Hunden bekommt veganes Essen gut

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Wenn pflanzliche Nahrungsmittel gut aufgeschlüsselt sind (z. B. durch Kochen, Fermentation oder Enzyme), eignen sie sich gut als Hundefutter. Trockenfutter aus dem Supermarkt ist übrigens mit nur ca 5% Fleischanteil fast schon vegan.

Die Produktion pflanzlicher Lebensmittel verbraucht nur einen Bruchteil der Ressourcen tierischer Lebensmittel. Auch aus Umweltschutzgründen ist deshalb überwiegend pflanzliche Tiernahrung empfehlenswert. Darüber hinaus kann man so die gesundheitlichen Vorteile von Pflanzennahrung auch für Tiere nutzen, z. B. um entzündliche Krankheiten der Gelenke in den Griff zu bekommen.

"Die Höhle der Löwen": Ist veganes Hundefutter gesund? - SPIEGEL ONLINE
 
Das wird in vergangener Zeit auch immer so gewesen sein . Oder denkt man vielleicht , die Menschen aßen einmal wöchentlich Fleisch ( z.B. Sonntags) und der Hund bekam es jeden Tag .
Man ist auch kein Tierquäler , gibt man dem Hund nicht immer Fleisch ( einige behaupten das ) , sondern ganz im Gegenteil .

LG
 
So wird es wohl gewesen sein, die Menschen haben sich überwiegend vegetarisch ernährt und die Hunde bekamen die Reste. Nicht einmal Wölfe ernähren sich ausschließlich von Fleisch, sondern fressen den Magen- und Darminhalt ihrer Beute mit und kommen so an vorverdautes Grünfutter.
 
In einer Reportage sah ich , wie man es heraus bekommen wollte , ob Wölfe wohl Bananen essen ! Mit versteckter Kamera kam man ihnen auf die Schliche .
 
Hunde fressen freiwillig auch Gras und Erde, obwohl sie das gar nicht verdauen können. Aber der Grassaft ist enorm nährstoffhaltig und die Erde hält den Darm in Schuss. Das habe ich mir gleich abgeguckt. ;)
 
Das billige Trockenfutter ist eine der Ursachen für viele Hundekrankheiten. Da muss man nicht erwähnen, dass sie per Gesetz nur 4% Fleisch rein machen müssen (aber jede Menge schädlichen Müll reinmachen dürfen).


Es kann ja jeder seinen Hunden füttern, was er will. Wir barfen und da gibt es frisches püriertes Gemüse und 50% fettes Frischfleisch oder Fisch, etwas Öl, etc.

Die beiden fressen sehr gerne Banane, Möhren und fast alles andere an Obst und Gemüse, was sie fressen dürfen und man ihnen gibt.

Viele Menschen sind total überrascht, wenn sie das sehen, dass ein Hund Obst und Gemüse frisst. Auch ein Wolf, ein Bär und andere Raubtiere fressen auch Obst, etc. Normal.
 
Das billige Trockenfutter ist eine der Ursachen für viele Hundekrankheiten. Da muss man nicht erwähnen, dass sie per Gesetz nur 4% Fleisch rein machen müssen (aber jede Menge schädlichen Müll reinmachen dürfen).

Gibt es wissenschaftliche Untersuchungen darüber, dass das billige Trockenfutter Hunde krank macht? Meine Schäferhündin ist damit 17 Jahre alt geworden, mit 15 könnte sie trotz HD noch rennen. Nur die letzten 2 Jahre, als das Alter zugeschlagen hat, habe ich Hühnersuppe als Ergänzung gekocht.
 
@Max:

Ist nicht schön, solche Sachen zu verbreiten. Viele Leute, die keine Ahnung haben, oder ihren Carnivoren ihre Lebensart/Einstellung des Veganer Lebens aufzwingen wollen, nehmen das völlig unreflektiert auf :(

Deine Hündin ist alt geworden, weil ihre Epigenetik, ihr vererbtes Mikrobiom wohl gut gewesen sein muss. Hunde mit mieseren Vorbedingungen versterben früh, wenn sie mit Müll gefüttert werden.

Ich lebe seit Geburt mit Gebrauchshunden zusammen und viele waren krank. Seit über zwanzig Jahren fütter ich frisch und meine Tiere konnten trotz mieser epigenetischer Vorbelastung alt werden.

Meine jetzige Hündin hab ich als Junghund extra so ausgewählt (nach längerer Suche), dass alles passte bezüglich Vorfahren. Sie wird Richtung Wolf ernährt. Also frisches Fleisch, Innereien, wenig Kohlenhydrate , ich achte auf passende Bakterien wie beim Wolf (aaszersetzende Bakterien, Erdbakterien, Fleisch vergraben z.B.)

Du schreibst das so oft und völlig unreflektiert und ohne jegliches Hintergrundwissen :(

Dass Du jetzt noch die Massenmedien dazu aufführst, die selbstverständlich die Nahrungmittellobby unterstützen... Tierfertigfutter ist ein Riesengewinnzweig. Sämtliche Abfälle / Müll von Nestle ect ect wird da noch gewinnbringend verarbeitet. Für den Menschen ist es schon schlimmes Essen von diesen Firmen....davon noch die Reste für Tiere.....herzlichen Glückwunsch......

Der Vergleich mit dem Wolf ist auch ganz ganz übel :(( der isst Beutetiere, Kräuter, Beeren, Wurzeln.....d futtert keinen uralten getrockneten Getreiderestepamps aus der Tüte mit künstlichen Vitaminen. Bevor Du solche Therads eröffnest, Bitte informier Dich ein wenig.

Du schreibst auch ständig, MSM hätte Deiner Hündin Wahnsinnserfolge gebracht. Meinen kranken Hunden hat es null gebracht. Ich kenne viele Hundehalter, Erfolge mit dem Zeugs mäßig bis null.....ebenso das gerühmte CDL....täglich ins Futter, schön ist anders.....
 
Meine Schäferhündin war keineswegs eine Spezialzüchtung mit hervorragender Epigenetik, sondern ein Tierheimhund mit den typischen Schäferhundproblemen, insbesondere einer mittelschweren HD. Trotzdem ist sie älter geworden als jeder andere Schäferhund, von dem ich je gehört habe. ;)

Du schreibst auch ständig, MSM hätte Deiner Hündin Wahnsinnserfolge gebracht. Meinen kranken Hunden hat es null gebracht. Ich kenne viele Hundehalter, Erfolge mit dem Zeugs mäßig bis null.....ebenso das gerühmte CDL....täglich ins Futter, schön ist anders.....

MSM hat auch anderen schon Wahnsinnserfolge gebracht, es ist der Shooting-Star unter den NEMs. Wenn ich deinen letzten Satz anschaue, bekomme ich allerdings eine Ahnung, warum bei dir nichts funktioniert. CDL ins Essen? Und du wirfst mir vor, dass ich keine Ahnung habe?

Ich habe ja nach wissenschaftlichen Untersuchungen gefragt, die die Schädlichkeit von Fertigfutter bestätigen. Leider trifft man ständig nur Essenssektierer, die einem irgendwelche romantisch gefärbten Phantasiegeschichten über ihre bevorzugte Ernährungsweise vorsetzen, aber keine Fakten. :rolleyes:
 
Epigenetik hat null mit Spezialzüchtungen zu tun....solche "sauberen" Hunde findet man gerade bei den so genannten Hobbyzüchtern, also ohne Papiere.

Ich hab noch keinen VDH / FCI Menschen getroffen, der sich um die Epigenetik seiner Tiere kümmert.

Dein Satz zum CDL....jeder der sich nur bruchstückhaft damit auseinandergesetzt hat, weiß, dass man das Zeugs mit Abstand zur Nahrung / Antioxidantien gibt. Wo Du das rein / runtergemischt hast, ist mir eigentlich völlig egal :) Du wirst es wegen der Wirkung wahrscheinlich pur eingegeben haben. Klasse für das Tier...... (ich weiß, wovon ich rede, habe den Krams selber mal genommen. Einem Tier würde ich das nur verabreichen, wenn es wirklich "eng " wird bezüglich der Erkrankung)

Traurig finde ich nur die Grundeinstellung, dass man unbedingt einen Carnivoren halten muss....so billig wies geht, mit Pflanzenabfällen. Warum hälst Du kein Kaninchenpaar? Meerschweinchenpaar ? Was weiß ich, Vögel? Die könntest Du billig halten mit Grünzeug aus dem Garten, selber sammeln etc.

Carnivoren kosten in der Haltung Geld, wenn mans ordentlich macht. Einen Sack Trofu 20 kg für 20 Euro, damit man billig über den Monat kommt mit dem Tier....ja, das finde ich traurig. ich achte auf die gesunde Ernährung meiner Familie (Zwei-und Vierbeiner). Hab selber zwanzig Jahre vegetarisch gelebt, davon zehn vegan. Jetzt seit ein paar Wochen plus Ei und Fisch, weil das strikt vegane mich irgendwie Richtung Abgrund schob gesundheitstechnisch, trotz ausgeklügelt ausgewogen a la Colin Campbell, Dr. Greger etc ..... Im Leben wär ich nicht darauf gekommen, dass meinen Tieren aufzudrücken. Wär ich da nicht mehr mit klar gekommen, hätte ich nach dem natürlichen Ableben meines Hundes / meiner Katze, eben keine Carnivoren mehr gehalten.

Und Deine Frage zu Studien? Wer sollte die denn bezahlen? :)) Nestle, Purina...usw? :)) Eventuell die Tierärzteschaft, die von den kranken Tieren lebt und deren Siechtum noch eins A unterstützt mit jährlichen Impfungen, Spot on Mittelchen, schicken Wurmkuren, Cortisonsalben gegen die Ausschläge von dem Getreidepamps? :)) natürlich werden die solche Studien beauftragen......

Und die "Wahnsinnserfolge" mit MSM will ich sehen :)) ich hab noch nicht einen erlebt und über Foren und privat kenne ich wirklich viele Hundehalter / Menschen, die es genommen haben. Ich hab das Zeugs selber wieder in meinem Mix aus Vit C / Alpha Lipon, hatte das ein paar Jahre nicht mehr genommen, da keine Wirkung feststellbar. Davor mehrere Jahre Konsum davon. Mein Mann wollte es mal wieder nehmen, daher bestellte ich wieder. Im Endeffekt eines der sinnlosesten NEMs, die ich so konsumier.
 
Hallo Lina,
MSM:
Ich brauche es deutlich an natürliches Antihistaminikum, dh, wenn ich es auslassen muss (wegen der leichten Blutverdünnung) wird die Histaminintoleranz schlimmer. Das MSM hat auch mein Gesicht angehoben als ich damit anfing. Mein Onkel war damals 3 Monate im Urlaub und hat mir das auch gleich gesagt.
Einer jungen Frau, die schon als Baby einen Schlaganfall hatte, habe ich MSM empfohlen.
Auf Ihrer Krankheitsliste: Laufend Bronchitis, Probleme mit dem Immunsystem, Diabetis.
Sie hat in rasender Geschwindigkeit richtig was mit MSM erreicht. Immunsystem besser, Bronchitis weg und Diabetis wurde milder. Alles durch den Arzt zur Kenntnis genommen.

Hund: Habe vor einiger Zeit einen Züchter mit drei schönen Hunden getroffen :1 Collie und 2 Corgies. Der sagte, die Hunde riechen nur, wenn sie falsches Futter bekommen. Seine stanken nicht und sahen toll aus. Er empörte sich über das Billigfutter mit kaum Fleisch.
Von der Logik her würde ich sagen: Die Industrie verdient natürlich am meisten, wenn sie billige Zutaten verwendet, egal ob das gut ist oder nicht.......
Es gibt auch Menschen, die werden uralt trotzdem sie Kettenraucher sind, aber das ist die Ausnahme.

Beste Wünsche und einen schönen Tag für Euch!
Claudia
 
Hi Claudia,

das ist schön, dass es Dir so gut hilft. Wer weiß, vielleicht hat es mir auch irgendwie geholfen, habe nur nie einen Unterschied bemerkt, beim Weglassen. Egal, wenn´s hilft, ist es super.

Ja, den "Hundegeruch" kenn ich auch zur Genüge von Fertigfutterhunden.....arme Viecher halt. Bei mir wundern sich immer viele, dass Hund nach gar nichts riecht (sie geht mit zur Arbeit und liegt im Büro mit).

Sie ist einfach ein gesunder Hund, allerdings mit einer richtig guten Grundsubstanz und ich bin dafür verantwortlich, dass das auch so bleibt :)

LG Lina
 
Ok, ihr habt jetzt eure Meinung gesagt, ich sehe da vieles ganz anders. ;) In dem Mainstream-Artikel sind übrigens gleich zwei wissenschaftliche Untersuchungen erwähnt, die bestätigen, dass eine vegane Ernährung Hunden nicht schadet. Den habt ihr natürlich nicht gelesen, weil ihr ja sowieso schon immer alles besser gewusst habt. Die traditionelle Trocknung von frischen Nahrungsmitteln ist nach wie vor die beste Art der Konservierung, weil dabei fast alle Vitalstoffe erhalten bleiben. Es wird auch bei Trockenfutter qualitative Unterschiede geben, aber pauschal eine Schädlichkeit zu unterstellen, finde ich ganz schön daneben und widerspricht auch meinen Erfahrungen.

@Lina1971: Wenn einem ein bestimmtes NEM nichts bringt, dann nimmt man es einfach nicht. Oder futterst du auch Kopfschmerztabletten, ohne Kopfschmerzen zu haben, und heulst dann rum, dass die nicht wirken?
 
Doch, ich steh total auf Heulen :D:D mach ich täglich mindestens dreimal :D

Ich wünsch Deinen Tieren guten Hunger beim Getreidepamps ;) mir ist das völlig egal, so lange es niemand den meinigen gibt, ist alles ok. Gibt so viele Hunde, Katzen auf der Welt. Die können halt nicht alle gesund ernährt werden :rolleyes:
 
Mein Hund ist mit Trockenfutter steinalt geworden, sie sah super aus, war sehr intelligent, sportlich, friedfertig und immer gut drauf. So viel Gesundheit wünsche ich auch deinen Hunden. :wave:
 
Er empörte sich über das Billigfutter mit kaum Fleisch...

Jetzt sag ich mal auch was, obwohl ich nichts mehr schreiben wollte:

Es geht nicht um viel oder wenig Fleisch, ob getrocknet oder nicht, sondern darum, dass Hunde genug Eiweiß (neben anderen Stoffe) bekommen, ob das tierisch oder pflanzlich ist, ist egal.
Besser pflanzlich als von kranken Tieren aus Massentierhaltung, das bekommt auch vielen Tieren nicht so gut, wegen der Schwermetalle in Impfstoffen, belastetem Genfutter aus Südamerika und Medikamente, die die Tiere bekommen.
Das zweite ist, dass viele Hunde Getreide nicht gut vertragen, wie auch Menschen, außer es ist fermentiert.
Mein Hund hat auch sehr gerne Beeren, Obst, Kräuter, Gras und sogar Salat... gegessen.

Ob ein Futter gut ist, hängt vor allem von der Qualität des Futters ab.

Auch beim Barfen kann man qualitativ übles Fleisch oder anderes verfüttern, da kann Getrocknetes besser sein.

Und Fertigfutter und künstliche Vitamine essen doch selber hier viele.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und Fertigfutter und künstliche Vitamine essen doch selber hier viele.

Schlimm genug, das macht das Futter für die Hunde nicht besser.
Jede Kreatur sollte die gleichen Rechte haben , ulika.

Es geht nicht nur um Eiweiß. Fleisch ist nicht mit Soja usw. zu eretzen. Das wissen im übrigen auch alle, die gemerkt haben, dass ihnen Vegetarismus keinesfalls zu mehr Gesundheit verholfen hat, sogar im Gegenteil.
Nach 5 Jahren war ich soweit, einen Schlachterladen überfallen zu wollen. Seitdem bin ich wieder Gemischtköstler.

Beste Wünsche!
Claudia
 
Was die vegan fütternden immer komplett ignorieren, Carnivor - Omnivor. Das sind zwei völlig verschiedene Körperaufbauten. Gebiss völlig verschieden (wo sind bitte die Mahlzähne bei den Carnis?), Verdauungstrakt völlig verschieden (Carni extrem kurzer Darm, extrem aggressive Magensäure, die extra auf Fleischverzehr ausgelegt ist und Schädlinge sofort plättet / bei artgerechter Ernährung allerdings nur), Omnis basteln beim Kauen schon stärkezersetzende Amylase Enzyme. Selbst bei extrem gut angepassten Hunderassen (Gebrauchshunderassen gehörten da z.B. nicht zu) wurden vor ein paar Jahren in Studien zwei Prozent festgestellt.

Warum muss der Mensch immer so absolut krank denken und handeln? Erst wird durch Quälfleischproduktion und immensen Verbrauch überhaupt erst so ein Problem forciert und dann soll esgerade gerückt werden wieder auf den Rücken von Viechern. Hunde sind garantiert nicht Schuld an der Problematik des Quälfleisches.

Das ethische Denken der Veganer kann ich komplett nachvollziehen. Sie wollen nicht durch das "Retten" eines Hundes / einer Katze aus dem Tierschutz neues Leid produzieren. Darum muss sich das Tier halt mit Getreidepamps zufrieden geben. Und ja, würde man wirklich den xten Hund z.B. aus Rumänien importieren, bräuchten die Tiere irgendwann ganze Kuhherden. Auch nicht schön. Übertrieben finde ich auch die Haltung von mehreren großen Hunden. da ist der Fleischverbrauch immens und nicht mehr zu rechtfertigen.

Und natürlich geht es bei der Carnivorenhaltung rein ums eigene Ego. Das gebe ich auch zu, dass da nicht viel weltverbesserndes dran ist. Ich bin ehrlich nicht mal mehr bereit, einen Hund aus dem Tierschutz zu adoptieren. Habe ich früher des Öfteren getan, tat mir einfach nicht gut, ständig an irgendwelchen psychisch und oder physisch kranken Tieren herumzulaborieren. Ich habe einen Hund, weil ich da auch Freude dran haben will, gemeinsam Sport wie Joggen z.B. zu betreiben.

Also Fazit: Verstehen kann ich es schon, verwerflich finde ich es nur aus Geldeinspargründen. Ich bin dafür zu egoistisch, möchte gesunde Carnis :)
 
@bestnews: das ist ja das eigentliche Kernproblem, dieses "jede Kreatur die gleichen Rechte" . Wo bleiben da die Rechte der Kühe, Schweine etc... Ist schwieriges Thema, ich bin selber auch noch vom Veganismus seit ein paar Wochen abgesprungen, weil ich irgendwie nur noch ein Mängelwesen war.....allerdings ist es im Tierreich auch ein Essen und Gegessen werden. Nur halt ohne Qualproduktion.
 
Wer sich vegan ernähren will, muss sich sehr genau mit den Inhaltsstoffen von Pflanzen auskennen und auch über seine Bedürfnisse oder die seines Tieres Bescheid wissen. Natürlich ist es möglich, aus verschiedenen Pflanzeneiweissen eine für Mensch oder Hund optimale Proteinmischung zusammen zu mischen und so Mangelerscheinungen zu vermeiden. Viele scheitern aber genau an dieser Schwierigkeit, deswegen sind vegane Fertigmischungen sehr sinnvoll.
 
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