Themenstarter
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- 07.06.12
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Hallöchen.. Ich hätte nie gedacht, dass es mal soweit kommt damit, dass ich wirklich den Rat in einem Forum aufsuche, aber so langsam verzweifle ich wohl.
Kurz zu mir: Ich bin 22 Jahre alt, mache meine Ausbildung zur Krankenpflegerin (ist vielleicht wichtig anzugeben, weil ich damit auch in Kontakt mit mehreren Erregern kommen könnte).
Ich hatte vor ca 5 Monaten eine Erkältung + Nasennebenhöhlenentzündung. Das wurde nicht mit ABs behandelt, ich habe es innerhalb von 3 Tagen auskuriert und war auch krank geschrieben. Der Schnupfen und die Kopfschmerzen waren weg. Dann fing der morgendliche Husten mit Auswurf an. Erst habe ich mir natürlich nichts gedacht, ich dachte, es wären vielleicht noch Folgen der Erkältung. Nach ca 2 Wochen hatte ich den Husten immer noch - nur Morgens, jeden Tag ohne Ausnahme. Ich hatte (und habe) mit meiner Ausbildung viel zutun, deswegen habe ich den ersten Arztbesuch sehr weit hinausgezögert (ich weiß, dass das ein wenig dumm war). Ich ging also erst nach ca 2 Monaten zum Arzt, hatte in der zwischenzeit auch einen Urlaub im Süden hinter mir. Ich hatte auch gehofft, dass ich mich in dem Urlaub erhole, dem war nicht so.
Der Hausarzt hat relativ wenig untersucht und mir sofort ein AB verschrieben. (ich weiß leider nicht mehr, welches..). Das habe ich eine Woche genommen und es hat absolut gar nichts bewirkt. Bin also nochmal zum Arzt. Der verschrieb mir gleich noch ein anderes AB (ich glaube, es war AmbroHexal). Zusätzlich dazu noch "Cyclocaps - Budesonid" und, da ich ihm sagte, dass ich bei stickiger Luft wirklich schlecht Luft bekomme noch "Solosin Tropfen". Habe das alles auch eine Woche genommen, hat nichts bewirkt.. Das war schon wirklich frustrierend. Ich bin danach nicht mehr zu ihm gegangen, sondern zu einem HNO, weil mein Hausarzt auch meinte, es könne vielleicht auch irgendwie mit einer verschleppten Nasennebenhöhlenentzündung zusammen hängen.
Ich bin dann also zum HNO. Der hat ein bisschen rumgesucht und meinte, dass eine Nebenhöhle vielleicht wirklich entzündet sein könnte. Wurde dann zum röntgen geschickt. Der Arzt dort meinte, er könne da nichts sehen. Morgen habe ich wieder einen Termin beim HNO. Es läuft wohl auf eine Überweisung zum Pneumologen hinaus (eigentlich schon längst überfällig, ich weiß...).
Aktuell sieht es so aus: Ich huste immer noch jeden Morgen (seit ca 5 Monaten, ohne Ausnahme), Sputum ist grün (habe erst vor ca 4 Wochen drauf geachtet, weiß nicht, ob das immer gefärbt war) und es ist auch einiges, was ich da morgens abhuste. Tagsüber huste ich ab und an mal, räusper mich, bis der Schleim abgehustet ist. Es sammelt sich immer ein bisschen. Was mich aber tagsüber am meisten mitnimmt, sind die Schmerzen beim tiefen Einatmen. Da tun mir die Bronchien (unter dem Kehlkopf) dann weh, manchmal sehr, manchmal weniger, aber eigentlich immer. Ich merke schon, wie ich manchmal eine leichte Schonatmung habe. Bei Anstrengung ist es ganz schlimm, bin schnell außer Atem und kann schon beim normalen Laufen keinen Satz mehr sprechen, ohne zwischendurch abzubrechen. Ich atme dann in vielen, flachen Atemzügen... Ich bin nicht übergewichtig und vor der ganzen Sache hatte ich auch keine Probleme beim Laufen. Wenn ich gelacht habe, kriege ich erstmal kaum mehr Luft, weil jedes Einatmen weh tut. So langsam zerrt die Situation sehr an meinen Nerven. Ich kann auch gar nicht mehr ausschlafen, weil ich spätestens um 7 Uhr wach bin, um alles abzuhusten. Ich bin ja kein Langschläfer, aber bis 9 Uhr würde ich am Wochenende schon gerne mal liegen bleiben...
Habt ihr Ideen, was es sein könnte? Asthma ist schon in den Raum geworfen worden (vom HNO), aber passen die Symptome dazu..? Ich möchte auch wissen, auf was ich beim nächsten Arztbesuch achten sollte, was ich vielleicht mal ansprechen kann... Und vielleicht habt ihr ja Ideen, wie ich wenigstens die Symptome ein wenig lindern kann... Auf der Arbeit wird es damit auch immer anstrengender, ist ja oft auch viel Gerenne...
LG,
Lelljen
Kurz zu mir: Ich bin 22 Jahre alt, mache meine Ausbildung zur Krankenpflegerin (ist vielleicht wichtig anzugeben, weil ich damit auch in Kontakt mit mehreren Erregern kommen könnte).
Ich hatte vor ca 5 Monaten eine Erkältung + Nasennebenhöhlenentzündung. Das wurde nicht mit ABs behandelt, ich habe es innerhalb von 3 Tagen auskuriert und war auch krank geschrieben. Der Schnupfen und die Kopfschmerzen waren weg. Dann fing der morgendliche Husten mit Auswurf an. Erst habe ich mir natürlich nichts gedacht, ich dachte, es wären vielleicht noch Folgen der Erkältung. Nach ca 2 Wochen hatte ich den Husten immer noch - nur Morgens, jeden Tag ohne Ausnahme. Ich hatte (und habe) mit meiner Ausbildung viel zutun, deswegen habe ich den ersten Arztbesuch sehr weit hinausgezögert (ich weiß, dass das ein wenig dumm war). Ich ging also erst nach ca 2 Monaten zum Arzt, hatte in der zwischenzeit auch einen Urlaub im Süden hinter mir. Ich hatte auch gehofft, dass ich mich in dem Urlaub erhole, dem war nicht so.
Der Hausarzt hat relativ wenig untersucht und mir sofort ein AB verschrieben. (ich weiß leider nicht mehr, welches..). Das habe ich eine Woche genommen und es hat absolut gar nichts bewirkt. Bin also nochmal zum Arzt. Der verschrieb mir gleich noch ein anderes AB (ich glaube, es war AmbroHexal). Zusätzlich dazu noch "Cyclocaps - Budesonid" und, da ich ihm sagte, dass ich bei stickiger Luft wirklich schlecht Luft bekomme noch "Solosin Tropfen". Habe das alles auch eine Woche genommen, hat nichts bewirkt.. Das war schon wirklich frustrierend. Ich bin danach nicht mehr zu ihm gegangen, sondern zu einem HNO, weil mein Hausarzt auch meinte, es könne vielleicht auch irgendwie mit einer verschleppten Nasennebenhöhlenentzündung zusammen hängen.
Ich bin dann also zum HNO. Der hat ein bisschen rumgesucht und meinte, dass eine Nebenhöhle vielleicht wirklich entzündet sein könnte. Wurde dann zum röntgen geschickt. Der Arzt dort meinte, er könne da nichts sehen. Morgen habe ich wieder einen Termin beim HNO. Es läuft wohl auf eine Überweisung zum Pneumologen hinaus (eigentlich schon längst überfällig, ich weiß...).
Aktuell sieht es so aus: Ich huste immer noch jeden Morgen (seit ca 5 Monaten, ohne Ausnahme), Sputum ist grün (habe erst vor ca 4 Wochen drauf geachtet, weiß nicht, ob das immer gefärbt war) und es ist auch einiges, was ich da morgens abhuste. Tagsüber huste ich ab und an mal, räusper mich, bis der Schleim abgehustet ist. Es sammelt sich immer ein bisschen. Was mich aber tagsüber am meisten mitnimmt, sind die Schmerzen beim tiefen Einatmen. Da tun mir die Bronchien (unter dem Kehlkopf) dann weh, manchmal sehr, manchmal weniger, aber eigentlich immer. Ich merke schon, wie ich manchmal eine leichte Schonatmung habe. Bei Anstrengung ist es ganz schlimm, bin schnell außer Atem und kann schon beim normalen Laufen keinen Satz mehr sprechen, ohne zwischendurch abzubrechen. Ich atme dann in vielen, flachen Atemzügen... Ich bin nicht übergewichtig und vor der ganzen Sache hatte ich auch keine Probleme beim Laufen. Wenn ich gelacht habe, kriege ich erstmal kaum mehr Luft, weil jedes Einatmen weh tut. So langsam zerrt die Situation sehr an meinen Nerven. Ich kann auch gar nicht mehr ausschlafen, weil ich spätestens um 7 Uhr wach bin, um alles abzuhusten. Ich bin ja kein Langschläfer, aber bis 9 Uhr würde ich am Wochenende schon gerne mal liegen bleiben...
Habt ihr Ideen, was es sein könnte? Asthma ist schon in den Raum geworfen worden (vom HNO), aber passen die Symptome dazu..? Ich möchte auch wissen, auf was ich beim nächsten Arztbesuch achten sollte, was ich vielleicht mal ansprechen kann... Und vielleicht habt ihr ja Ideen, wie ich wenigstens die Symptome ein wenig lindern kann... Auf der Arbeit wird es damit auch immer anstrengender, ist ja oft auch viel Gerenne...
LG,
Lelljen