Hallo Alibiorangerl,
wo findest du nur immer solch gute Filme?

Beim Anschauen habe ich mir einige Notizen gemacht, die ich hier mal angeben möchte - das ist natürlich nicht vollständig...
Die Dame gefällt mir: Leuren Moret, Geo-Wissenschaftlerin und Nuclear-Whistleblower! Vor allem kennt sie sich mit Luft-, Meeresströmungen, tektonischen Platten usw. aus.
Zum ersten Film:
Sie forscht seit vielen Jahren über radioaktive Strahlung und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen - ab Manhattan Projekt bis heute inkl. Fukushima. Besonders wohl deshalb weil in den USA offiziell dieser Zusammenhang selten erforscht und hergestellt wird. In Nevada, wo die meisten Atomwaffentests -über 2000- stattgefunden haben, davon allein 250 im Jahre 1963, als abzusehen war, daß überirdische Tests international verboten werden würden, legt die Polizei die Todesursache fest und die lautet dann auch nicht Krebs durch Radioaktivität...
Nach ihrer Aussage ist das Gesundheitswesen der USA mittelbar der Atomic Energy Commission unterstellt. Damit begründet sie, daß Gesundheitsfragen keine Rolle spielen, sondern der Schutz der Atomwaffenhersteller, Militärs und AKW-Betreiber Vorrang hat.
Sie nennet eine Zeitschrift: "Journal of environmental radioactivity" - die vollständigen Artikel sind zwar kostenpflichtig, aber die einführenden Zusammenfassungen können eingesehen werden. Siehe hier:
ScienceDirect - Journal of Environmental Radioactivity, Volume 102, Issue 11, Pages 975-1064 (November 2011)
Aufgrund von Messungen radioaktiver Strahlungen in verschiedensten Gebieten stellt sie eine statistische Korrelation seit 1954 zu Krankheiten her. In Zeiträumen mit besonders starker Bestrahlung, wie etwa Beginn der Atomwaffentests, Betrieb von Uranmunitions-, Plutoniumfabriken, AKWs, Tschernobyl usw. steigt die Häufigkeit vieler Krankheitsbilder überproportional an. Zu diesen gehören u.a. die häufigsten "Zivilisationskrankheiten". Einige der Krankheiten, die sie nennt sind: Brustkrebs, Diabetes, Autismus, Asthma, Oxidativer Stress verbunden mit verschiedenen Krankheiten, Downs-Syndrom, Arteriosklerose (Cholesterin speichert radioaktive Partikel), Herzkreislauferkrankungen, rheumatische Arthritis, Lungenerkrankungen, Multiple Sklerose, Huntingdon, Bluthochdruck, entzündliche Darmerkrankungen, zystische Fibrose, Prionenerkrankung wie BSE, virale Erkrankungen, Immunsystemdefizite u.v.m.
Festgestellt wurde auch ein Zusammenhang zwischen radioaktiver Strahlung und dem Rückgang der Fischpopulationen. Wobei sich diese in bestimmten Regionen nicht mehr erholen kann, da sie bereits genetisch geschädigt ist.
In Los Angeles zeigt sich eine Zunahme der Geburten von Mädchen während die Geburten von Jungen stark rückläufig sind. Das gleiche wurde im Columbia River bei der Fischpopulation festgestellt. Sie begründet dies damit, daß bei Mädchen mit zwei X-Chromosomen, diese stärker als die XY-Chromosomen bei Jungen und daher überlebensfähiger sind.
Des weiteren nehmen die Geburten von Hermaphroditen (Zwitter) zu. Bei Pflanzen und Tieren ist dies bei vielen Arten normal, bei Fischen nur selten, bei Menschen jedoch nicht. Im Columbia River, Staat Washington am Pazifik ist die Häufigkeit der Hermaphroditen bei Lachs seit der Einleitung radioaktiver Substanzen in den Fluß stark angestiegen.
Siehe hierzu:
Hermaphroditismus in der Humanmedizin
In der Medizin ist Hermaphroditismus eine heute wenig gebräuchliche Bezeichnung für Menschen mit nicht eindeutigen körperlichen Geschlechtsmerkmalen. Die systematische und korrekte Bezeichnung ist Intersexualität, obwohl auch heute einige Betroffene die Bezeichnung Hermaphrodit vorziehen.
Klassifikation nach ICD-10
Q56 Unbestimmtes Geschlecht und Pseudohermaphroditismus
ICD-10 online (WHO-Version 2011)
In der Regel ist bei Intersexualität das Geschlechtsorgan ungewöhnlich verformt, u.a. eine Klitoris vergrößert, selten ist die Bestimmung des Geschlechts visuell unmöglich. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde dies bald nach der Geburt operativ korrigiert und damit ein geschlechtstypisches Aussehen hergestellt; mittlerweile ist diese Praxis umstritten.[1]
Hermaphroditismus bei Pflanzen
Tulpenblüte mit männlichen (Staubbeutel) und weiblichen (Fruchtknoten) Geschlechtsorganen
Insbesondere im Pflanzenreich ist die Zwittrigkeit weit verbreitet. Bei Samenpflanzen unterscheidet man zwei Arten der Zwittrigkeit: Einhäusige Pflanzen haben auf einer Pflanze sowohl männliche als auch weibliche Blüten, echt zwittrige Pflanzen haben nur eine Art von Blüten, in denen sich gleichzeitig männliche und weibliche Geschlechtsorgane befinden. Über verschiedene Strategien der Selbstinkompatibilität wird eine Eigenbefruchtung bei den meisten Arten vermieden.
Hermaphroditismus bei Tieren
Bei Tieren kommt Hermaphroditismus vor allem bei wirbellosen Tieren wie den Regenwürmern oder Nesseltieren vor. Unter den Schnecken sind nur die Landlungenschnecken und manche Süßwasserschnecken zwittrig.
Hermaphroditismus stellt bei Tieren einen normalen Teil des Lebenszyklus dar. Häufig sind Hermaphroditen hier die sich sexuell fortpflanzenden Tiere innerhalb einer sich ansonsten asexuell vermehrenden Art. Innerhalb der Wirbeltiere ist Hermaphroditismus vor allem bei verschiedenen Fischarten (Serranus), seltener bei Landwirbeltieren (einzelne Unken und Krötenarten) zu finden. Hier hat gewöhnlich das Männchen am oberen Ende des Hodens einen rudimentären Eierstock; hingegen besitzt das Weibchen bisweilen einen rudimentären, nicht funktionierenden Hoden. Auch bei den Karpfen und einigen anderen Fischen kommt dies gelegentlich vor.
Quelle:
Hermaphroditismus
Phosphat, das weltweit zur Düngung versprüht wird, enthält radioaktives Uran, das bei der Herstellung nicht vollkommen abgeschieden werden kann.
Die schwerpunktmäßige Erkrankung mit Diabetes in Vierteln mit schwarzer und armer Bevölkerung konnte damit in Zusammenhang gebracht werden, daß Milch und Milchprodukte, die aus dem Umfeld von AKWs und Atomfabriken stammen, gezielt an Läden und Supermärkte dieser Viertel geliefert werden. Eine andere Erklärung für den Anstieg konnte ausgeschlossen werden. Dazu gehören Queens und Harlem in New York.
Desweiteren stellte sie fest, daß Radioaktivität die geistig-seelischen Einstellungen des Menschen beeinflußt bzw. negativ verändert, etwa an Hand des Golfkriegssyndroms, ausgelöst durch Uranmunition. Bei den Soldaten hat die Mord- und Selbstmordrate stark zugenommen. Die Zahl der Psychopathen, Narzisten und geistig "Minderbemittelten" hat sich nicht nur unter den Soldaten stark erhöht. Als solche bezeichnet sie auch die Entscheidungsträger jener Unternehmen, die ohne jegliche Rücksicht auf die Menschen und deren Gesundheit ihre Macht- und Profitgier verfolgen. Zu dieser Gruppe zählt sie u.a. Cheney, Bush sr., der die Carlyle-Gruppe gründete, die schon seit Ende des I. Weltkriegs Uranmunition produziert. Die gleichen Personen besitzen große Beteiligungen an den Pharmaunternehmen. Sie verdienen also gleich zweimal: zuerst am Verkauf von Uranmunition und danach an den Medikamenten, die von den Erkrankten benötigt werden. Ihre Nachforschungen ergaben, daß durchweg 85% der Regierungsmitglieder auch Mitglieder von "Skull & Bones" sind. (Anm.: der Bush-Clan, Walker, Prescott sind ebenfalls Mitglieder von S&K).
Für die abnorme Verhaltensweise der Geschädigten nennt sie das Beispiel der Familie Bush, die sechs Kinder hat/hatte. Als eine Tochter sehr früh an Leukämie verstarb gingen die Eltern anschließend Golf spielen. Um die Beerdigung kümmerte sich erst sehr viel später die Großmutter!
Zum zweiten Film:
In diesem Film geht es hauptsächlich um Fukushima.
Geographisch liegt Japan nahebei bzw. auf den Nahtstellen vier tektonischer Erdplatten, die ständig in Bewegung sind, weshalb das gesamte Land stark erdbebengefährdet ist. Während die nativen Häuser so gebaut wurden, daß sie diese Bewegungen unbeschadet überstehen können, trifft das auf moderne Bauten und AKWs nicht zu. Dennoch stehen in Japan 54 AKWs.
Durch den Tsunami wurden zunächst die am Ufer liegenden Wasserzufuhren zerstört, die hohe Welle überflutete die unter den Reaktoren liegenden Pumpen und letztlich die überirdischen Kühlanlagen und Batterien. Die gesamte Kühlanlage fiel damit aus. Kann diese nicht innerhalb von 90 Minuten wieder hergestellt werden, setzt die Kernschmelze ein, die dann in den Untergrund vordringt. Da sie nicht aufgehalten werden kann, dringt sie bis zum Grundwasser vor.
Die Versuche mit Salzwasser zu kühlen waren insoweit kontra-produktiv als sich die Salze in den Leitungen anlagern und diese verstopfen.
Die Reaktoren stammen alle von General Electric, die Kühlanlagen von Siemens. Sie führt aus, daß die japanischen Betreiber nicht das Wissen hatten, um mit einer derartigen Katastrophe umzugehen und ständig von General Electric angeleitet wurden. Ursprünglich sollte eine große Lieferung Boron an Japan erfolgen - offenbar die einzige Möglichkeit die Kernschmelze zu stoppen, da es die Nukleotide absorbiert, wenn Boron über den Kern gedeckt wird, wonach ein Stahlbetonsarkophag hätte darüber gebaut werden sollen. Die Boron-Lieferung wurde aus ungeklärten Gründen dann doch nicht durchgeführt.
HAARP bezeichnet sie als eine Massenvernichtungswaffe, der nächsten höher entwickelten Technologie, die die Atomwaffen ablöst. HAARP basiert auf dem Prinzip Naturkräfte künstlich auszulösen und somit als Waffen einzusetzen. HAARP hätte das Erdbeben, das den Tsunami verursachte, ausgelöst. Die HAARP-Strahlung wird dabei auf eine vorher künstlich angelegte reflektierende Schicht in der Atmosphäre gerichtet und von dort wieder zur Erde gelenkt. Auf diese Art kann jeder Punkt auf der Erde von der in Nord-Amerika stehenden Anlage erreicht werden (Anm.: Hier könnte ein Zusammenhang zu Chemtrails bestehen).
HAARP wurde nach der Fukushima-Katastrophe dazu eingesetzt über den USA ein Hochdruckgebiet zu erzeugen, das die östlicher gelegenen Gebiete vor dem Abregnen der Radioaktivität zum Teil schützte.
Aus Fukushima entwich bereits am nächsten Tag 3x so viel Radioaktivität wie aus Tschernobyl. Die Wolke verseuchte die Landstriche am Pazifik in den USA, Canada und Mexiko. Da die Bergketten als Wasserscheide wirken, waren die Staaten westlich der Rockies mittels Regenfällen besonders stark betroffen. Daten, wie hoch die Belastung war, wurden von den Regierungen nicht bekannt gegeben, da die offiziellen Messungen bei Eintreffen der Wolke eingestellt wurden bzw. wurde behauptet, daß von den 124 Meßstationen 100 (Zahl im ersten Film) oder 24 (Zahl im zweiten Film) ausgefallen seien. Die Belastungen lassen sich allerdings mit den Messdaten aus europäischen Ländern unter Berücksichtigung der Wind- und Wetterlagen rekonstruieren.
Die radioaktive Belastung betraf insbesondere die "Kornkammer" der USA und Canada, denn hier konzentriert sich die Agrarindustrie.
Ärzte in Californien wurden brieflich von den Gesundheitsbehörden angewiesen beunruhigten Bürgern KEINE Jodtabletten auszuhändigen, da die Belastung vernachlässigbar und Jod zudem schädlich sei. Dem stellt sie entgegen, daß Jod keineswegs schädlich ist, was schon deswegen unsinnig ist, da dieses in hohen Dosen etwa in Algen vorkommt, die in vielen Ländern sehr häufig konsumiert werden. Zwei bis drei Wochen nach eintreffen der Wolke war im Trinkwasser von San Francisco ein 18-fach erhöhter Wert von Jod 131 zu messen.
Aufgrund der Meeresströmungen verteilt sich das durch Einleitungen des Kühlwassers aus Fukushima radioaktiv verseuchte Meerwasser im Verlauf eines Jahres über die ganze Welt.
Sellafield - England verursachte durch Einleitungen in die Irische See eine hochgradige radioaktive Verseuchung, die in Indien zum Tod von 25 Millionen Säuglingen führte, im Senegal zur weltweit höchsten Kindersterblichkeitsrate. In Norwegen wurde eine Konzentration von Strontium 90 bei den Fischbeständen festgestellt, die mit den Atombombentests korreliert. In Japan ging in der gleichen Zeit der Fischbestand zurück, der sich bis 1963 nicht erholte.
Zu der Frage: "wem nutzt die radioaktive Verseuchung?" führt sie an, daß die Banken an allem verdienen - deren Kontrolle ist bereits gesichert, die Ausbeutungsrechte für Bodenschätze liegen bereits konzentriert in wenigen Händen, lediglich die Agroindustrie weist noch einige Kontroll-Lücken auf. Durch die Verseuchung der Ländereien gehen die Farmen in Konkurs und können zu Spottpreisen von Rothschild, Monsanto & Co. aufgekauft werden, die damit ihre Macht zur Kontrolle der Nahrungsmittel weiter ausbauen.
Weitere Statistiken zeigen, daß die Gruppen der am schwersten durch radioaktive Verseuchungen Betroffenen die Säuglinge, Kinder und Alten sind, deren Immunsystem noch nicht stark genug bzw. inzwischen schwächer geworden ist. Die Altersgruppen dazwischen haben ein stärkeres Immunsystem und sind deshalb weniger betroffen bzw. die Auswirkungen zeigen sich erst im Alter. Dies bewirkt eine Reduktion der Bevölkerung wobei inzwischen auch die Lebenserwartung insgesamt im Sinken begriffen ist.
Gruß,
Clematis23