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v.Beachte bitte, dass du eine Jarisch-Herxheimer-Reaktion und/oder eine Erstverschlimmerung deiner Symptome haben kannst, das geschieht aufgrund der medizinischen Wirkungen von Cannabis, es hat anti-virale, anti-parasitaere, anti-bakterielle und ein wenig anti-fungale Eigenschaften. Es wirkt auf das Immunsystem stärkend und harmonisierend innerhalb einer kurzen Behandlungsdauer, aber bitte hab etwas Geduld.
Es hat einen bitteren-"schärflichen" Geschmack. Ich esse ebenfalls regelmäßig Hanfsamen, geschält, die finde ich eher nussig/lecker.
Es heißt Medihemp CBD-Öl 5% aus CO2 Extrakt.
Hallo Rauke,
ich habe das gleiche Öl.
Ich drücke dir die Daumen!
Echtes Hanföl (also medizinisches Marihuana/Cannabis-Öl) wird aus den Knospen der weiblichen Cannabis-Pflanze hergestellt. Das THC und die Cannabinoide in der Pflanze sorgen dafür, dass es einen Einfluss auf die Zellen und einen medizinischen Nutzen ha
Ich kapier das noch nicht so richtig, mit der korrekten Verwendung der Terminologie, dem Unterschied zwischen Cannabis, Hanf und Marihuana.
Müßte unser Öl demnach medizinisch korrekt Cannabis-Öl heißen?
Nimmst Du's auch selbst oder bekommt's nur der Hund?
Meine Bedenken bezüglich der Wirkung von CBD, was ja offensichtlich ähnlich derer von Psychopharmaka nahe kommt (Gewöhnung/Einschleichung) sind natürlich da.
Und der Gedanke was passiert wenn es dann wieder weggelassen wird ...
Dazu gibt es wohl auch andere Erfahrungen:Cannabis macht nicht abhängig, man kann damit von einem Tag auf den anderen einfach aufhören.
Meine Bedenken bezüglich der Wirkung von CBD, was ja offensichtlich ähnlich derer von Psychopharmaka nahe kommt (Gewöhnung/Einschleichung) sind natürlich da.
Und der Gedanke was passiert wenn es dann wieder weggelassen wird ...
Cannabis macht nicht abhängig, man kann damit von einem Tag auf den anderen einfach aufhören.
Mit Hilfe einer speziellen Form der Magnetresonanztomographie wurde das Hirnvolumen der Probanden gemessen. Dabei zeigte sich, dass die jungen Kiffer kleinere Hirnstrukturen aufwiesen als eine abstinente Vergleichsgruppe. Betroffen war eine Region, die als Hippocampus bezeichnet wird. Dieser Bereich gilt als eine wichtige Schaltzentrale bei der Überführung von Lerninhalten in das Langzeitgedächtnis. Zudem zeigte sich eine Dosis-Abhängigkeit: Je stärker der Cannabiskonsum in der Vergangenheit war, desto kleiner war der Hippocampus.
Mein Mitbewohner brauchte Jahre um die Folgen der Psychose zu bewältigen.Darüber hinaus spielt die Hippocampusformation auch eine wichtige Rolle für Emotionen:
Personen mit (unipolarer) Depression zeigen reduziertes Volumen der Hippocampusformation.[5]
Die Hippocampusformation ist einzigartig in ihrer Vulnerabilität für starke emotionale Stressoren; Tiermodelle zeigen hippocampale Atrophie als Effekt von chronischem emotionalen Stress (bedingt durch Absterben hippocampaler Neurone sowie Reduktion neuronaler Genese im Gyrus dentatus),[6] und Menschen mit schweren emotionalen Traumata (bspw. Vietnam-Veteranen oder Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs) zeigen ebenfalls eine Volumenreduktion der Hippocampusformation.[7][8]
Menschen mit abgeflachter Affektivität zeigen funktionelle Unterschiede in der Hippocampusformation bei der Verarbeitung emotionaler Stimuli.[9] Insbesondere funktionell-bildgebende Studien, die neuronale Korrelate von Emotion mit Musik untersuchen, berichten Aktivitätsunterschiede der Hippocampusformation im Zusammenhang mit musik-evozierten Emotionen.[10]