Themenstarter
- Beitritt
- 09.10.18
- Beiträge
- 7
Hallo,
kurz als Einleitung ein paar Absätze. Wer nur den Teil mit dem Magnesium lesen will bitte ab dem fünften Absatz lesen:
Nachdem ich mich die letzten Jahre "nicht gut" gefühlt habe, hab ich neulich einen Hormontest machen lassen, weil ich dachte, mein Testosteron sei vielleicht zu niedrig. Das war dann eher zu hoch und zu niedrig waren Serotonin und Dopamin.
So bin ich dann ziemlich aktuell zu Nahrungsergänzungsmitteln gekommen und irgendwie auch zu Magnesium. Dann bin ich auf Magnesiummalat gestoßen, weil es auf viele meiner Symptome ganz gut gepasst hat.
In dem Zusammenhang bin ich dann zum ersten mal auf Fybromyalgie gestossen - auch da waren sehr viele Dinge erfüllt.
Seit Samstag den 06.10.18 nehme ich aber jetzt das Magnesiummalat und viele Dinge wurden schlagartig besser - körperlich, also muskulär, energetisch und auch Psyche.
Jetzt kreise ich gerade ein bisschen in dem Dreieck, ob eher ein Magnesiummangel, Fybromyalgie oder irgendwas mit den Neurotransmittern bei mir der Auslöser ist, will aber bei den Nahrungsergänzungsmitteln weiter dran bleiben und hab dazu Fragen.
_
Ich nehme im Moment 6x eine halbe Tablette. Eine Tablette wiegt 1000mg, besteht den Angaben zufolge aus 82% Di-Magnesium Malat wovon 150mg elementares Magnesium sind.
Das wären 450mg elementares Magnesium am Tag. Ist das eine zu niedrige Dosierung oder schon okay?
Jetzt verstehe ich das so, dass nur das elementare Magnesium vom Körper aufgenommen wird, weil der Rest halt einfach der andere Teil der Verbidindung ist.
Wenn man weiß, wieviel elementares Magnesium man zu sich nimmt, ist der nächste Faktor die Bioverfügbarkeit, oder?
Also wieviel von zB den 150mg pro Tablette aufgenommen werden können.
Wie ist denn das da bei Magnesiummalat? Hab da nie Zahlen gefunden.
Und dann am Ende geht es doch immer darum, wie schnell das resorbiert wird.
Auch zur Einteilung wie zB vor dem Essen, nach dem Essen usw wäre es gut, zu wissen, wie schnell es bioverfügbar ist, also wie schnell resorbiert.
Ich lese da immer nur, es geht schnell, oder langsam....aber ich habe gar kein Gefühl dafür was schnell und langsam ist.
Macht es einen Unterschied für den Körper, wo das Magnesium her kommt, wenn es mal resorbiert wurde?
Also hätte ich auch den gleichen Effekt wenn ich genug Magnesiumcarbonat oder Magnesiumgycin einnehme?
Das wären so die Fragen die mich jetzt beschäftigen. Und ob ich sonst noch was bedenken sollte und gerne weitere Ratschläge.
Müsste ich jetzt zB auch auf die Kalziumzufuhr achten?
Und wie würdet ihr vorgehen, um abzuklären ob der Magnesiummangel nur eine Begleiterscheinung von etwas anderem ist? Wie gesagt, hab/hatte Fybromyalgiesymptome, der Hormontest sagt vor allem, dass Dopamin und Serotonin zu niedrig sind und Magnesiumzufuhr tut merklich gut.
Danke
kurz als Einleitung ein paar Absätze. Wer nur den Teil mit dem Magnesium lesen will bitte ab dem fünften Absatz lesen:
Nachdem ich mich die letzten Jahre "nicht gut" gefühlt habe, hab ich neulich einen Hormontest machen lassen, weil ich dachte, mein Testosteron sei vielleicht zu niedrig. Das war dann eher zu hoch und zu niedrig waren Serotonin und Dopamin.
So bin ich dann ziemlich aktuell zu Nahrungsergänzungsmitteln gekommen und irgendwie auch zu Magnesium. Dann bin ich auf Magnesiummalat gestoßen, weil es auf viele meiner Symptome ganz gut gepasst hat.
In dem Zusammenhang bin ich dann zum ersten mal auf Fybromyalgie gestossen - auch da waren sehr viele Dinge erfüllt.
Seit Samstag den 06.10.18 nehme ich aber jetzt das Magnesiummalat und viele Dinge wurden schlagartig besser - körperlich, also muskulär, energetisch und auch Psyche.
Jetzt kreise ich gerade ein bisschen in dem Dreieck, ob eher ein Magnesiummangel, Fybromyalgie oder irgendwas mit den Neurotransmittern bei mir der Auslöser ist, will aber bei den Nahrungsergänzungsmitteln weiter dran bleiben und hab dazu Fragen.
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Ich nehme im Moment 6x eine halbe Tablette. Eine Tablette wiegt 1000mg, besteht den Angaben zufolge aus 82% Di-Magnesium Malat wovon 150mg elementares Magnesium sind.
Das wären 450mg elementares Magnesium am Tag. Ist das eine zu niedrige Dosierung oder schon okay?
Jetzt verstehe ich das so, dass nur das elementare Magnesium vom Körper aufgenommen wird, weil der Rest halt einfach der andere Teil der Verbidindung ist.
Wenn man weiß, wieviel elementares Magnesium man zu sich nimmt, ist der nächste Faktor die Bioverfügbarkeit, oder?
Also wieviel von zB den 150mg pro Tablette aufgenommen werden können.
Wie ist denn das da bei Magnesiummalat? Hab da nie Zahlen gefunden.
Und dann am Ende geht es doch immer darum, wie schnell das resorbiert wird.
Auch zur Einteilung wie zB vor dem Essen, nach dem Essen usw wäre es gut, zu wissen, wie schnell es bioverfügbar ist, also wie schnell resorbiert.
Ich lese da immer nur, es geht schnell, oder langsam....aber ich habe gar kein Gefühl dafür was schnell und langsam ist.
Macht es einen Unterschied für den Körper, wo das Magnesium her kommt, wenn es mal resorbiert wurde?
Also hätte ich auch den gleichen Effekt wenn ich genug Magnesiumcarbonat oder Magnesiumgycin einnehme?
Das wären so die Fragen die mich jetzt beschäftigen. Und ob ich sonst noch was bedenken sollte und gerne weitere Ratschläge.
Müsste ich jetzt zB auch auf die Kalziumzufuhr achten?
Und wie würdet ihr vorgehen, um abzuklären ob der Magnesiummangel nur eine Begleiterscheinung von etwas anderem ist? Wie gesagt, hab/hatte Fybromyalgiesymptome, der Hormontest sagt vor allem, dass Dopamin und Serotonin zu niedrig sind und Magnesiumzufuhr tut merklich gut.
Danke