KimS
Hallo Miss Marple,
Da ich keine Meinung oder Wahrnehmung geäussert habe in dem Sinne, wie ich es hier von Dir verstehe, finde ich brauchen wir uns diesbezüglich auch auf nichts zu einigen
.
Aber, hier bin ich anderer Auffassung:
Ich bin nicht der Meinung dass Gespräche mit Psychologe oder Psychiater noch nie jemandem geschadet hätten, denn auch da, genau wie in alle Bereiche werden Fehler gemacht. Jemandem der Psychisch gesund ist oder auf Grund von einer falschen Diagnose eine eine Therapie oder langzeit Therapie machen lassen, kann durchaus schädigen! Der einsatz von Psychopharmaka, mit all dessen Nebenwirkungen*, noch ausser Betracht gelassen. Ausserdem ist nicht jeder Kombi geeignet, Therapeut/Psychiater - Therapie - Problem - Patient. Und wenn die Kombination nicht richtig ist, kann auch das noch mal schädigend wirken, sei es nur das das Vertrauen in der ganze Berufsgruppe, möglicherweise für immer, geschädigt/verschwunden ist.
Herzliche Grüsse,
Kim
PS: Entschuldigung, wieder Off - Topic
*: aktuell im Forum z.B. dieser: https://www.symptome.ch/threads/bleibende-sexualstoerungen-durch-ssri-pssd.44329/, ich wollte noch einige Beispiele dazu geben, aber da gibt es so viele und auch noch viel ernstere, ich denke es wäre überflüssig und zuviel all diese zu erwähnen. Übrigens ist auch hier das Phänomen der Verdrängung nicht selten, die Pille hilft, ungeachtet was man wissen könnte über die Nebenwirkungen.... Da könnte man sich fragen: wer ist nun eher therapiebedürftig? Derjenige der sich dessen Bewusst ist, oder der der ein heiliges Glauben daran hat? :idee: ... Alles ist relativ, und vieles ist nicht was es scheint zu sein - so denke ich.
Da ich keine Meinung oder Wahrnehmung geäussert habe in dem Sinne, wie ich es hier von Dir verstehe, finde ich brauchen wir uns diesbezüglich auch auf nichts zu einigen
Aber, hier bin ich anderer Auffassung:
Ich bin nicht der Meinung dass Gespräche mit Psychologe oder Psychiater noch nie jemandem geschadet hätten, denn auch da, genau wie in alle Bereiche werden Fehler gemacht. Jemandem der Psychisch gesund ist oder auf Grund von einer falschen Diagnose eine eine Therapie oder langzeit Therapie machen lassen, kann durchaus schädigen! Der einsatz von Psychopharmaka, mit all dessen Nebenwirkungen*, noch ausser Betracht gelassen. Ausserdem ist nicht jeder Kombi geeignet, Therapeut/Psychiater - Therapie - Problem - Patient. Und wenn die Kombination nicht richtig ist, kann auch das noch mal schädigend wirken, sei es nur das das Vertrauen in der ganze Berufsgruppe, möglicherweise für immer, geschädigt/verschwunden ist.
Herzliche Grüsse,
Kim
PS: Entschuldigung, wieder Off - Topic
*: aktuell im Forum z.B. dieser: https://www.symptome.ch/threads/bleibende-sexualstoerungen-durch-ssri-pssd.44329/, ich wollte noch einige Beispiele dazu geben, aber da gibt es so viele und auch noch viel ernstere, ich denke es wäre überflüssig und zuviel all diese zu erwähnen. Übrigens ist auch hier das Phänomen der Verdrängung nicht selten, die Pille hilft, ungeachtet was man wissen könnte über die Nebenwirkungen.... Da könnte man sich fragen: wer ist nun eher therapiebedürftig? Derjenige der sich dessen Bewusst ist, oder der der ein heiliges Glauben daran hat? :idee: ... Alles ist relativ, und vieles ist nicht was es scheint zu sein - so denke ich.
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