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WASHINGTON (mut). Intravenös verabreichtes Vitamin C könnte sich zur Behandlung von Krebspatienten eignen. Das schließen US-Forscher aus einer Laborstudie.
Bei Konzentrationen von über 4 Millimol Vitamin C pro Liter starben die meisten Zellen von zehn unterschiedlichen Krebszellinien ab. Solche Konzentrationen werden im Körper erreicht, wenn etwa 8 bis 10 Gramm Vitamin C intravenös verabreicht werden. Normale Zellen starben selbst bei fünffach höheren Konzentrationen nicht, berichten die Forscher in der Zeitschrift PNAS (102, 2005, 13604).
Sie beobachteten, daß sich unter Vitamin C in Krebszellen vermehrt zellschädigendes Wasserstoffperoxid bildete. Bereits vor etwa 30 Jahren haben erste klinische Studien ergeben, daß Krebspatienten von intravenös verabreichtem Vitamin C profitieren.
Die Ergebnisse konnten allerdings mit oral verabreichtem Vitamin C nicht wiederholt werden. Jetzt wollen die Forscher erneut Studien mit Vitamin C bei Krebspatienten starten.
www.aerztezeitung.de/docs/2005/09/14/163a0407.asp?cat=
Bei Konzentrationen von über 4 Millimol Vitamin C pro Liter starben die meisten Zellen von zehn unterschiedlichen Krebszellinien ab. Solche Konzentrationen werden im Körper erreicht, wenn etwa 8 bis 10 Gramm Vitamin C intravenös verabreicht werden. Normale Zellen starben selbst bei fünffach höheren Konzentrationen nicht, berichten die Forscher in der Zeitschrift PNAS (102, 2005, 13604).
Sie beobachteten, daß sich unter Vitamin C in Krebszellen vermehrt zellschädigendes Wasserstoffperoxid bildete. Bereits vor etwa 30 Jahren haben erste klinische Studien ergeben, daß Krebspatienten von intravenös verabreichtem Vitamin C profitieren.
Die Ergebnisse konnten allerdings mit oral verabreichtem Vitamin C nicht wiederholt werden. Jetzt wollen die Forscher erneut Studien mit Vitamin C bei Krebspatienten starten.
www.aerztezeitung.de/docs/2005/09/14/163a0407.asp?cat=