Themenstarter
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Gibt es eine Möglichkeit, die Nebeneffekte einer Vollnarkose zu mildern ?
Ich leide seit 13 Jahren an eine Schwermetallbelastung. Schon vorher hatte ich eine Intoleranz gegen Amalgam, aber seitdem mir ein Zahnanrzt ein Brücke gemacht hat, die Palladium enthielt, bin ich krank manchmal mehr manchmal weniger. 6 x während dieser Zeit habe ich versucht zu entgiften. Die ersten drei Wochen ging es mir immer wunderbar, und dann kam der Augenblick, wo mein Körper mehr Toxine mobilisierte, als er ausscheiden konnte (die Nieren waren zwar nicht eigentlich krank aber geschwächt), und anschliessend ging es mir jedesmal monatelang noch schlechter als zuvor. Jetzt versuch ich es erst gar nicht mehr.
Während dieser Zeit wurde ich gegen mehr und mehr Stoffe allergisch sowohl äusserlich (Kosmetika, Salben zuletzt sogar gegen mein anti-allergisches Uhrenarmband.) wie auch innerlich (Medikamente im allgemeinen). Dann nach einem Herzinfarkt vor ca. 18 Monaten bekam ich ein Medikament (Plavix), das mich so krank machte, dass ich sterben wollte. Schliesslich habe ich es abgesetzt. Aber mir ging es weiter ziemlich schlecht. Eine Blutuntersuchung hat dann ergeben, dass meine Leber geschädigt war, und mittlerweile weiss ich, dass man da nichs ,machen kann. Als es letzten Februar am schlimmsten war, hatte ich folgende Leberwerte:
ASAT (GOT) 396 (9-36)
ALAT (GPT) 415 (7-49)
Seitdem gehen die Werte rauf und runter, sie waren schonmal unter 100, sind aber jetzt wieder etwas gestiegen.
Letzten März hätte ich eine Koloskopie machen müssen (weil ich immer regelmässig Polypen habe) ,was aber immer wieder verschoben wurde, weil man hoffte, dass sich die Leberwerte wieder normalisieren würden. Jetzt steht der Termin für die Untersuchung fest, 5. Februar. Ich hab die Untersuchung schon öfter gehabt und verbrachte jeweils die folgenden drei vier Tage mit Migräne und Brechreiz im Bett, weil ich die Anaesthesie nicht vertrage. Und diesmal muss es eine Vollnarkose sein. Der Arzt hat gesagt, dass ich seit einer Blinddarmoperation „adhérences“ hätte (in Deutsch habe ich als Übersetzung nur „Haftung“ gefunden), und da mein Darm ohnehin viel zu lang ist, wäre es für ihn sehr schwierig, diese Untersuchung zu machen.
Jetzt nach dieser langen Einführung meine Frage: gibt es irgendwas, was ich einnehmen kann, um die unangenehmen Folge der Narkose zu mildern ?. Der Arzt sagt allerdings nein.
Amy
Ich leide seit 13 Jahren an eine Schwermetallbelastung. Schon vorher hatte ich eine Intoleranz gegen Amalgam, aber seitdem mir ein Zahnanrzt ein Brücke gemacht hat, die Palladium enthielt, bin ich krank manchmal mehr manchmal weniger. 6 x während dieser Zeit habe ich versucht zu entgiften. Die ersten drei Wochen ging es mir immer wunderbar, und dann kam der Augenblick, wo mein Körper mehr Toxine mobilisierte, als er ausscheiden konnte (die Nieren waren zwar nicht eigentlich krank aber geschwächt), und anschliessend ging es mir jedesmal monatelang noch schlechter als zuvor. Jetzt versuch ich es erst gar nicht mehr.
Während dieser Zeit wurde ich gegen mehr und mehr Stoffe allergisch sowohl äusserlich (Kosmetika, Salben zuletzt sogar gegen mein anti-allergisches Uhrenarmband.) wie auch innerlich (Medikamente im allgemeinen). Dann nach einem Herzinfarkt vor ca. 18 Monaten bekam ich ein Medikament (Plavix), das mich so krank machte, dass ich sterben wollte. Schliesslich habe ich es abgesetzt. Aber mir ging es weiter ziemlich schlecht. Eine Blutuntersuchung hat dann ergeben, dass meine Leber geschädigt war, und mittlerweile weiss ich, dass man da nichs ,machen kann. Als es letzten Februar am schlimmsten war, hatte ich folgende Leberwerte:
ASAT (GOT) 396 (9-36)
ALAT (GPT) 415 (7-49)
Seitdem gehen die Werte rauf und runter, sie waren schonmal unter 100, sind aber jetzt wieder etwas gestiegen.
Letzten März hätte ich eine Koloskopie machen müssen (weil ich immer regelmässig Polypen habe) ,was aber immer wieder verschoben wurde, weil man hoffte, dass sich die Leberwerte wieder normalisieren würden. Jetzt steht der Termin für die Untersuchung fest, 5. Februar. Ich hab die Untersuchung schon öfter gehabt und verbrachte jeweils die folgenden drei vier Tage mit Migräne und Brechreiz im Bett, weil ich die Anaesthesie nicht vertrage. Und diesmal muss es eine Vollnarkose sein. Der Arzt hat gesagt, dass ich seit einer Blinddarmoperation „adhérences“ hätte (in Deutsch habe ich als Übersetzung nur „Haftung“ gefunden), und da mein Darm ohnehin viel zu lang ist, wäre es für ihn sehr schwierig, diese Untersuchung zu machen.
Jetzt nach dieser langen Einführung meine Frage: gibt es irgendwas, was ich einnehmen kann, um die unangenehmen Folge der Narkose zu mildern ?. Der Arzt sagt allerdings nein.
Amy