Hallo Erdbeerfee,
also, so wie ich es gelesen habe, sollte man bei einer Milbenallergie auch Hundehaltung meiden.
Lies mal hier:
www.hautsache.de/Neurodermitis/Wohnraum/Der-Hausstaubmilbe-an-den-Kragen.php
Bei einer Milbenallergie könnte man es mal mit de Homöopathischen Mittel Sabadilla versuchen. Ich weiß ja nicht, ob Du sonst noch gesundheitliche Probleme hast, vielleicht mal zu einem Heilpraktiker gehen und es testen lassen ob das Mittel passen würde.
Hier steht was über Sabadilla:
Homöopathie in der HNO-heilkunde ... - Google Bücher
Ich habe festgestellt, dass man längst nicht auf jedes Tier gleich reagiert.
Mein Sohn reagiert nur auf eine von den drei Katzen meiner Schwester.
Ein Bekannter hat trotz Tierhaarallergie (bekommt Asthma-Anfälle) sich einen Hund gekauft. Er hat sich vor dem Kauf des Welpen ein paar Hundehaare vom Züchter geben lassen und sie beim Heilpraktiker testen lassen. Es paßte. Den Hund hat er jetzt über ein Jahr und er reagiert darauf überhaupt nicht.
Ich würde mir eine Hunderasse aussuchen, die auch für Allergiker geeignet sind
(wie z.B. Labradoodle - Kreuzung aus Labrador und Pudel, Hawaneser, Pudel usw., mußt mal googeln), mit dem Züchter sprechen, und die Haare des jeweiligen Hundes, welcher in Frage kommen würde, austesten lassen.
Vielleicht paßt ja doch irgendein Hund, trotz Allergie.
LG
Ilino