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- 14.01.04
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Hallo Bodo
Das kann vorkommen - die Regel ist es nicht.
Gemäss Mutter ist es im Durchschnitt so, also eher die Regel als die Ausnahme.
Die Studie hat genau das gezeigt, solche mit grossen hg vergiftungserscheinungen haben tendenziell mit DMPS weniger ausgeschieden, also solche mit wenig Vergiftungserscheinungen.
Die Entgiftungskapazität wird nicht nur von der Niere beeinflusst, sondern eben noch mehr von anderen. Diese kann man messen und der ist bei den meisten hoch belasteten eben gestört. Diese Störung ist auch der Grund, wieso einer mit wenige Amalgam und wenig Aussetzung von hg, höher belastet sein kann, bzw kränker ist, als einer mit viel Amalgam und viel Aussetzung von hg.
Das sind relativ neue Erkenntnisse, dh man wiess dies erst seid einigen Jahren. Jetzt weiss man auch konkret, wieso die einen so stark auf Amalgam etc reagieren und andere so schwach. Grundsätzlich gibt es die Entgiftungsphase 1 und Entgiftungsphase 2 die für die Selbstentgiftung zuständig sind und die auch bei einem Provokationstest eben wirken, dh je nach Kapazität wird beim Provokationstest auch mehr ausgeschieden:
Etwas detailierter hier:
Genetisch:
Glutathion-S-Transferase Gentests für die Varanten GST-M1, GST-P1 und GST-T1
Die Glutathion-S-Transferase ist an der Entgiftungsreaktion der Phase II in der Leber (und in anderen Organen) beteiligt und hilft dabei, viele Chemikalien, aber auch Schwermetalle wie Cadmium oder Quecksilber durch die Anheftung von Glutathion an den Giftstoff zu entsorgen. Zusätzlich hat die Glutathion-S-Transferase eine wichtige Funktion in der Reduktion von oxidativem Stress in den Zellen. Bei einer durch genetische Vorbelastung verringerten Aktivität kann man sich vorstellen, daß dadurch auch ein erhöhtes Risiko an Krankheiten, wie Leberzirrhose, chron. Bronchitis oder verschiedene Krebsarten hervorgerufen wird.
Tests zur enzymatischen Wirkung
Glutathion S-Transferase Typ alpha (2 ml Serum), theta (2 ml EDTA), pi (2 ml EDTA)
Die Glutathion-S-Transferase ist entscheidend an der Entgiftung von aufgenommenen Fremd- und Giftstoffen in der Phase II beteiligt. Die Glutathion-S-Transferase überträgt Glutathion auf den Schadstoff, der dann ohne Probleme über Urin und Galle ausgeschieden werden kann. Die Glutathion-S-Transferase besteht aus einer Reihe von unterschiedlichen Formen, die jeweils unterschiedliche Schadstoffe eliminieren können. Niedrige GST-Werte können entweder durch einen genetischen Mangel (s.o.), fehlende Schadstoffbelastung oder länger anhaltende hohe Schadstoffbelastung erklärt werden. Erhöhte Werte gehen meist einem erhöhten Aufkommen von Schadstoffen einher.
Das kann vorkommen - die Regel ist es nicht.
Gemäss Mutter ist es im Durchschnitt so, also eher die Regel als die Ausnahme.
Die Studie hat genau das gezeigt, solche mit grossen hg vergiftungserscheinungen haben tendenziell mit DMPS weniger ausgeschieden, also solche mit wenig Vergiftungserscheinungen.
Die Entgiftungskapazität wird nicht nur von der Niere beeinflusst, sondern eben noch mehr von anderen. Diese kann man messen und der ist bei den meisten hoch belasteten eben gestört. Diese Störung ist auch der Grund, wieso einer mit wenige Amalgam und wenig Aussetzung von hg, höher belastet sein kann, bzw kränker ist, als einer mit viel Amalgam und viel Aussetzung von hg.
Das sind relativ neue Erkenntnisse, dh man wiess dies erst seid einigen Jahren. Jetzt weiss man auch konkret, wieso die einen so stark auf Amalgam etc reagieren und andere so schwach. Grundsätzlich gibt es die Entgiftungsphase 1 und Entgiftungsphase 2 die für die Selbstentgiftung zuständig sind und die auch bei einem Provokationstest eben wirken, dh je nach Kapazität wird beim Provokationstest auch mehr ausgeschieden:
Etwas detailierter hier:
Genetisch:
Glutathion-S-Transferase Gentests für die Varanten GST-M1, GST-P1 und GST-T1
Die Glutathion-S-Transferase ist an der Entgiftungsreaktion der Phase II in der Leber (und in anderen Organen) beteiligt und hilft dabei, viele Chemikalien, aber auch Schwermetalle wie Cadmium oder Quecksilber durch die Anheftung von Glutathion an den Giftstoff zu entsorgen. Zusätzlich hat die Glutathion-S-Transferase eine wichtige Funktion in der Reduktion von oxidativem Stress in den Zellen. Bei einer durch genetische Vorbelastung verringerten Aktivität kann man sich vorstellen, daß dadurch auch ein erhöhtes Risiko an Krankheiten, wie Leberzirrhose, chron. Bronchitis oder verschiedene Krebsarten hervorgerufen wird.
Tests zur enzymatischen Wirkung
Glutathion S-Transferase Typ alpha (2 ml Serum), theta (2 ml EDTA), pi (2 ml EDTA)
Die Glutathion-S-Transferase ist entscheidend an der Entgiftung von aufgenommenen Fremd- und Giftstoffen in der Phase II beteiligt. Die Glutathion-S-Transferase überträgt Glutathion auf den Schadstoff, der dann ohne Probleme über Urin und Galle ausgeschieden werden kann. Die Glutathion-S-Transferase besteht aus einer Reihe von unterschiedlichen Formen, die jeweils unterschiedliche Schadstoffe eliminieren können. Niedrige GST-Werte können entweder durch einen genetischen Mangel (s.o.), fehlende Schadstoffbelastung oder länger anhaltende hohe Schadstoffbelastung erklärt werden. Erhöhte Werte gehen meist einem erhöhten Aufkommen von Schadstoffen einher.