Themenstarter
- Beitritt
- 31.10.08
- Beiträge
- 744
Hallo !
Jetzt hab ich schon so lange die Ängste praktisch mein ganzes Leben 40 Jahre. Die Sozialen Ängste waren zuerst da sie fielen mir das erste mal im Kindergarten auf. Nach und nach kamen schließlich andere Ängste dazu wie Angst in der Dunkelheit, Angst wenn ich alleine bin, sowie die vielen Tierängste die von starken Phobien etwa Ratten oder Mäuse oder normalen Phobien wie Spinnen, etwas größere oder leichte Ängste wie vor Hunden, Kühe oder Pferde, bis hin zu sehr leichten Ängsten oder nur unbehagen etwa bei Bienen oder Fliegen. Mann überträgt die Angst sehr leicht auf andere Objekte oder Tiere die sehr ähnlich aussehen es reicht wenn da 4 Beine und ein Schwanz ist oder krabbelt oder fliegt. Es reicht dann auch schon eine Assoziation etwa so Maus und Fledermaus so überträgt mann die Angst. Die Angst unterscheidet nicht nach einzelnen Tierarten. Ich denk wohl auch das ich die anderen Ängste habe um die Soziale Angst zu entlasten so eine Art Verlagerung damit mann noch einigermaßen so klar kommt im sozialen Bereich mit Menschen, ansonsten würde ich wohl mein Haus gar nicht mehr verlassen. Viele Leute mit sozialen Ängsten haben noch andere Ängste. Es ist so eine Art Entlastung, Verlagerung auf andere Situationen. Wenn ich dann Angst habe in der Dunkelheit oder wenn ich alleine bin, denke ich auch das da Wesen sind in meiner Nähe wie Werwölfe oder andere Monster. Ich weiß das es das nicht gibt, aber wenn ich Angst habe glaube ich halt doch dran das es sie gibt. Mann neigt halt in seiner Angst an die ganzen Spuk und Horror geschichten zu glauben. Werwölfe, Teufel, Dracula, Vampiere, Hexen, Wesen aus dem All usw. Auch habe ich manchmal Unbehagen ins Schwimmbad zu gehen und denke das da Haie schwimmen. Weiß aber das das eigentlich Unsinn ist aber so ist das halt wenn mann Angst hat. Die Ängste spielen sich hauptsächlich gedanklich in meiner Phantasie und Vorstellung ab, es ist jetzt nicht so das ich zittere und mein Puls schlägt und ich dann Panikzustände habe so nicht. Aber wenn ich z.b. eine Maus sehe dann schon, dann habe ich schon viele körperliche Reaktionen.
Ich lebe einsam und sozial isoliert, lebe aber mit meinen Vater zusammen bin aber nie von daheim weggezogen. Es ist aber nicht so das ich jetzt nur daheim bin, nein ich gehe schon unter Menschen, die angst ist dann sehr stark wenn ich mit Leuten ins Gespräch kommen soll dann habe ich starke Hemmungen. Ich fühl mich sogar unter fremden wohler als bei Bekannten. Weil bei Fremden ich mich nicht so genötigt fühle ein Gespräch zu führen.
Beziehungen zu Frauen hatte ich auch insgesamt 3 aber immer nur kurz immer nur so ein paar Monate. Und das in 40 Jahren. Sie kommen mit meiner Persönlichkeit und den ganzen Ängsten nicht klar. Ich kann auch nicht richtig lieben und fühlen wegen der Ängste. Die Ängste sind einfach zu stark. Und ich verliere sie nie egal bei welchen Menschen. Beziehungen machen auch gar keinen sinn mit den Ängsten, und es sind keine guten Vorraussetzungen.
Das schönste an der Schule waren immer die Pausen und Sport, schlechter Hauptschulabschluß. Hatte absolut kein Intresse und war auch zu gehandicapt wegen der Ängste, mir fehlte einfach auch der Sinn dafür und die Nerven und konzentration. Trotzdem hatte ich später 2 Berufe gelernt erst Betriebsschlosser und dann Datenverarbeitungskaufmann. Aber irgendwie ohne echtes Intresse dafür. Einfach das ich halt was gelernt hatte ohne rechten sinn dafür. Meist war ich Arbeitslos, auch weil noch andere Störungen dazu kammen wie Schlafstörungen, und mir die Kraft und der Sinn für die Arbeit fehlte wenn ich dann gearbeitet habe wegen den Ängsten. Teilweise suchte ich mir dann auch Arbeit wo ich für mich war etwa als fahrer. Da hatte ich zwar auch mit Menschen zu tun aber nicht so viel als wenn ich den ganzen tag im büro bin und die kenne.
Ich bin nicht richtig da in diesem Leben hier weder mental, gedanklich noch gefühlsmäßig. Ich lebe mehr in Tagtrümen und meiner Phantasie und aus dem realen Leben habe ich mich schon lange verabschiedet, und eigentlich habe ich da auch nie richtig gelebt.
Die Angst ist übermächtig und andere Gefühle spüre ich kaum noch. Wärme und Kälte fast gleich, Frühling, Sommer, Herbst, Winter fast alles gleich für mich.
Freunde habe ich keine mehr sie haben sich nach und nach von mir abgewendet oder ich mich von ihnen. Es gibt auch Angst mäßig gar keinen großen unterschied für mich ob es bekannte sind oder fremde sind eher habe ich vor fremden weniger Angst als vor bekannten.
Meine glücklichste Zeit in meinen Leben bisher war meine Kindheit und Jugend etwa so bis 15 Jahre. Trotz der Ängste und das ich in der Schule und mit Lehrern Probleme hatte und ich sogar viel gehänselt wurde. Aber ich hatte noch einen großen Freundeskreis, wir hatten viel unternommen, waren immer unterwegs und hatten viel Spaß, die Angst war zwar schon stark aber nicht so übermächtig und ich war noch voller Gefühle. Meine Eltern ließen mir viel Freiraum und gaben mir viel Freiheiten.
Die Menschen verstehen nicht meine Ängste. Sie meinen ein paar Gespräche und ich müßte nur positiv denken dann würde es schon. Sie sehen ihre kleinen Ängte die sie gedanklich kontrollieren können dann muß es bei mir auch klappen. Andere Gründe für die Ängste wie etwa hormonelle Ursachen darauf hat mich nie einer hingewiesen. Jeder meinte immer nur es sind psychische Ursachen Gedanken usw.
Das Leben hier erscheint mir wie ein ewiger Kampf wo ich immerzu kämpfen muß.
Es gibt aber auch Bereiche in meinen Leben wo ich keine Angst habe, wo mann aber eigentlich erwarten müßte das mann dort eher Angst hat. So kann ich in ferne Länder reisen ohne Angst wie etwa Indien. Ich tat dies auch um nach den Sinn des Lebens zu suchen um nach Lösungen für mein Leben zu suchen. So gab es eine Phase in meinen Leben wo ich das des öfteren Tat und reiste auch nach Südamerika und Russland unter anderen.
Erfolge und Mißerfolge in meinen Leben nehme ich nicht so richtig gefühlsmäßig auf. Ich kann mich meißt nur kurz freuen oder ärgern. Ich bin aber ein sehr positiv denkender und optimistischer Mensch. Depressionen habe ich keine und hatte auch nie so richtig welche. Ich passe gar nicht so ins klische des negativ denkenden Phobikers. Und eigentlich bin ich recht zufrieden mit meinen Leben aber ich bin jetzt auch nicht überglücklich aber auch nicht unglücklich. Ich gebe aber nie auf ich kämpfe immer weiter.
Therapien habe ich auch viele gemacht Eigentlich alles mögliche Autogenes Training, Hypnose, analytische Gespräche, Verhaltenstherapie und viele andere noch.
Aber hat mir nicht so richtig geholfen oder nur kurz. Z.b. hatte ich einmal Verhaltenstherapie gegen die spinnenphobie gemacht es hat mir auch ganz gut geholfen. Aber die angst die hat sich dann mehr auf andere Ängste verlagert. Bei Hypnose war es ähnlich. Wenn die anderen Ursachen nicht beseitigt sind wie z.b. hormonelle Störungen, dann hilft halt Therapie auch nicht so richtig. Es sind wohl immer mehrere Ursachen nie psychische Gründe alleine. Sondern z.b. Organische, Hormonelle, Stoffwechselstörung, Ernährung, Stress, Gifte, Bewegungsarmut, Vitalstoffmängel usw.
Ich bekam wohl so an die 15 verschieden Psychopharmaka von den Neurologen. Antidepressiva, Neuroleptika, Mao hemmer, Tranquilizer.
Aber mit keiner richtigen Wirkung gegen die Ängste, allenfalls ein wenig Antriebsteigerung und etwas besserer Schlaf waren die Wirkungen, aber dafür viele Nebenwirkungen. Allenfalls die Tranquilizer halfen ein kleinwenig gegen die Ängste aber so gering das ich darauf dann auch verzichten konnte und ich bekam noch Psychosen davon so das es für mich gar kein Sinn machte ich nahm diese ganzen mittel nie lange.
Neurologen sind ja gar keine Ärzte sie gaben mir immer nur irgendwelche Psychopharmaka und machten nie nähere Untersuchungen. Aber was soll mann mit Ärzten die immer nur wahllos irgendwelche Pillen geben die sowieso nicht helfen und nicht an Ursachenforschung interessiert sind ?
In den Kliniken wo ich war da wurde zwar Blut und Urin kontrolliert aber auch nur die Standardwerte. Cholesterin war aber immer auffällig aber das haben die Ärzte immer auf die Ernährung abgeschoben. Damals hatte ich noch nicht so den Durchblick aber die letzte Zeit kam ich dahinter das es mit der Schilddrüse zusammenhängt. Andere Ursachen kann ich auch ausschließen. Das würde auch auf die Symptome passen.
Die letzte Woche war ich nun beim Endokrinologen, am Donnerstag erfahr ich dann das Ergebnis. Von Schilddrüse und den anderen Hormonen. Ich hoffe, wünsche und erwarte das dann was rauskommt und mir der Arzt endlich hilft. Ansonsten wäre ich ziemlich enttäuscht und mit meinen Latein am Ende.
Grüße Detlev
Jetzt hab ich schon so lange die Ängste praktisch mein ganzes Leben 40 Jahre. Die Sozialen Ängste waren zuerst da sie fielen mir das erste mal im Kindergarten auf. Nach und nach kamen schließlich andere Ängste dazu wie Angst in der Dunkelheit, Angst wenn ich alleine bin, sowie die vielen Tierängste die von starken Phobien etwa Ratten oder Mäuse oder normalen Phobien wie Spinnen, etwas größere oder leichte Ängste wie vor Hunden, Kühe oder Pferde, bis hin zu sehr leichten Ängsten oder nur unbehagen etwa bei Bienen oder Fliegen. Mann überträgt die Angst sehr leicht auf andere Objekte oder Tiere die sehr ähnlich aussehen es reicht wenn da 4 Beine und ein Schwanz ist oder krabbelt oder fliegt. Es reicht dann auch schon eine Assoziation etwa so Maus und Fledermaus so überträgt mann die Angst. Die Angst unterscheidet nicht nach einzelnen Tierarten. Ich denk wohl auch das ich die anderen Ängste habe um die Soziale Angst zu entlasten so eine Art Verlagerung damit mann noch einigermaßen so klar kommt im sozialen Bereich mit Menschen, ansonsten würde ich wohl mein Haus gar nicht mehr verlassen. Viele Leute mit sozialen Ängsten haben noch andere Ängste. Es ist so eine Art Entlastung, Verlagerung auf andere Situationen. Wenn ich dann Angst habe in der Dunkelheit oder wenn ich alleine bin, denke ich auch das da Wesen sind in meiner Nähe wie Werwölfe oder andere Monster. Ich weiß das es das nicht gibt, aber wenn ich Angst habe glaube ich halt doch dran das es sie gibt. Mann neigt halt in seiner Angst an die ganzen Spuk und Horror geschichten zu glauben. Werwölfe, Teufel, Dracula, Vampiere, Hexen, Wesen aus dem All usw. Auch habe ich manchmal Unbehagen ins Schwimmbad zu gehen und denke das da Haie schwimmen. Weiß aber das das eigentlich Unsinn ist aber so ist das halt wenn mann Angst hat. Die Ängste spielen sich hauptsächlich gedanklich in meiner Phantasie und Vorstellung ab, es ist jetzt nicht so das ich zittere und mein Puls schlägt und ich dann Panikzustände habe so nicht. Aber wenn ich z.b. eine Maus sehe dann schon, dann habe ich schon viele körperliche Reaktionen.
Ich lebe einsam und sozial isoliert, lebe aber mit meinen Vater zusammen bin aber nie von daheim weggezogen. Es ist aber nicht so das ich jetzt nur daheim bin, nein ich gehe schon unter Menschen, die angst ist dann sehr stark wenn ich mit Leuten ins Gespräch kommen soll dann habe ich starke Hemmungen. Ich fühl mich sogar unter fremden wohler als bei Bekannten. Weil bei Fremden ich mich nicht so genötigt fühle ein Gespräch zu führen.
Beziehungen zu Frauen hatte ich auch insgesamt 3 aber immer nur kurz immer nur so ein paar Monate. Und das in 40 Jahren. Sie kommen mit meiner Persönlichkeit und den ganzen Ängsten nicht klar. Ich kann auch nicht richtig lieben und fühlen wegen der Ängste. Die Ängste sind einfach zu stark. Und ich verliere sie nie egal bei welchen Menschen. Beziehungen machen auch gar keinen sinn mit den Ängsten, und es sind keine guten Vorraussetzungen.
Das schönste an der Schule waren immer die Pausen und Sport, schlechter Hauptschulabschluß. Hatte absolut kein Intresse und war auch zu gehandicapt wegen der Ängste, mir fehlte einfach auch der Sinn dafür und die Nerven und konzentration. Trotzdem hatte ich später 2 Berufe gelernt erst Betriebsschlosser und dann Datenverarbeitungskaufmann. Aber irgendwie ohne echtes Intresse dafür. Einfach das ich halt was gelernt hatte ohne rechten sinn dafür. Meist war ich Arbeitslos, auch weil noch andere Störungen dazu kammen wie Schlafstörungen, und mir die Kraft und der Sinn für die Arbeit fehlte wenn ich dann gearbeitet habe wegen den Ängsten. Teilweise suchte ich mir dann auch Arbeit wo ich für mich war etwa als fahrer. Da hatte ich zwar auch mit Menschen zu tun aber nicht so viel als wenn ich den ganzen tag im büro bin und die kenne.
Ich bin nicht richtig da in diesem Leben hier weder mental, gedanklich noch gefühlsmäßig. Ich lebe mehr in Tagtrümen und meiner Phantasie und aus dem realen Leben habe ich mich schon lange verabschiedet, und eigentlich habe ich da auch nie richtig gelebt.
Die Angst ist übermächtig und andere Gefühle spüre ich kaum noch. Wärme und Kälte fast gleich, Frühling, Sommer, Herbst, Winter fast alles gleich für mich.
Freunde habe ich keine mehr sie haben sich nach und nach von mir abgewendet oder ich mich von ihnen. Es gibt auch Angst mäßig gar keinen großen unterschied für mich ob es bekannte sind oder fremde sind eher habe ich vor fremden weniger Angst als vor bekannten.
Meine glücklichste Zeit in meinen Leben bisher war meine Kindheit und Jugend etwa so bis 15 Jahre. Trotz der Ängste und das ich in der Schule und mit Lehrern Probleme hatte und ich sogar viel gehänselt wurde. Aber ich hatte noch einen großen Freundeskreis, wir hatten viel unternommen, waren immer unterwegs und hatten viel Spaß, die Angst war zwar schon stark aber nicht so übermächtig und ich war noch voller Gefühle. Meine Eltern ließen mir viel Freiraum und gaben mir viel Freiheiten.
Die Menschen verstehen nicht meine Ängste. Sie meinen ein paar Gespräche und ich müßte nur positiv denken dann würde es schon. Sie sehen ihre kleinen Ängte die sie gedanklich kontrollieren können dann muß es bei mir auch klappen. Andere Gründe für die Ängste wie etwa hormonelle Ursachen darauf hat mich nie einer hingewiesen. Jeder meinte immer nur es sind psychische Ursachen Gedanken usw.
Das Leben hier erscheint mir wie ein ewiger Kampf wo ich immerzu kämpfen muß.
Es gibt aber auch Bereiche in meinen Leben wo ich keine Angst habe, wo mann aber eigentlich erwarten müßte das mann dort eher Angst hat. So kann ich in ferne Länder reisen ohne Angst wie etwa Indien. Ich tat dies auch um nach den Sinn des Lebens zu suchen um nach Lösungen für mein Leben zu suchen. So gab es eine Phase in meinen Leben wo ich das des öfteren Tat und reiste auch nach Südamerika und Russland unter anderen.
Erfolge und Mißerfolge in meinen Leben nehme ich nicht so richtig gefühlsmäßig auf. Ich kann mich meißt nur kurz freuen oder ärgern. Ich bin aber ein sehr positiv denkender und optimistischer Mensch. Depressionen habe ich keine und hatte auch nie so richtig welche. Ich passe gar nicht so ins klische des negativ denkenden Phobikers. Und eigentlich bin ich recht zufrieden mit meinen Leben aber ich bin jetzt auch nicht überglücklich aber auch nicht unglücklich. Ich gebe aber nie auf ich kämpfe immer weiter.
Therapien habe ich auch viele gemacht Eigentlich alles mögliche Autogenes Training, Hypnose, analytische Gespräche, Verhaltenstherapie und viele andere noch.
Aber hat mir nicht so richtig geholfen oder nur kurz. Z.b. hatte ich einmal Verhaltenstherapie gegen die spinnenphobie gemacht es hat mir auch ganz gut geholfen. Aber die angst die hat sich dann mehr auf andere Ängste verlagert. Bei Hypnose war es ähnlich. Wenn die anderen Ursachen nicht beseitigt sind wie z.b. hormonelle Störungen, dann hilft halt Therapie auch nicht so richtig. Es sind wohl immer mehrere Ursachen nie psychische Gründe alleine. Sondern z.b. Organische, Hormonelle, Stoffwechselstörung, Ernährung, Stress, Gifte, Bewegungsarmut, Vitalstoffmängel usw.
Ich bekam wohl so an die 15 verschieden Psychopharmaka von den Neurologen. Antidepressiva, Neuroleptika, Mao hemmer, Tranquilizer.
Aber mit keiner richtigen Wirkung gegen die Ängste, allenfalls ein wenig Antriebsteigerung und etwas besserer Schlaf waren die Wirkungen, aber dafür viele Nebenwirkungen. Allenfalls die Tranquilizer halfen ein kleinwenig gegen die Ängste aber so gering das ich darauf dann auch verzichten konnte und ich bekam noch Psychosen davon so das es für mich gar kein Sinn machte ich nahm diese ganzen mittel nie lange.
Neurologen sind ja gar keine Ärzte sie gaben mir immer nur irgendwelche Psychopharmaka und machten nie nähere Untersuchungen. Aber was soll mann mit Ärzten die immer nur wahllos irgendwelche Pillen geben die sowieso nicht helfen und nicht an Ursachenforschung interessiert sind ?
In den Kliniken wo ich war da wurde zwar Blut und Urin kontrolliert aber auch nur die Standardwerte. Cholesterin war aber immer auffällig aber das haben die Ärzte immer auf die Ernährung abgeschoben. Damals hatte ich noch nicht so den Durchblick aber die letzte Zeit kam ich dahinter das es mit der Schilddrüse zusammenhängt. Andere Ursachen kann ich auch ausschließen. Das würde auch auf die Symptome passen.
Die letzte Woche war ich nun beim Endokrinologen, am Donnerstag erfahr ich dann das Ergebnis. Von Schilddrüse und den anderen Hormonen. Ich hoffe, wünsche und erwarte das dann was rauskommt und mir der Arzt endlich hilft. Ansonsten wäre ich ziemlich enttäuscht und mit meinen Latein am Ende.
Grüße Detlev