Hallo! Sich selber nicht schätzen... Soziale Ausgrenzung

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04.01.14
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Hi , ich wollte mal fragen ob die Thematik hier bekannkt ist ? Und zwar geht es darum das ich seit meiner Erkrankung immer mehr zurück ziehe. Und eigendlich kaum noch soziale kontagte habe . Das heist nicht das ich mich nicht darum bemüht habe /hatte . Leider ist es so das mein Freunds kreis nur noch aus (auch kranken ) besteht . Und ich irgend wie dort nicht wircklich rein passe . Meine frühren Freunde (die nicht krank sind) leben in einer andern Stadt , trotz
großer bemühngen , gelingt es mir nicht den kontakt aufrecht zu halten . Mangels intresse an mir von mein ( Freunden) . Also passe ich dort anscheind auch nicht rein , um neue Freundschaften zu finden felht mir mittlerweile die kraft der Mutt usw. Denn die ( Freunde ) die dort oben genannt worden haben mich fast mein ganzes leben begleitet , darunter auch mein bester Freund . Zu dem ich eine bessere Beziehung hatte als zu meinem Bruder . Na ja wäre nett wenn ihr was Drüber schreiben könntet
 
Und zwar geht es darum das ich seit meiner Erkrankung immer mehr zurück ziehe. Und eigendlich kaum noch soziale kontagte habe .Leider ist es so das mein Freunds kreis nur noch aus (auch kranken) besteht .
Meine frühren Freunde (die nicht krank sind) leben in einer andern Stadt , trotz großer bemühngen , gelingt es mir nicht den kontakt aufrecht zu halten.
...um neue Freundschaften zu finden felht mir mittlerweile die kraft der Mutt usw.
... haben mich fast mein ganzes leben begleitet , darunter auch mein bester Freund . Zu dem ich eine bessere Beziehung hatte als zu meinem Bruder.

Hallo Runner,

ich denke, daß Du hier ein Problem ansprichst, das viele haben, die krank geworden sind und denen es dadurch an Kraft fehlt ihre Kontakte zu pflegen. Wenn man dann noch umgezogen ist, wird es auf die Entfernung schwierig alte Freundschaften in Gang zu halten, denn Telefon, SMS usw. sind kein sehr guter Ersatz für persönliche Treffen.

Wenn man krank ist, möchte man zunächst mal seine Ruhe haben, damit man sich darauf konzentrieren kann gesund zu werden. In Maßen ist das auch richtig so, doch übertrieben, führt das zur Isolation. Hier könnte aber helfen, im neuen Umfeld aktiv zu werden - vielleicht einem Verein beizutreten, wo man das tun kann, was die Krankheit zuläßt und dabei neue Kontakte knüpft.

Wenn es dann auch gelingt in diesem Kreis seine Krankheit einfach zu vergessen, läuft man auch nicht Gefahr, wieder nur mit anderen Kranken in Berührung zu kommen. Dies zu vermeiden erscheint mir deshalb wichtig, weil man so überwiegend Negatives zu hören bekommt. Von anderen Kranken kann man zwar auch hilfreiche Ratschläge bekommen, oft genug sind die Klagen jedoch häufiger und ziehen einen selbst wieder runter. Um selbst gesund zu werden, kann man das aber gar nicht brauchen.

Dir fehlt jetzt die Kraft dazu, aber warum auch der Mut? Jeder Mensch hat etwas, das er in einer Gruppe, bei Freunden usw. beitragen kann und jeder Mensch ist ein wertvolles Mitglied unserer Gesellschaft. Vielleicht gehst Du mal in Dich und überlegst, was Du alles an positiven Eigenschaften hast und schreibst sie mal auf? Da kann eine ganz schön lange Liste zusammen kommen! :) Meist fallen einem zuerst all die nicht so guten Eigenschaften ein - die vergißt Du am besten ganz. Konzentriere Dich wirkluch nur auf die Guten!!!

Diese schönen Eigenschaften schaust Du Dir jeden Tag mal richtig gut an. Wenn Du Dir selbst Anerkennung entgegenbringst, gibt Dir das Kraft, wirst Du nicht nur den Mut für neue Bekannschaften aufbringen, sondern Du wirst diese positiven Eigenschaften auch den anderen gegenüber ausstrahlen! Sie spüren das nämlich auch, nicht nur Du. So werden die Anderen Dich auch schnell akzeptieren und neue Freundschaften können sich so entwickeln.

Bei Deinen jetzigen kranken Bekanntschaften schaust Du am Besten mal genau hin. Darunter sind sicher einige, mit denen Du Dich gut verstehst, wo ein Austausch für beide fruchtbar und nützlich ist. Diese Kontakte behalte bei. Die Anderen, wo das nicht zutrifft, die Dich herunterziehen - diese Kontakte könntest Du langsam einschlafen lassen - denn das bringt weder Dir noch dem Anderen etwas. Nicht abrupt abbrechen, denn Du willst ihnen sicher nicht weh tun, aber langsam...

Suche also Kontakt zu jenen, bei denen Du das Gefühl hast, daß ihr Euch gegenseitig helfen und aufbauen könnt. Das ist gerade wenn man krank ist wichtig, denn belastende Kontakte tragen nicht zur Gesundung bei.

Was Deinen besten Freund angeht - vielleicht kannst Du es mal einrichten, daß er Dich besuchen kommt oder Du zu ihm hinfährst. Der persönliche Kontakt ist wichtig. Bei diesen Treffen möglichst darauf achten, nicht ständig von Deiner Krankheit zu reden, d.h. nicht gar nicht davon zu reden, sondern kurz und sachlich. Ansonsten wird es Deinem Freund zu viel, auch er kann das nur in gewissen Grenzen verkraften. Es gibt sicherlich Tausend andere erfreuliche Dinge, worüber Ihr Euch unterhalten könntet und das sollte im Vordergrund stehen. Auch Dir hilft das, wenn Du nicht ständig an die Krankheit denkst, sondern an Schönes und Erfreuliches.

Vielleicht ist auch ein Trost, daß echte Freunde, die mit einem durch Dick und Dünn gehen, auch zu uns stehen wenn wir in Not sind, vergleichsweise rar sind. D.h., daß die Anzahl solcher Freunde in unserem Leben auf ganz wenige beschränkt bleibt, es können nur zwei oder nur fünf sein, aber auf diese kann man wirklich bauen und für sie dann ebenfalls immer da sein. Diese Freunde werden von uns auch nichts Unmögliches verlangen, was wir vielleicht nicht leisten können, sondern Verständnis dafür haben, wenn wir uns überfordert fühlen und das respektieren. Das unterscheidet sie von denen, die sich als Freunde geben, aber das doch nicht so recht sind.

Echte Freundschaften können auch lange Trennzeiten räumlicher Art für Jahrzehnte überstehen. Trifft man sich nach vielen Jahren wieder mal persönlich, hat man das Gefühl als hätte man sich erst gestern das letzte Mal gesehen und versteht sich sofort wieder bestens.

Wichtig für Dich scheint mir im Moment zu sein, daß Du versuchst an irgendeiner Gruppenaktivität teilzunehmen, die im Rahmen Deiner Möglichkeiten liegt, um aus der Isolation herauszukommen, vor allem eine Aktivität, die nichts mit Deiner Krankheit zu tun hat. Ist dieser Schritt getan wird sich das andere fast von selbst ergeben, wenn Du im Gedächtnis behälst, daß auch Du viele gute und liebenswerte Eigenschaften hast, die Andere zu schätzen wissen.

Liebe Grüße,
Clematis
 
Hallo Runner,

Du schreibst (in Deinem Vorstellungspost?) dass Du "unter Anderem" unter Depressionen leidest.

Was ist denn Deine Grunderkrankung? Kannst Du wegen dieser Erkrankung nicht aus dem Haus?

Vielleicht könntest Du Dich ja doch aufraffen mal vor die Tür zu gehen....auch das wäre schon ein Schritt in die richtige Richtung...einfach mal aus den 4 Wänden heraus, was anderes sehen. Das kann die Stimmung schon etwas verändern.

ich wünsche Dir alles Gute, mondvogel
 
Frohes Neues .... Wenn das Neue nur so froh wäre

Hallo Thomas
Habe einige Erfahrungen mit Menschen mit Depressionen gemacht. Kürzlich erst selber. Ziemlich schnell hilft ein Vitamin-B-Komplex ;-).

Gruss aus der Schweiz
 
Erst mal danke das du soviel geschriben hast . Ja Posetive Eigenschaften habe ich einge , das weiß ich ohne jetzt eingebildet zu klingen . Ich bin zb. sozial eingestellt , binn diese Jahr das zweite Jahr Hielg Abend in einer Supen KÜche arbeiten gewesen (Ehernamtlich ) nur ein Beispiel , und es giebt noch mehr schachen worauf ich stolz sein kann und auch binn . Aber mein grund Problem ist das ich auf fremde Leute nicht zu gehen kann und wenn ich merke das Leute vieleicht Intresse zeigen, wo sich vielleicht was draus Entwicken könnete ob Freundschaft ober Partenerschaft mach ich dicht . 2007 wahr meine letzte richte Beziehung . Bevor ich Krank krank geworden binn kannte ich so was nicht im Gegenteil hatt bis dahin überhaupt kein Problem damit auf leute zu zu gehen , und jetzt merke ich das das immer schlimmer wird . Ok dann sag ich erst mal danke an alle die die zu dem tehma geschriben haben .
 
Mit dem Raus gehen habe nicht so meine Probleme . Da ich Bruflich und Hobby mäßig viel draußen bin , Ich weis das viel die Deprssion haben nicht den antrieb finden raus zu gehen . das Problem habe ich zu glück nicht mehr .
 
Frohes Neues .... Wenn das Neue nur so froh wäre

Das habe Vietamin B habe ich schon ausprobiert hatt bei mir nix gebracht . Habe es aber auch nur ein halbes Jahr Genommen, Über welchen Zeitraum würdes du es denn vorschlagen zu nehmen ?
 
Aber mein grund Problem ist das ich auf fremde Leute nicht zu gehen kann und wenn ich merke das Leute vieleicht Intresse zeigen, wo sich vielleicht was draus Entwicken könnete ob Freundschaft ober Partenerschaft mach ich dicht .

Hallo Runner,

wenn Du früher sehr offen warst und Dich den Menschen gegenüber öffnen konntest und das jetzt nicht mehr kannst, dann könntest Du mal versuchen herauszufinden, warum sich das geändert hat. Es könnte an der Krankheit liegen.

Es gibt aber noch eine weitere Möglichkeit: wenn man sich anderen Menschen gegenüber öffnet, geschieht es manchmal, daß diese ihr Wissen über Dich ausnutzen oder mißbrauchen und das kann sehr weh tun. Wenn man so etwas erlebt und vielleicht nicht nur einmal, dann läßt man danach andere Menschen nicht mehr an sich heran, weil man befürchtet wieder verletzt zu werden, wenn man sich ihnen gegenüber öffnet. Ist so etwas bei Dir vielleicht geschehen?

Da Du dieses Problem schon erkannt hast, könntest Du vielleicht mal daran etwas arbeiten. Das könnte so geschehen, daß Du Dir die Menschen genau anschaust, denen gegenüber Du Dich öffnen willst und erst mal guckst, ob Du ihnen vertrauen kannst, wenn ja, Dich erst etwas auf sie einlassen und erst wenn Du merkst, daß Dein Vertrauen gerechtfertigt ist, Dich dann auch weiter öffnen. Wenn Du das in kleinen Schritten machst, kannst Du nicht mehr verletzt werden oder zumindest nicht mehr so stark.

Dein Gefühl wird Dir dabei helfen, jene herauszufinden, die Deines Vertrauens nicht würdig sind. Diesen gegenüber öffnest Du Dich dann nicht oder nur ganz wenig, um herauszufinden, ob Dein Gefühl Dich richtig leitet.

Es gibt sehr viele Menschen, denen man vertrauen kann und es ist für Dich wichtig herauszufinden, wer das in Deinem Umfeld ist. Hast Du diese Menschen gefunden, wirst Du zu ihnen auch wieder Kontakte aufbauen können, ohne befürchten zu müssen, daß Du dabei verletzt wirst.

Liebe Grüße,
Clematis
 
Du hat das schon gut erkannt . Ich habe 4 Jahre Pschoterapie hinter mir , leider wo wir an dises Thema angehen wollten ist die terapie ausgelaufen . Soweit waren wir auch schon , und habe am anfang des Jahres es sogar geschaft es mal wider ein versuch gestartet eine Bezihung ein zu gehen . Aber was passiert natürlich ich werde mal wider richtig Enttäuscht : und ob das noch nicht reicht hatt sich Herraus gestellt , das ein Arbeits kolge seit dem ich 4 Jahre fast jeden Tag sehe und ich im auch einges von mir erzählt habe . Das er munter die sachen in der Firma weiter erzält , und wir hatten eigenlich ein gutes verhältnis zu einander . Was soll ich sagen die ganzen Geschichten machen mich sowas von fertig , das dieses Blockde auf Menschen mir größer werden läst
 
Vielleicht bist Du auch aus der Übung gekommen, Runner....

wenn man nicht mehr unter Leute geht, verliert man auch den Umgang mit ihnen. Vielleicht gibt es Situationen die Du Dir zutraust und siehst diese als Übung - darüber könntest du auch wieder lernen etwas mehr in Kontakt zu gehen.

Vielleicht hilft es Dir dich an diese andere Zeit zu erinnerst, in der es besser klappte. Was war sonst anders in dieser Zeit?

Was könnte Dir passieren, wenn Du in Kontakt gehst? Im besten Fall? Im normalen Fall? Im schlimmsten Fall? Die Fähigkeit schlummert vielleicht nur - und du darfst sie wieder aufwecken - nach und nach.

Lieben Gruß, mondvogel
 
und ob das noch nicht reicht hatt sich Herraus gestellt , das ein Arbeits kolge seit dem ich 4 Jahre fast jeden Tag sehe und ich im auch einges von mir erzählt habe . Das er munter die sachen in der Firma weiter erzält , und wir hatten eigenlich ein gutes verhältnis zu einander .

Hallo Runner,

es gibt immer wieder Menschen, die das was man ihnen vertraulich erzählt hat, hinterher hinausposaunen...
Doch diesen kannst Du aus dem Weg gehen. Wenn Du jemanden neu kennenlernst, achte mal darauf, was er oder sie Dir erzählt. Erzählt er Dir vieles von anderen Personen und überwiegend Negatives, was Du als vertraulich betrachten würdest, dann weißt Du gleich, daß du dieser Person am besten nichts persönliches erzählst, denn er/sie wird dann auch Deine Sachen weiter erzählen.

Vor solchen "Tratschtanten/Tratschonkels" kann man sich ziemlich einfach schützen. Höre mal erst nur zu, auch das ist leicht zu machen, denn viele reden lieber selbst als zuzuhören. Wenn Dir jemand nichts Negatives über andere erzählt, dann stehen die Chancen gut, daß dieser Mensch auch über das schweigt, das Du ihm anvertraust.

Kleine Ausrutscher können trotzdem schon mal passieren, aber die werden nicht schwerwiegend genug sein, um Dir Probleme zu machen. Dann kannst Du denjenigen auch darauf ansprechen und ihn/sie bitten, doch bitte mehr darauf zu achten, nichts weiter zu erzählen, was nur Euch Beide angeht. Jemand, der diskret ist, wird das auch berücksichtigen.

Wichtig ist jetzt vor allem, daß Du wieder die ersten kleinen Schritte machst und auf andere zugehst, mit etwas Geschick findest Du dann auch die richtigen Kontakte.

Liebe Grüße,
Clematis
 
Ist ein guter Gedanke , werde mich mal mit auseinandersetzen . Das schlimmste ist wider Enttäucht zu werden , Aber mann hatt mir gesagt das ich auch meine Erwartungs haltung mal ein bisschen zurück schrauben die ich an mich und anderen gegenüber habe . Aber ich denke mal in die Praxix das umzusetzen wird sehr sehr schwer für mich
 
Das habe ich Bereits getan , und habe ihm bescheid gesagt das er das unterlassen soll . Ich habe das gefühl alls ob ich solche leute magisch anziehe siet dem ich krank binn . Wenn ich dann mal mit in Nären kontakt komme , was in der letzten Zeit wircklich nicht viel sind . Und wenn nicht ab und zu meine Mutter vorbei kommen würde , oder ich ab und zu dort hin fahren würde . Würde ich nach meiner Arbeit 90 % Alleine sein . Aber danke du hast mir ein bisschen die Augen Geöffnet das ich genauer hin schauen werde was ich wem usw mache . Macht die sach vieleiccht noch ein bisschen schwirger , aber mann hatt vielleicht ne besser schongs nicht verarscht zu werden
 
Aber mann hatt mir gesagt das ich auch meine Erwartungs haltung mal ein bisschen zurück schrauben die ich an mich und anderen gegenüber habe . Aber ich denke mal in die Praxix das umzusetzen wird sehr sehr schwer für mich

Hallo Runner,

das ist auch ein guter Tipp. Wenn Du nicht erwartest, daß andere Dein Vertrauen voll verdienen, dann kannst Du von vornherein etwas vorsichtiger sein, mit dem was Du von Dir erzählst. Was der andere nicht weiß, kann er auch nicht weiter erzählen. So schützt Du Dich vor Enttäuschungen, vermeidest aber gleichzeitig, daß Du ganz dicht machst. Wenn Du etwas erzählst, was man weiter geben darf, dann bleibst Du offen. So gesehen ist das gar nicht so schwer, wie Du vielleicht glaubst.

Merkst Du dann, daß derjenige Dein Vertrauen verdient, dann kannst Du ja immer noch mehr erzählen.

Liebe Grüße,
Clematis
 
Das schlimmste ist wider Enttäucht zu werden
, enttäuscht kannst Du eher werden, wenn Du hohe erwartungen hast....
Aber mann hatt mir gesagt das ich auch meine Erwartungs haltung mal ein bisschen zurück schrauben die ich an mich und anderen gegenüber habe .
Mit zu hohen Erwartungen ist es sehr schwer klar zu kommen - auch für andere, die Angst haben könnten deinen Erwartungen nicht gerecht zu werden...
Aber ich denke mal in die Praxix das umzusetzen wird sehr sehr schwer für mich
vielleicht leichter als Du denkst. Und vielleicht leichter als die Situation in der Du Dich momentan befindest.

Ich würde mit sehr kleinen einfachen (unwichtigen) Dingen anfangen; mit jemandem Unwichtigen über's Wetter reden oder über den Hund den sie/ er dabei hat...das ist nicht angstbesetzt, und könnte Dich mutiger machen....

Oder jemanden anlächeln - mal schauen was passiert; wie Du Dich dabei fühlst.....

(Wie alt bist Du?)

lieben Gruß, mondvogel
 
Ich habe mir heute mal über die Worte nachgedacht was ihr du / ihr mir geschreiben habt . Und eigenlich habt ihr recht , ich sag nicht das damit meine Problem gelöst sind . Aber viel schlimmer kann es nicht mehr werden als es jetzt ist , auf jeden fall werde ich jetzt mit versuchen mit offeneren Augen durch die Welt zu gehen . Und verstecken brauche ich mich auch nicht , ich meine in einer Welt wo das Materiale mehr zählt als der Mensch ist schon schwer sich zu behaupten . Aber ich habe sachen erricht die viele nicht schafen . Na ja genug der Worte jetzt heist es Den Arsch in der Hose haben und die Sachen um zu setzten . Ich bin 32 DANKE .... ich denke mal ich werde jetzt ihr öffter sein , und hoffe das ich dem ein oder anderem auch weiter helfen kann
 
Ich wünsche Dir viel Freude beim Ausprobieren - und auch 1% in die richtige Richtung ist schon besser als nichts....:)

Melde Dich ruhig, auch wenn du was Schönes erlebst...:) (anders auch :))

Lieben Gruß, mondvogel
 
Werde ich auf jeden fall tun , ich kann nur sagen das die letzten 4 Jahre echt ne harte Zeit waren . Und ich echt viel scheiße erlebt habe , und ich wircklich ganz unten war . Ich habe es irgend wie geschaft seit Jahren mich fast wider in die Gesellschaft zu integrieren . Und ich hoffe das jetzt oder bald sich noch der Rest ändern wird . Ein parr sachen waren mir auch klar die hier geschreiben worden sind , aber manchmal muss ich einfach wach Gerüttelt werden.Danke noch mal für die Zeit und die Mühe . Bis bald
 
Hallo Runner,

stelle fest, Du willst die Probleme jetzt richtig angehen und wünsche Dir dabei viel Erfolg :wave:
Jeder Schritt in die richtige Richtung, ist ja schon ein schöner Fortschritt.

Alles Liebe,
Clematis
 
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