Hallo Kate,
jetzt hab ich die Wärmflasche 2-3mal benutzt und jetzt komme ich damit besser klar.
Ich fülle jetzt immer eine bestimmte Menge Kaltwasser ein und der Rest dann kochendes Wasser bis fast obenhin. Komisch finde ich, dass ich nur ein bisschen kochendes Wasser einfüllen muss, z.B. nach links hin und wenige Sekunden drauf verbrenne ich mir rechts oben schon die Finger. Es ist halt sehr gut wärmeleitend. Ich hab die Flasche jetzt dafür immer in der Stofftasche, damit gehts. Anschließend nehme ich sie wieder raus, wickle ein kleines Frotteehandtuch drum (also ca. 1 Stofflage dick) und stecke es dann wieder in die Stofftasche. Das geht dann so.
Was ich ulkig finde, ich verbrenne mir oben die Finger, während die Flasche unten (durch das kalte Wasser) noch kühl ist. Irgendwie dachte ich, dass sich das Wasser von sich aus besser vermischt.
Was echt lästig ist, ist, dass ich immer von der Küche zur Schreibtischlampe rennen muss, um die Wärmflasche gegen das Licht zu halten, um zu schauen, dass ich die richtige Kaltwassermenge eingefüllt habe. Da ich selten die richtige Menge treffe muss ich mehrmals hin- und herlaufen. Bei der früheren (weichen) Wärmflasche hab ich die richtige Menge ungefähr erfühlt.
Das mit dem Wärmflasche immer entleeren ist auch sehr gewöhnungsbedürftig. Morgens denk ich noch dran, aber z.Zt. leg ich mich auch immer tagsüber nochmal hin und da vergesse ich es dann hinterher.
Ja, kann gut sein, dass der Bezug sein Geld wert ist (wobei das mit der Haltbarkeit sich aber auf andere Bezüge bezog?! Was für ein Wortspiel
). Nur ohne feste Stelle muss man gucken, wo man spart (jetzt ist die Situation zwar besser, aber so wird es nicht bleiben). Jetzt würd ich es vielleicht auch anders machen, na ja.
Dann hoffe ich mal, dass Du die nächsten 2 Wochen auch noch gut rumkriegst. Ist bei dem Wetter bestimmt alles andere als schön.
Ja, bleib mal schön vorsichtig, da würd ich auch nichts riskieren. An sowas wie Gleichgewicht zur Seite hin hab ich gar nicht gedacht.
Gute Besserung und viele Grüße