Themenstarter
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Nachdem in Österreich, Tschechien und Polen der Parasit bereits gefunden wurde, gibt es erste Nachweise nun auch aus Brandenburg. Vermutlich durch die Klimaveränderung und Einfuhr infizierter Hunde aus Südeuropa, Afrika und Asien konnte sich der gefährliche Parasit nun auch in Zentraleuropa etablieren.
Bisher ist zwar in Deutschland noch keine Infektion eines Menschen bekannt geworden aber Wildtiere wie Marder, Füchse und auch Haushunde stehen als Hauptreservoir der Larven reichlich zur Verfügung. Infizierte Hunde zeigen oft keine Symptome, selten ist Juckreiz oder eine Hautentzündung bemerkbar. Das macht eine Bekämpfung schwierig. Beim Menschen kann der Parasit eine Hirnhautentzündung auslösen. Zum Glück ist jedoch eine Übertragung auf Menschen selten.
Bisher ist zwar in Deutschland noch keine Infektion eines Menschen bekannt geworden aber Wildtiere wie Marder, Füchse und auch Haushunde stehen als Hauptreservoir der Larven reichlich zur Verfügung. Infizierte Hunde zeigen oft keine Symptome, selten ist Juckreiz oder eine Hautentzündung bemerkbar. Das macht eine Bekämpfung schwierig. Beim Menschen kann der Parasit eine Hirnhautentzündung auslösen. Zum Glück ist jedoch eine Übertragung auf Menschen selten.