Themenstarter
- Beitritt
- 19.03.06
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- 8.401
Hallo Blue68, hallo OoOmauOoO,
es gibt eine Vielzahl an Eltern, die "alternative" Wege, ohne Ritalin, Concerta, Strattera etc. gehen. Dann wiederum welche, die zeitweise eine medikamentöse Unterstützung für ihre Kinder in Anspruch nehmen. Beides ist meines Erachtens legitim.
Eine sinnvolle, den besonderen physischen und psychischen Ansprüchen von Menschen individuell entsprechende Ernährung ist, so denke ich, sicher immer sehr sinnvoll.
Bei Kindern mit ADS- und ADHS - Symptomen liegt zum Einen eine Verunsicherung (Beunruhigung) vor www.symptome.ch/vbboard/famil...te-kinder.html, zum Anderen ein erhöhter Bedarf an Aufmerksamkeit.
Hier sind dann aus meiner Sicht auch beziehungsstärkende, 'erzieherische' Maßnahmen hilfreich. Wie zum Beispiel ein klar strukturierter Tagesablauf, klare und überschaubare, auch gut erklärbare Regeln, genügend 'positive' Aufmerksamkeit; eine geeignete schulische Versorgung und Unterstützung (dafür sind in erster Linie die Schulen/ Schulämter zuständig, aber man kann gegebenenfalls mal eine Schulassistenz nach BSHG VIII - § 35a, mit dem Jugendamt besprechen) und eine geeignete, den besonderen Bedürfnissen der Kinder entgegenkommende Freizeitgestaltung.
In jedem Fall kann es gut sein, Kontakt zu einer Erziehungsberatungsstelle www.symptome.ch/vbboard/famil...gebot-bke.html aufzunehmen, die inzwischen über eine hohe Kompetenz bezüglich ADS und ADHS verfügen. Gegebenenfalls sollte man sich auch nicht scheuen, eine ambulante familiäre Hilfe (Sozialpädagogische Familienhilfe, Familienaktivierungsmanagement, Familiencoaching) in Anspruch zu nehmen.
Herzliche Grüße von
Leòn
es gibt eine Vielzahl an Eltern, die "alternative" Wege, ohne Ritalin, Concerta, Strattera etc. gehen. Dann wiederum welche, die zeitweise eine medikamentöse Unterstützung für ihre Kinder in Anspruch nehmen. Beides ist meines Erachtens legitim.
Eine sinnvolle, den besonderen physischen und psychischen Ansprüchen von Menschen individuell entsprechende Ernährung ist, so denke ich, sicher immer sehr sinnvoll.
Bei Kindern mit ADS- und ADHS - Symptomen liegt zum Einen eine Verunsicherung (Beunruhigung) vor www.symptome.ch/vbboard/famil...te-kinder.html, zum Anderen ein erhöhter Bedarf an Aufmerksamkeit.
Hier sind dann aus meiner Sicht auch beziehungsstärkende, 'erzieherische' Maßnahmen hilfreich. Wie zum Beispiel ein klar strukturierter Tagesablauf, klare und überschaubare, auch gut erklärbare Regeln, genügend 'positive' Aufmerksamkeit; eine geeignete schulische Versorgung und Unterstützung (dafür sind in erster Linie die Schulen/ Schulämter zuständig, aber man kann gegebenenfalls mal eine Schulassistenz nach BSHG VIII - § 35a, mit dem Jugendamt besprechen) und eine geeignete, den besonderen Bedürfnissen der Kinder entgegenkommende Freizeitgestaltung.
In jedem Fall kann es gut sein, Kontakt zu einer Erziehungsberatungsstelle www.symptome.ch/vbboard/famil...gebot-bke.html aufzunehmen, die inzwischen über eine hohe Kompetenz bezüglich ADS und ADHS verfügen. Gegebenenfalls sollte man sich auch nicht scheuen, eine ambulante familiäre Hilfe (Sozialpädagogische Familienhilfe, Familienaktivierungsmanagement, Familiencoaching) in Anspruch zu nehmen.
Herzliche Grüße von
Leòn