- Beitritt
- 07.04.09
- Beiträge
- 1.480
Aber in der Praxis ist es nicht gerade wahrscheinlich (wenn auch möglich) das eine Belastung sich so verteilt hat, das jemand in all den Orten kein hg hat und dafür im Gehirn sehr viel hat.
Quecksilber ist selektiv in der Einlagerung und wird von den verschiedenen Organen unterschiedlich schnell ausgeschieden.
In contrast, in another study, a 4-h exposure of mice
to elemental mercury vapour produced the highest
mercury retention in the brain compared with other
organs (Berlin et al., 1966).
Quelle: Seite 14 https://www.who.int/ipcs/publications/cicad/en/cicad50.pdfWhile the primary organs of mercury deposition
following inhalation exposure to elemental mercury
vapours are the brain and kidney, the extent of deposition
is dependent upon the duration of exposure and, to
a greater extent, the concentration to which the organism
is exposed. In rats exposed to mercury vapour concentrations
of 10–100 μg/m3 6 h/day, 5 days/week, from the
4th through 11th weeks of life, measurable amounts of
mercury were found in the blood, hair, teeth, kidney,
brain, lung, liver, spleen, and tongue, with the kidney
cortex having the highest mercury concentration (Eide &
Wesenberg, 1993).
Da wir wissen das im Gehirn viel länger Quecksilber zurückbleibt als in anderen Organen ist anzunehmen das man vergiftet sein kann auch wenn die restlichen Organe keine pathologischen Mengen mehr aufweisen.
die obigen Studien sind jetzt nur kurzfristige. Daher kommt auch viel in die Niere (Ausscheidungsorgan). Was aber passiert nach längerer Zeit?
Vermutlich genau das was in der Studie die ich vorhin brachte zu sehen war: das nähmlich zwischen Ex-Amalgamträgern und einer Kontrollgruppe keine unterschiedlichen Mobilisationstestergebnisse herauskamen, dh. kein Quecksilber mehr dort ist wo Dmsa/Dmps hinkommt.
Zuletzt bearbeitet: