Geheimcode im Wasser

Die Behauptung einer Codierung von Wasser ist bereits längere Zeit bekannt. In Russland gibt es aus dieser Forschung auch Produkte, beispielsweise - "Die als Biokorrektor wirkende Filteranlage zur Wasseraufbereitung und zur Entzerrung der datentragenden Clusterstrukturen des Wassers zwecks Optimisierung der physiologischen Funktionen des Menschenkörpers":

eco-atom.com/a4-g.htm

Allerdings ist davon die herkömmliche Wissenschaft nicht unbedingt begeistert. Tatsache ist jedoch, es scheint trotz kritischer Stimmen zu funktionieren. ;)

Jedoch sollte sich jeder selbst seine eigene Meinung bilden. :)
 
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Da ist also nicht etwa einfach nur ein Code im Wasser, nein, ein Geheimcode.
Das ist voll gemein!
Ich war immer aufrichtig und offen zu meinem Wasser!
Und jetzt erfahre ich: mein Wasser hat Geheimnisse vor mir!
a025.gif
 
Mir wollte man mal ein Gerät andrehen mit dem man gereinigtes Wasser desinformieren kann, also quasi die "Informationen" von schädlichen Substanzen die mal im Wasser waren löschen.

Im Prinzip war das ein Rührgerät mit einer etwas speziellen Rührtechnik.

Zusätzlich wurde das Wasser dadurch auch noch "energetisiert" und mit "guten Informationen" informiert, im Idealfall hat man noch ein paar energetisierende Kristalle hinzugefügt.

Im Umkehrschluss heißt das: Wenn ich das Wasser wieder schüttle geht auch die gute Information bzw. Energetisierung wieder verloren.

Dadurch kannst du aber auch verhindern, dass dich dein Wasser weiterhin belügt, BunnyDog. Einmal kräftig schütteln und das Wasser weiß nix mehr :D
 
Dadurch kannst du aber auch verhindern, dass dich dein Wasser weiterhin belügt, BunnyDog. Einmal kräftig schütteln und das Wasser weiß nix mehr :D

Ich will aber nicht, dass mein Wasser sein Gedächtnis verliert. Ich will, dass es mir seine Geheimnisse aus seiner dunklen Vergangenheit beichtet. Ich bin gerne bereit zu verstehen und zu verzeihen. Wenn es nicht grade was wirklich schlimmes war, wie z.B. die Beteiligung an einem Tsunami.
 
Wenn das Wasser noch Informationen aus grauer Vorzeit gespeichert hätte, dann müsste man heute noch feststellen können welche Stoffe vor tausenden von Jahren mal im Wasser waren. Man müsste nur einen Ort finden wo das Wasser nicht zu sehr durchgeschüttelt (und vermischt?) wurde.

Wenn aber das Spezialrührgerät notwendig ist um das Wasser zu desinformieren, dann könnte man jedes beliebige Wasser verwenden und es hätte auf irgendeine Art und Weise noch alle Stoffe und deren Konzentrationen gespeichert die sich je darin befanden.

Das ist eine doppelte Sensation: Man hat ein extrem potentes Speichermedium gefunden und man kann dem Wasser wichtige Informationen über die Erdgeschichte entnehmen.
 
Ob Wasser eine Codierung hat, die sich je nach dem, auf die Gesundheit auswirken kann oder die Tatsache, dass man Wasser decodieren und wieder neu codieren kann, ist in der Wissenschaft umstritten.
Wasser soll bei Frostung (Umwandlung in Eis) seine Codierung verlieren. Die bis dahin darin enthaltene Codierung in Form einer Clusterstruktur wird gelöscht. Danach soll es sich wieder neu codieren lassen.
Wasser werden auch bereits seit Jahrhunderten heilsame Eigenschaften nachgesagt, insbesondere frisches Quellwasser oder morgentlicher Tau. Dieses Wasser soll nicht codiert sein. Auch in einigen Religionen sind diese Vorstellungen über die unterschiedliche Beschaffenheit von Wasser zu finden.
Die neueren Forschungen zum Wasser, die sich mit gesundheitlichen Aspekten für den Menschen beschäftigen, resultieren auch aus der Tatsache, dass der menschliche Körper überwiegend aus Wasser besteht. Daraus resultiert die Annahme, dass qualitativ unterschiedliches Wasser (ausgehend von der Annahme einer Codierung in Form einer Clusterstruktur), auch in unterschiedlicher Weise die Arbeit unseres Organismus beeinflussen kann. Technik, die in dieser Hinsicht in den letzten Jahren auf den Markt gebracht wurde, soll die Codierung von Wasser ermöglichen und auch teilweise die Übertragung von Eigenschaften fester Stoffe auf das Wasser.
Und jetzt streiten sich die Götter! :bang:
 
Ob Wasser eine Codierung hat, die sich je nach dem, auf die Gesundheit auswirken kann oder die Tatsache, dass man Wasser decodieren und wieder neu codieren kann, ist in der Wissenschaft umstritten.

Von wegen umstritten. Die Wissenschaft ist sich einig, dass Wassercluster eine Lebenserwartung von grade mal ca. 0,00000000000005 Sekunden aufweisen. Motto der Wassercluster: Schnell leben, jung sterben - und als Leiche gut aussehen.
 
@bebu: Steht irgendwo auf den von dir verlinkten Seiten, dass Wassercluster länger als einen Sehkundebruchteil Bestand haben? Das nämlich ist die Frage um die es geht, wenn man von 'Information im Wasser' spricht.
 
@bebu: Steht irgendwo auf den von dir verlinkten Seiten, dass Wassercluster länger als einen Sehkundebruchteil Bestand haben? Das nämlich ist die Frage um die es geht, wenn man von 'Information im Wasser' spricht.

@BunnyDog, es gibt im Wasser Cluster der verschiedensten Größen. Die großen Cluster haben keinesfalls nur einen Bestand von wenigen Sekundenbruchteilen. Auch scheint es mir mehr um die Frage zu gehen, ob Wasser ein Informationsträger ist, der als dieser genutzt werden kann. Und das scheint offensichtlich so zu sein.
Wasser ist jedenfalls in der heutigen Wissenschaft ein sehr interessanter Forschungsgegenstand und wahrscheinlich muss man das Wasser auch in seiner Gesamtheit neu erkennen und verstehen lernen.

Auch sollte man nicht vergessen, dass Wasser in der "Vibrationsmedizin" eine große Bedeutung hat. Dieser Medizin liegen völlig neue Vorstellungen vom menschlichen Körper und seinen Wechselbeziehungen zugrunde, einschließlich Umwelt und Weltraum. Also neue Wege und Erkenntnisprozesse, die in der heutigen Medizin und medizinischen Forschung gegangen werden.

Nicht alles, was heute nach unserem Wissensstand im Zweifel steht oder als unmöglich angesehen wird, übersteht den Lauf der Zeit. Dafür gibt es aus der Vergangenheit der menschlichen Entwicklung genügend Beispiele aus Wissenschaft und Technik. ;)

Der folgende Artikel veranschaulicht eigentlich sehr gut, was wir bisher - aus Sicht der Wissenschaft - zum "Wasser" wissen:

Das geheimnisvolle Wesen Wasser - Mikrokosmos - PM Online
 
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@BunnyDog, es gibt im Wasser Cluster der verschiedensten Größen. Die großen Cluster haben keinesfalls nur einen Bestand von wenigen Sekundenbruchteilen. Auch scheint es mir mehr um die Frage zu gehen, ob Wasser ein Informationsträger ist, der als dieser genutzt werden kann. Und das scheint offensichtlich so zu sein.

Soweit deine Behauptungen. Nun hätte ich gerne wissenschaftlich abgestützte Quellen, welche deine Aussagen bestätigen.
 
Soweit deine Behauptungen. Nun hätte ich gerne wissenschaftlich abgestützte Quellen, welche deine Aussagen bestätigen.

@BunnyDog, den letzten Link hast Du gelesen?

Das geheimnisvolle Wesen Wasser - Mikrokosmos - PM Online

Abgesehen davon, bilde Dir einfach Deine eigene Meinung. Informationen zum Wasser und unser Wissen darüber, findet Du im Internet genügend. :)

Und so sieht es aktuell aus:

Dass die Überzeugungen über das Wesen des Wassers unversöhnlich aufeinander prallen, ist nicht neu. Einigkeit gab es auf diesem Gebiet noch nie. Und erst seit dem 18. Jahrhundert ist überhaupt klar, dass Wasser kein Element, sondern eine Verbindung von Wasserstoff und Sauerstoff ist. Die zentrale Bedeutung der Wasserstoffbrücken für die Struktur des Wassers wurde sogar erst vor einigen Jahrzehnten entdeckt. Dank Hightech-Experimenten und komplexen Computersimulationen wissen wir seit wenigen Jahren, dass diese Brücken nicht nur für Wasser, sondern auch für andere molekulare Systeme eine fundamentale Bedeutung haben. Zum Beispiel koppeln Wasserstoffbrücken die Bausteine des Erbguts aneinander: In der DNS bilden sie den »Reißverschluss«, der die berühmte Doppelhelix zusammenhält. Außerdem gewährleisten sie die Faltung der Proteinmoleküle und bestimmen damit auch die Funktion von Proteinen, die das Baumaterial unseres Körpergewebes bilden.
 
@BunnyDog, den letzten Link hast Du gelesen?

Nö, wozu, dort werden deine aufgestellten Behauptungen doch nicht wissenschaftlich bestätigt?
Und so nebenbei: Wenn ich mich informieren will dann lieber nicht in einem Heftchen, in welchem Parapsychologen a la Bernd Kröplin zu Wort kommen und welches populärwissenschaftlichen Themen mit Pseudowissenschaft und Esoterik kunterbunt durcheinander mischt.

Abgesehen davon, bilde Dir einfach Deine eigene Meinung. Informationen zum Wasser und unser Wissen darüber, findet Du im Internet genügend. :)

Fazit: du stellst Behauptungen in den Raum welche du nicht mit einer einzigen Quelle belegen kannst.
 
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Nö, wozu, dort werden deine aufgestellten Behauptungen doch nicht wissenschaftlich bestätigt?
Und so nebenbei: Wenn ich mich informieren will dann lieber nicht in einem Heftchen, in welchem Parapsychologen a la Bernd Kröplin zu Wort kommen und welches populärwissenschaftlichen Themen mit Pseudowissenschaft und Esoterik kunterbunt durcheinander mischt.

Fazit: du stellst Behauptungen in den Raum welche du nicht mit einer einzigen Quelle belegen kannst.

@BunnyDog, falls Du bisher nicht aufmerksam gelesen haben solltest - ich bin ein neutraler Betrachter dieser Angelegenheit, Du jedoch offensichtlich nicht!

Auf der von Dir kritisierten Webseite findest Du unter anderem folgende Information:

Den jüngsten Beleg für die »Gedächtnislosigkeit« lieferte Anfang März dieses Jahres ein deutsch-kanadisches Forscherteam um Professor Dr. Thomas Elsässer vom Berliner Max-Born-Institut (MBI). Es berichtete in der Fachzeitschrift »Nature« über ein Experiment, bei dem ein Molekül reinen Wassers mit extrem kurzen Laserpulsen in Schwingungen versetzt wurde; anschließend wurde gemessen, wie lange die Schwingung erhalten blieb: gerade mal 50 Femtosekunden (1 Femtosekunde gleich 0, 000 000 000 000 001 Sekunden). Mit dieser schnellen »Vergesslichkeit« von Informationen sei »Wasser geradezu ein Alzheimer-Kandidat«, wie Professor Dr. Dominik Marx, Lehrstuhl für Theoretische Chemie der Ruhr-Universität Bochum, süffisant bemerkt.

Diese Information ist für Dich anscheinend die einzigste vertretbare Wahrheit. :anbeten:

Toll... Wie war das mit der Erde - Scheibe oder Kugel? :rolleyes:

Jedoch gibt es aus den Naturwissenschaften auch andere Signale, womit Du Dich eventuell entscheiden müßtest, wem Du zukünftig folgen willst:

Aber die Sache muss wohl vorerst als unentschieden betrachtet werden. Und wie es scheint, wollen auch »harte« Naturwissenschaftler wie Elsässer die Diskussion offen halten, denn »bis heute sind fundamentale physikalische und partiell auch chemische Eigenschaften des Wassers nicht verstanden«. Professor Dr. Dominik Marx ist zwar ebenfalls davon überzeugt, dass Wasser kein Gedächtnis hat. Aber wissenschaftliches »Mauern« liegt ihm fern: »Wir beginnen zu begreifen, dass Wasser bei der Funktion der Proteine nicht nur ein passives Lösungsmittel ist, sondern eine viel größere, aktive Rolle spielt, als man bisher geglaubt hat. Die traditonelle Sichtweise der Biochemie beginnt jetzt zu fallen.«

Wie war das jetzt? Die Naturwissenschaftler sind sich einig? :rolleyes:
 
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ich bin ein neutraler Betrachter dieser Angelegenheit, Du jedoch offensichtlich nicht!

Bist du auch neutraler Betrachter in der Frage, ob es den Osterhasen gibt, oder die Zahnfee? Ich finde es angemessen und wichtig, dass man sich gegenüber pseudowissenschaftlichem Geschwurbel nicht neutral verhält, sondern Unsinn als Unsinn bezeichnet.


Wie war das jetzt? Die Naturwissenschaftler sind sich einig? :rolleyes:

Offenbar schon. Denn selbst die zitierten Wissenschaftler in deinem PM-Bericht sind sich so weit ich das sehe einig, dass Wasser nicht als Informationsträger taugt. Bernd Kröplin zähle ich nicht zu den Wissenschaftlern.

Gruss - BunnyDog
 
Bist du auch neutraler Betrachter in der Frage, ob es den Osterhasen gibt, oder die Zahnfee? Ich finde es angemessen und wichtig, dass man sich gegenüber pseudowissenschaftlichem Geschwurbel nicht neutral verhält, sondern Unsinn als Unsinn bezeichnet.

Offenbar schon. Denn selbst die zitierten Wissenschaftler in deinem PM-Bericht sind sich so weit ich das sehe einig, dass Wasser nicht als Informationsträger taugt. Bernd Kröplin zähle ich nicht zu den Wissenschaftlern.

Gruss - BunnyDog

@BunnyDog, das Leben ist in Bezug auf unseren Erkenntnisprozess vielschichtiger, als man manchmal selbst glaubt. Die Abwehrhandlung eines Dogmatikers gegenüber neuen und unter Umständen aktuell nicht nachweisbaren Erkenntnissen, ist immer die Behauptung von "Pseudowissenschaft".
Die von mir zitierte Webseite gehört übrigens nicht zum Feld der Esoterik, sie bemüht sich nur neutral über einen Wissensstand zu informieren. Auch ein Herr Kröplin hatte bis 2010 eine Professur in einem Fachgebiet, wonach er keinesfalls ein unbedarfter Professor oder Esoteriker war. ;)
Ihn also in eine esoterische Ecke zu stellen, empfinde ich selbst als ungerecht. Allerdings hat er ein wesentliches Persönlichkeitsmerkmal, was ihn aus der Masse vielleicht abhebt - er will wissen, wie unser Leben tatsächlich funktioniert! Das ist eine Eigenschaft, die nicht immer auf Anerkennung trifft und wo man auch Ablehnung ertragen muss.
Betrachte ich selbst einmal die Medizin, auch aus meinen eigenen Erfahrungen heraus, dann sollte man im Interesse seiner eigenen Gesundheit keinesfalls mit einem Brett vor dem Kopf durch das Leben gehen. Es gibt so vieles, was eigentlich nach dem bisherigen Wissensstand der Medizin nicht sein kann, jedoch real existiert.

Deshalb - es bringt uns im Erkenntnisprozess nicht vorwärts, wenn man Mauern baut. :)

Gruss Bebu
 
hallo Bebu

im Teenageralter habe ich die P.M. durchaus gerne und regelmäßig gelesen, einige Jahre lang. Das Problem eines solchen Magazins ist jedoch, dass es ständig neue, aufsehen erregende Storys bringen muss, um die Käuferschaft bei Stange zu halten - und das ging je länger desto mehr nur dadurch, dass man auch mal in den spekulativen Bereich vordrang, später dann auch in den Bereich der Grenzwissenschaften oder eben der Pseudowissenschaften. Es gibt auch heute noch gute Artikel im P.M., doch sollte man sie sich mit einem gewissen Hintergrundwissen sowie kritischem Hinterfragung antun, um nicht in die Irre geleitet werden.

Auch ein Herr Kröplin hatte bis 2010 eine Professur in einem Fachgebiet, wonach er keinesfalls ein unbedarfter Professor oder Esoteriker war. ;)
Ihn also in eine esoterische Ecke zu stellen, empfinde ich selbst als ungerecht.

Ich finde, wer ernsthaft behauptet (aber den Beweis schuldig bleibt), dass sich unter dem Lichtmikroskop eine "Beziehung zwischen Experimentator und Wassertropfen" zeigt, und dass Wasser die Fähigkeit habe, Informationen zu speichern, auf menschliche Gefühle zu reagieren oder gar mit anderen Flüssigkeiten zu kommunizieren, der hat sich die Bezeichnung Esoteriker redlich verdient. Wer sich einer Vorgehensweise bedient, welche wissenschaftliche Grundsätze über Bord wirft, der siedelt sich bei der Pseudowissenschaft an.

Allerdings hat er ein wesentliches Persönlichkeitsmerkmal, was ihn aus der Masse vielleicht abhebt - er will wissen, wie unser Leben tatsächlich funktioniert! Das ist eine Eigenschaft, die nicht immer auf Anerkennung trifft und wo man auch Ablehnung ertragen muss.

Ach wie schön. Es mag dir nicht bewusst sein, bebu, aber dieses Statement entspricht dem üblichen Geschwurbel in Esoteriker-Kreisen.
Es ist die Wissenschaft, die wissen will, wie was-auch-immer "tatsächlich funktioniert".

Deshalb - es bringt uns im Erkenntnisprozess nicht vorwärts, wenn man Mauern baut. :)

Die Wissenschaft ist definitionsgemäß ergebnisoffen, kann also keine "Mauern bauen" (höchstens ganz reale) oder sich dogmatisch verhalten. Das Vorankommen der Wissenschaft beruht unter anderem darauf, dass sie sich in erster Linie auf die getätigten Beobachtungen abstützt. Alles andere würde dazu führen, dass sie sich heillos in irgendwelchen Spekulationen verlieren würde.

Gerne soll man die Wassercluster untersuchen, oder auch die Möglichkeiten, wie Wasser als Informationträger dienen könnte. Doch ich halte fest: auch du kannst keine Quelle nennen, in welche deine aufgestellten Behauptungen bestätigen. Wozu also willst du daran festhalten?

"Wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein."

Gruss - BunnyDog
 
Zuletzt bearbeitet:
@BunnyDog, vielleicht sollte man erst einmal bei den Begrifflichkeiten etwas Ordnung schaffen:

Als Esoterik bezeichnete in der Antike ein religiöses Geheimwissen, welches nur einem inneren Kreis von Eingeweihten zugänglich war. Den sich teilweise deutlich unterscheidenden oder sogar widersprechenden Lehren, die unter den Begriff Esoterik fallen, ist gemeinsam, dass sie die Existenz von Phänomenen außerhalb des erfahrungswissenschaftlich Messbaren annehmen und sowohl naturwissenschaftliche als auch konfessionell religiöse Betrachtungsweisen als nicht ausreichend ansehen, um die Welt vollständig erklären zu können.

Als Parawissenschaften werden Forschungszweige bezeichnet, die zwar mit dem Anspruch der Wissenschaftlichkeit auftreten, bei denen aber Zweifel an der Berechtigung dieses Anspruchs bestehen. Im Unterschied zu den Pseudowissenschaften, denen wichtige Merkmale wissenschaftlicher Arbeit fehlen, gibt es bei Parawissenschaften nur Zweifel an ihrem wissenschaftlichen Anspruch.

Pseudowissenschaft ist ein Begriff für Behauptungen, Theorien, Praktiken und Institutionen, die beanspruchen, Wissenschaft zu sein, aber Ansprüche an Wissenschaften nicht erfüllen. Der Begriff wird sowohl analytisch-deskriptiv als auch abwertend benutzt...
Kritik: Der Wissenschaftstheoretiker Larry Laudan kritisiert den Begriff Pseudowissenschaft. Er werde überwiegend zum Zweck der Wertung und Ausschließung verwendet, sei aber nicht rational oder intersubjektiv fundiert. Eine bestimmte Begriffsbestimmung ist zwar möglich. Wenn diese aber lediglich zur Begründung des Ein- oder Ausschlusses bestimmter Disziplinen diene, so sei dies ein wissenschaftsfremder Zweck. Eine klare Trennlinie zwischen Wissenschaft und Nichtwissenschaft oder zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft gebe es faktisch schon deshalb nicht, weil kein Vorschlag „die Zustimmung von einer Mehrheit der Philosophen erhalten würde“. Laudan fordert, den Begriff Pseudowissenschaft nicht mehr zu verwenden. Er sei eine „hohle Phrase“, die nur unsere Gefühle ausdrücke.

Damit sollten wir das Thema - Wissenschaft oder Pseudowissenschaft - in diesem Thread beenden.

Gruss Bebu
 
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