wenn ich Deinen letzten Beitrag lese, bekomme ich den Eindruck, daß HIV ua durch Hohe VC-Dosen hätte gestoppt werden können?
Nicht gestoppt werden können, aber es hätte vermutlich schnell den Schrecken verloren/am Anfang (die ersten Jahre) nicht eine fast 100% Todesrate innerhalb weniger Monate/Jahre gebracht (die vermutlich/hauptsächlich den zu starken/zu toxischen Medikamenten zu verdanken war).
Und Ansteckungsrate hätte sich auch verringern müssen (je niedriger die Virenlast, desto geringer die Ansteckungsrate).
Im ersten Schritt hat es sicher geholfen bestimmte immunsystemhemmende Sexualstimulantien zu meiden.
Dazu bzw. zumindest begleitend dann Kondome.
Und die Menschen hätten damals, wie heute, mit "chronischer HIV Belastung" weitgehendst normal/gut leben können.
Daß die Zahlen gesunken sind, hätte also mit der heutigen Kombinationsbehandlung nichts zu tun? Es fällt mir schwer, das zu glauben...
Die aktuelle "Standard-Behandlung" ist ohne Zweifel besser, als die damalige Behandlung.
Wie es gelaufen wäre, wenn... werden wir nie wissen. Allein was aus psycho-neuroimmunologischer Sicht damals passiert ist, war der helle Wahnsinn.
Ich kann mich gut erinnern, als das HIV/AIDS Thema ziemlich neu war, war ich grad in meiner "Sturm- und Drangzeit".
Die Panik vor Schwangerschaft wurde zeitweise abgelöst vor der Angst einen pos. HIV Test zurück zu bekommen. Da gab es damals einige in meiner Klasse, die geflippt sind.
Verzeifelt heulend am WC eingesperrt war entweder Liebesdrama, Schwangerschaft-/sangst, oder HIV Angst.
Ein ehem. Arbeitskollege (homosexuell) war damals in seinen 20ern und hatte einen Infekt nach dem anderen, als das Thema aufkam. Er hat dann vor lauter Angst 2-3 Jahre kaum das Haus verlassen und sich sehr mühsam aus seiner damaligen Geschichte rausgearbeitet.
Erst nach den 2-3 Jahren Isolation hat er sich getraut einen HIV Test zu machen (der neg. war. Also hatte seine temporäre Immunsystemschwäche andere Gründe).
Er dachte jahrelang er müsse sterben (durch die Ängste ging er kaum raus, dadurch kaum Sonne, kaum frische Luft, kein schönes Leben, viel Zeit zum Grübeln, dadurch immer mehr Symptome...)
Er hat allerdings auch miterlebt (meist "per Telefon"), wie damals einige seiner Freunde "daran" recht schnell und vA sehr jung und sehr grauslich verstorben sind.
(Heute wissen wir, dass es unbehandelt meist einige Jahre dauert, bis sich AIDS zeigt/mehr und mehr manifestiert). Damals ging das "Turbo" - kaum war pos. HIV Test da, sind die Leute innerhalb weniger Wochen/Monate sehr krank geworden. Aus dem einfachen Grund, weil sie Medikamente bekommen haben, die ihr Immunsystem platt gemacht haben - dadurch konnte der Virus und seine Freunde ungehemmt Party machen im Körper. Den Betroffenen wurde eingeredet, dass das wie eine Chemo sei - sie würden "geheilt" (bzw. in Remission geschickt) und müssten das nur durchstehen...
Medikation (vA Dosierung) war auch immer abhängig davon, an wen man geraten ist/was gerade probiert wurde.
Soweit aus meiner Erinnerung, was mir dieser Kollege Jahre später erzählt hat/wie er die Zeit erlebt hat.
(und ja - auch damals die Info - dein armer Körper/Dein Immunsystem ist ohne ärztliche Kunst/die super teuren, neuen Medikamente völlig hilflos. Weil dieser Virus so enorm böse ist...)
Im Grunde geht es bei dem Thema um ein "irgendwann wird es dem Körper zu viel". Dann kann er nicht mehr kämpfen. Gibt auf. Und die Menschen sterben an "terminalen Infekten" - allerdings viel jünger als üblich.
So ähnliche Problematik hat man bei allen chronischen Infekten. Man denke an EBV oder Borrelien und deren "Co-Infekten".
Nun kann man das "Leitlinienkonform" angehen und schauen, dass die Belastung sinkt (die Viren sich nicht mehr so schnell verbreiten etc.) oder auch schauen, dass das Immunsystem - das ja generell in der Lage ist, die Biester in Schach zu halten - optimal unterstützt wird/genug Ressourcen hat, um das zu tun.
Oder eine Kombi aus beiden Ansätzen.
Hier sind die Nebenwirkungen der aktuellen Therapie:
Die Medikamente gegen HIV können leider auch Nebenwirkungen haben. Sie treten von Mensch zu Mensch unterschiedlich stark auf und können auch völlig ausbleiben. Häufige Nebenwirkungen sind Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Muskel- und Kopfschmerzen sowie Hautausschläge. Oft treten sie...
www.aidshilfe.de
(auch die können durchs Vit C verringert werden).
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Ich hab meinen damaligen Post zu dem Thema gefunden:
//(1985 Cathcart) – 1 AIDS Patient zum Zeitpunkt der VIT C Kur, 2 Monate Lebenserwartung mit voll entwickelter AIDS Symptomatik, 60g IV, danach !!! 3 Monate 200g !!! oral – in dieser Zeit stiegen die T Helferzellen von 5 auf 500.
Ca. 20 Jahre später war der Patient zwar noch immer HIV positiv (äh klar) aber ohne Symptome. ///
Vitamin C hochdosiert Hallo Heinz, woher wissen Sie, das Vitamin C bei 60 Grad vollständig zerstört wird, ich bitte um Quellenangabe. Meiner Meinung nach stimmt das nicht, nachdem was ich erlesen habe, vermehrt sich das Vitamin C im Kochwasser sogar, geht aber z. B. beim Kochen von Früchten aus...
www.symptome.ch
Irre. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie die Immunzellen mit damaliger Standardtherapie nochmal hochgebracht hätten. Vermutlich wäre er im damaligen System ein Todeskandidat gewesen...
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Aus dem Buch von Thomas Levy (Superheilmittel Vitamin C) sinngemäß: er verweist auch hier auf Cathcart, der mehr als 250 HIV PatientInnen mit Vit C behandelt hat. Einige davon mit voll ausgebrochener AIDS Erkrankung. Cathcart ist der Meinung, dass alle AIDS PatientInnen mit hochdosiertem Vit C geheilt werden können (im Sinne von weiterhin HIV positiv, aber asymptomatisch), sofern die Dosis dem Krankheitsbild/dem Bedürfnis des Patienten angepasst ist. Im Regelfall hat Cathcart seinen HIV/AIDS PatientInnen ein normales, asymptomatisches Leben mit normaler Lebenserwartung ermöglicht.
Die Krankeit dürfte ja in Schüben verlaufen - das merkte Cathkart auch bei seinen PatientInnen, dass bei ihnen die Darmtoleranz regelmäßig auf 75-100 Gramm angestiegen ist.
Levy beschreibt die Wirkung wie folgt (S 185f):
Der Virus attakiert das Immunystem und reduzeirt T-Lymphozyten nachhaltig. Im speziellen geht es um die CD4+ Lymphozyten, und dadurch wird die Fähigkeit des Körpers, sich gegen zahltreiche opportunistische Infektionskeiem zu wehren, geschwächt oder ganz elimineirt.
-->AIDS kann rückgängig gmeacht werden, der Schwenk von "nur HIV pos" zu AIDS kann verhindert werden, wenn eine aggessive Vit C Therapie ausreichend lange durchgeführt wird.
-->Wirkung von Dosis abhängig (ob Remission gelingt, oder eben nicht).
--> AIDS patienten die an Toxizitätt im zentralen Nervensystem tarben, hat man signifikant reduzierte C Spiegen in den betroffenen Hirnregionen gemessen
--> CD4 Schwund kann durch Vit C (hohe Dosen) gestoppt werden bzw. komplette Erholung möglich. Jahrelang normale Spiegel, nach einer Hochdosistherapie mit Vit C
--> Vit C hemmt Replikationsfähigkeit von HIV in infierten T-Lymhozyten
--> 6 tägige Suppplementierung von Vit C und ACC erhöhte CD4 t-Lymphozytenanzahl. Verringerung Plasmaspiegel HIV bezogener RNA.
--> AIDS Patienten mit Schädigung des Rückenmarks sprechen gut auf Vit C an
Vit C + Vit E "Hochdosen" schützen vor AZT bedingten Muskelschäden (sowohl bei Maus als auch Mensch)
...
Aus Levy/Heilung des Unheilbaren, Seite 94ff: Cathkart zeigte deutlich, dass Dank Vit C AIDS/HIV Infektionen REVERSIBEL sind und verhindert werden können (im Sinne von symptomfrei ablaufen können).
Rückfälle möglich, wenn ERHALTUNGSTHERAPIE nicht durchgeführt wurde.
Manchmal iV, meist orale Dosierung - Spanneweite war von 50.000-200.000mg/Tag (Cathkart war der "Erfinder" der Darmtoleranz. Er hat entdeckt, wie der Körper meldet, dass er genug hat).
Bei sehr kritischen Fällen/lebensbedrohlichen Zuständen hat Cathcart mit 180 000mg (180 Gramm) Vit C iV therapiert, bis sich Patient soweit erholt hat, dass er auf orale Therapie umsteigen konnte.
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Selbst nur 3 Monate mit nur 1.000mg Vit C + 800 iE Vit E pro Tag bereits Reduktion der Virenlast
Wir fassen zusammen: "Mainstream Medizin" zu Folge, war HIV früher eine immer tödlich verlaufende Krankheit. Nun ist es eine chronische geworden.
Mit Vit C war es von Anfang an eine chronische Erkrankung...
(also sind Mrd. reingebuttert worden, um einen schwächeren Effekt zu erreichen, den man um einen Bruchteil des Geldes ohnehin schon von Anfang an gehabt hätte...
Ich bin nicht gut eingelesen in das Thema/würde im Fall des Falles noch viel genauer recherchieren. Kann dennoch sagen: Vitamin C Hochdosis sehe ich im Fall des Falles als sehr potente und vA nebenwirkungsarme Option.
Auch im Hinblick auf mittlerweile verfügbares liposomales Vitamin C und liposomales Glutathion. Dazu D3, Zink, Jod, Selen usw... alle 70 essenziellen Nährstoffe.
(wenn NUR Vit C oder Vit C + Vit E schon so gute Wirkung hatten, wie muss es dann erst einem Körper gehen, der RUNDUM optimal versorgt wird? Daher der "Mehrverbrauch" durch den chronisch aktiven Virus zu jeder Zeit kompensiert wird?
Man denke an "chronische Borreliose" - aus dem "Stall" bin ja ich gekommen und hab gesehen, wie gut mir Vit C Hochdosis geholfen hat meine Schübe immer wieder in den Griff zu bekommen - und wie schlecht es im Vergleich der "Kontrollgruppe" ging (all jenen, die jahrelang gar nicht wussten, was sie "überfahren" hat und gar nicht bzw. komplett falsch therapiert wurden). Und wie wenig da die "Mainstream Medizin" bis heute an brauchbaren, nachhaltigen Behandlungsideen hat.
Vit C ist mWn eine der wenigen Therapien, die bei Ebola recht lang helfen kann (ab einem gewissen "Point of no return" hilft auch Vit C da nicht mehr, weil die Gefässe sich schlichtweg auflösen). Wäre interessant, ob Methylenblau + Vit C da nicht eine erfolgsversprechende Kombi wäre.
Auch bei Corona gab es ja ein sehr positives Signal bezüglich Wirksamkeit. ("China Studien" - auch da - dem ging kaum jemand nach. Bin fast schon froh, dass man sich aufs "Pferdeentwurmungsmittel" gestürzt hat, statt aufs Vitamin C bezüglich "draufhauen"... Schlimm, wie da jedes Mal irgendwas teures gehyped wird (diesmal mRNA Impfung), statt mal die schon generell gut erforschten, billigen Mittel vernünftig im neuen Kontext zu untersuchen.
lg togi