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Hallo Rauke,
wie hat es sich auf die Schmerzen ausgewirkt?
GENERELLE EMPFEHLUNGEN FÜR GEBRAUCH UND DOSIERUNG DES CBD-ÖLES:
Prävention und Harmonisierung der Körperfunktionen:
3 Tropfen morgens oder abends (2% CBD)
bei Magen- oder Verdauungsbeschwerden / für guten Schlaf / gegen leichten Schmerzen:
3 Tropfen morgens und 3 Tropfen abends (2% CBD)
bei Anspannung, Stress, Beklemmung:
3 Tropfen morgens, 3 Tropfen tagsüber und 3 Tropfen abends (2% CBD)
Behandlung 1.(leichtere Probleme):
3 Tropfen morgens und 3 Tropfen abends, nach einer Woche 5 Tropfen morgens und 5 Tropfen abends (5% CBD)
Behandlung 2. (schwerwiegendere Probleme oder mehrere zusammen):
3 Tropfen morgens und 3 Tropfen abends, nach einer Woche 5 Tropfen morgens und 5 Tropfen abends, nach 14 Tagen 5 Tropfen morgens, 5 Tropfen tagsüber und 5 Tropfen abends (5% CBD)
Behandlung 3. (schwerwiegendere, langwierige und chronische Probleme oder mehrere zusammen, bei Chemotherapie und danach, Harmonisierung und Erneuerung der Körperfunktionen):
4 Tropfen morgens und 4 Tropfen abends, nach einer Woche 5 Tropfen morgens und 5 Tropfen abends, nach 14 Tagen eventuell die Dosis weiter erhöhen (10% CBD)
Anm.: die Mengenangaben sind für einen Erwachsenen mit ca. 60-90 kg aufgeführt. Die Dosierung ist sehr individuell und jeder erkennt am besten für sich selbst, ob er die Dosis erhöhen kann. Normalerweise beginnt man mit kleinen Dosen, beobachtet wie der Körper reagiert und erhöht dann die Tropfenanzahl. Die erste Woche ist zur Prüfung und entscheidet über die weitere DosierungEmpfehlung:
Bei der Anwendung Tagebuch führen und die körperlichen und psychischen Körperfunktionen beobachten.
wenn es denn schon ein wenig erträglicher ist, denke ich es ist schon ein kleiner Fortschritt. Ich las in Berichten von Menschen bei Schmerzen, die noch höher gehen (bis zu 10 Tropfen 2-3x am Tag) Ich denke, das muss man vorsichtig ausprobieren.
Ähnlich bei mir. Es gehen nur Ibu´s aufgrund Histaminintoleranz, die ihre Wirkung jedoch wieder mal zum großen Teil verloren haben. Ja, auch Muskelschmerzen, GM-Krämpfe, Entzündungs-/teils Nervenschmerzen (Bauchfell/Bauchraum).
Ich hoffe sehr, dass das CBD Öl mir da Erleichterung verschafft. Derzeit gehen monatlich 3/4/5 Tage teils komplett verloren. Was beruflich natürlich massiv ist wenn Schmerzphase an Arbeitstagen. Hab zwar GdB und arbeite nur noch 30 Std, kanns aber trotzdem schon wieder nicht mehr auffangen. Ganz zu schweigen von den Auswirkungen auf Laune und Co.
Ich werde natürlich bebrichten und drücke dir die Daumen, dass du für dich eine gute Dosierung mit guter Wirkung findest!![]()
Ich konnte durch die CBD-Hanföl-Tropfen auf jeden Fall die Ibuprofen 600 von fünf täglich auf 1 - 2 täglich dauerhaft reduzieren.
Mein Schlaf ist um Welten besser, die Nieren arbeiten deutlich besser und das Gesamtbefinden ist wesentlich stabiler und entspannter geworden, obwohl ich körperlich wieder stärker arbeite (ist halt eine Finca mit Obst und Gemüse und Tieren und da ist immer viel zu tun).
Das ist ein gutes Beispiel, wo man lernt, sich selbst im Extremfall noch zu helfenEines habe ich aber bereits vor gut vier Jahren gründlich durchdacht und umgesetzt, da war ich aus 4 m Höhe mit der Leiter abwärts gerauscht und hatte mir 5 Brüche in Fuß und Bein (nicht der Haxen der jetzt klemmt, sondern der andere) und einen in der Wirbelsäule zugezogen.
Bin drei Monate auf Krücken gegangen, habe nichts operieren lassen und auch nicht gipsen lassen und kann heute auf dem Fuß fantastisch und problemlos laufen.
Vorher war ich schon sehr gut organisiert, aber da hatte ich mir genügend Zeit genommen mir meine überflüssigen Wege und Arbeiten einmal gründlich durch den Kopf gehen zu lassen und vieles auch umzustrukturieren (seitdem habe ich auch einen Fenstersauger für die vielen großen Flächen, grins).
Meine Frage für mich war, wo kann ich etwas besser organisieren, welche Arbeiten müssen wirklich sein und welche Sachen gehen mir auf den Senkel und wie kann ich sie ändern.
Das entstresste auch schon mal.![]()
Ich komme aus Westdeutschland und dazu noch aus einem Gebiet was aus vielen, vielen Einzelstädten besteht wo noch malocht wird und so.. ja, hier hat sicher fast jeder die ein oder andere Erfahrung mit Drogen, explizit Cannabis, Marihuana, kiffen.
Ich kann da deine Erfahrung nicht ganz bestätigen, in meiner Jugend haben glaube ich quasi fast alle gekifft. Für sicher mind. die Hälfte der kiffenden Jugendlichen um mich herum war es Einstieg zu weiteren Drogen (90´er kam erst das Heroin und dann die Techno-Partydrogen). Viele der damals "Nur-Dauerkiffer" tun das heute noch und haben in ihrem Leben nichts gepeilt bekommen. Hinzu kommen einige Psychosen und der Fall mit der Schizophrenie.
Hanfblättertee
Hanfblättertee ist ein völlig legales Genussmittel. Er wird nicht aus Rauschhanf, der nur in der Medizin erlaubt und eingesetzt wird, sondern aus Speisehanf gewonnen. Als Nutz- oder Speisehanf gelten Hanfpflanzen, die nur sehr wenig des Rausch-Wirkstoffes Tetrahydrocannabinol (THC) enthalten. In Deutschland zugelassene Hanfsorten enthalten weniger als 0,2 % THC, was auch bei größerem Konsum völlig unbedenklich ist. Hanfblättertee besteht, wie der Name schon sagt, aus den gepflückten und luftgetrockneten Blättern der Speisehanfpflanze und wird nicht nur wegen seines besonderen Aromas getrunken. Hanfblättertee ist sehr bekömmlich und wirkt beruhigend und ausgleichend. Er reinigt und entschlackt unseren Körper und ist frei von Coffein und Gerbstoffen. Medizinisch eingesetzt soll er gegen Migräne, Krämpfe, Schlaf- und Stimmungsprobleme sowie bei Schmerzen hilfreich sein. Anwender berichten auch von einer appetitregulierenden Wirkung im Rahmen einer Diät und nehmen vor den Mahlzeiten eine Tasse Hanfblättertee zu sich. Hanfblättertee kann pur, aber auch gemischt mit anderen Teekräutern oder Früchten (wie z.B. Holunder, Minze, Melisse, Brennnessel, Himbeerblätter, Apfel, Hagebutte) genossen werden. Für eine Tasse Hanfblättertee von etwa 200ml benötigt man ungefähr einen Teelöffel Blätter. Diese sollte nach dem Aufgießen vier bis fünf Minuten ziehen. Anschließend nach Belieben mit Zucker oder Honig süßen.
quelle; demeterhof schwab.Hanf - Energie für Körper und Geist
Hanf ist die älteste Kulturpflanze der Welt.
Vor ca. 12.000 Jahren wurde in China schon Hanf angebaut.
Die ältesten Anhaltspunkte für Hanfanbau in Deutschland reichen 7000 bis 8000 Jahre zurück.
Zunächst waren nur die Samen von Bedeutung, erst später entdeckte man auch die Verwendbarkeit der Fasern für Seile, Taue, Bekleidung oder Dämmungen.
Durch die Verwandtschaft mit der „Haschischpflanze“ wurde vorübergehend in vielen Ländern Europas der Anbau von Hanf verboten.
Erst in den 90er Jahren wurde das Verbot von Hanfpflanzen aufgehoben - für bestimmte Sorten wurde der Anbau wieder erlaubt.
Dieser Echte Hanf liefert kein THC (Tetrahydrokannabinol), die Samen sind davon gänzlich frei.
Allerdings ist Hanf nur zum Verzehr, nicht zur Aussaat geeignet (hierfür benötigt man eine Genehmigung).
@ Anahata, bügeln wird auch völlig überbewertet, grins...
Hatte ich vorher nur noch während Biathlon-Rennen gemacht, aber jetzt seit anderthalb Jahren gar nicht mehr (einzige Ausnahme war mein Hochzeitskleid und da haben gleich nach der Trauung drei mal Vögel drauf geschissen...))