Themenstarter
- Beitritt
- 20.06.07
- Beiträge
- 484
Hallo ihr,
eigentlich wollte ich ja gerade mit meinem neuen homöopathischen Konstitutionsmittel beginnen.... wenn ich jetzt gleichzeitig mit Depyrrol anfange, dann weiß ich ja nicht, ob es mir wegen der Homöopathie (LM-Potenzen) oder wegen Depyrrol besser geht (oder schlechter, je nach Verlauf).
Das ist immer so ein Dilemma bei zwei parallelen Therapien, die sich auch noch beide aufs Allgemeinbedinden auswirken... Hat da jemand entsprechende Erfahrungen? Depyrrol besonders vorsichtig einschleichen? Oder lieber eins nach dem anderen angehen?
Und hat jemand schon mal eine Linderung der HPU-Problematik durch Homöopathie erlebt? Ich reagiere sehr sensibel auf Homöopathie und würde mich da über nichts wundern, vorausgesetzt, das Mittel ist tatsächlich optimal gewählt und dosiert.
Tja, ich habe ausnahmsweise ein Luxusproblem - zwei Lösungsansätze auf einmal
Irene
eigentlich wollte ich ja gerade mit meinem neuen homöopathischen Konstitutionsmittel beginnen.... wenn ich jetzt gleichzeitig mit Depyrrol anfange, dann weiß ich ja nicht, ob es mir wegen der Homöopathie (LM-Potenzen) oder wegen Depyrrol besser geht (oder schlechter, je nach Verlauf).
Das ist immer so ein Dilemma bei zwei parallelen Therapien, die sich auch noch beide aufs Allgemeinbedinden auswirken... Hat da jemand entsprechende Erfahrungen? Depyrrol besonders vorsichtig einschleichen? Oder lieber eins nach dem anderen angehen?
Und hat jemand schon mal eine Linderung der HPU-Problematik durch Homöopathie erlebt? Ich reagiere sehr sensibel auf Homöopathie und würde mich da über nichts wundern, vorausgesetzt, das Mittel ist tatsächlich optimal gewählt und dosiert.
Tja, ich habe ausnahmsweise ein Luxusproblem - zwei Lösungsansätze auf einmal
Irene