Frage der Woche

Themenstarter
Beitritt
07.05.04
Beiträge
1.910
Das Angebot (noch im alten Forum):

Wegen großem Interesse an Zusammenhängen zwischen HPU,Hashi, Blutzuckerspiegel, Histaminspiegel, Fructosamin und vieles andere mehr und häufige Fragen diesbezüglich , wird ab Mitte November jede Woche, freitags auf der Website vom KEAC eine Frage mit dazugehörender Antwort zu sehen sein.
Ihr habt nun die Möglichkeit Eure Fragen zu stellen, und womöglich diese auch beantwortet zu sehen. Aus allen Fragen wird eine sorgfältige Auswahl getroffen. Ziel ist es möglichst viele verschiedene Fragen und dadurch Antworten zu erhalten.
Die Beantwortung dieser Fragen und Veröffentlichung geschieht absolut anonym, es geht hier nur um die Frage.
Wenn Ihr Eure Fragen direkt an Dr. Kamsteeg schicken möchtest, die Emailadresse ist:
[email protected] bitte unter den Vermerk „ Frage der Woche“. Wer das nicht möchte kann seine Frage hier formulieren.
Ab Mitte November dann einfach nachschauen unter: www.hputest.nl
Das Jahr hat 52 Wochen, deshalb wäre eine rege Beteiligung ein Garant für eine vielfältige Themenauswahl. Das wird sicher interessant.
Liebe Grüße

Leni Quooss
 
Frage 1:

hallo Leni,
es war in den letzten Monaten schon öfter die Rede davon, daß der HPU-Test durch Unterfunktion der Schilddrüse falsch positiv ausfallen könnte. Leider gab es nie eine Begründung dafür und ich kann auch keine finden ...
Daß eine Überfunktion im Sinne von Streß bzw. einem überaktiven Stoffwechsel das Ergebnis erhöhen könnte, kann ich mir noch erklären. Aber zuwenig Schilddrüsenhormone !?
Es wird als Argumentation/Kritik gegen (viele) positive HPU-Werte im Hashimoto-Forum angeführt, daß diese eigentlich nur auf eine schlecht eingestellte Schilddrüse zurückzuführen wären.
Die genaue Kenntnis über physiologische Zusammenhänge wäre für eine vernünftige Einschätzung und Argumentation sehr hilfreich.
Danke und Grüße
Gaby

Frage 2:

Welche zusätzlichen Untersuchungen sollte man machen lassen, wenn man einen positives KPU-Testergebnis hat?
Gibt es da ein Schema oder eine Art Programmlaufplan, nach dem man vorgehen kann?
Liebe Grüße
Günter

Frage 3:

Hallo,
meine Frage wäre auf was ich alles achten muß, wenn viele Faktoren zusammenspielen. Ich habe Hashimoto, Kryptopyrrolurie wird vermutet (wird noch untersucht) das Epstein-Barr Virus habe ich ebenfalls und zusätzlich noch eine Schwermetallbelastung (Amalgamintoxikation).
Viele Grüße
Annegret Stöckl

Frage 4:

Hallo Frau Quoss,
ich freue mich sehr über Ihre Initiative.
Die Frage die Günter gestellt hat, kommt meiner Frage schon sehr nahe.
Es gibt ein Schreiben von Dr. Kuklinski an Anna in dem er folgendes schreibt:
"Die KPU kann erworben sein oder ererbt werden. Es müsste die Ursache geklärt werden. Sie ist nur ein Symptom. Gewöhnlich liegen Multiorganbeschwerden vor,die KPU ist nur eines von vielen."
Meine Frage dazu würde lauten: Welche Untersuchung müßte man für diese Ursachenforschung vornehmen?
Vielleicht könnte man uns diese Aussage auch noch einmal etwas verständlicher formulieren, falls Dr. Kamsteeg überhaupt der gleichen Meinung ist???
Vielen lieben Dank für Ihre Hilfe.
Kayen

Da kann man nicht meckern, das sind ja schon 4 sehr interessante Fragen! Nur zu, traut Euch! Wir warten auf Eure Fragen! Die Chance kommt nicht so schnell wieder!
Liebe Grüße

Günter
 
Frage 5:

Es gibt zwei Labormethoden, um KPU/HPU zu diagnostizieren (mit oder ohne Abtrennung von HPL). Was sind die Vor- und Nachteile sowie Fehlerquellen beider Methoden. Lohnt sich der Mehraufwand des HPU-Testes gegenüber dem KPU-Test? Lassen sich die Werte beider Methoden vergleichen?
Liebe Grüße

Günter
 
Frage6:

Welchen Zusammenhang gibt es zwischen HPU und Histaminintoleranz. Ich nehme seit zwei Jahren Depyrrol Basis und kann jetzt viel mehr essen, ohne Schwierigkeiten zu bekommen.
Vielen Dank
Blue
 
Frage 7:

Ein 20-jähriger Verwandter von mir hat HPU. Sein Vater hat Morbus Wilson. Beide Krankheiten führen zu Kupferüberschuß. Ist Morbus Wilson nur eine Form der Kryptopyrrolurie/Hämopyrrollaktamurie?
Liebe Grüße

Günter
 
Ferritin niedrig………gestörte Eisenaufnahme? Frage der Woche

Nun ist es so weit. Das KEAC ist gestartet mit der Aktion Frage der Woche. Jede Woche wird eine Frage beantwortet zusammengestellt aus Fragen von Patienten und Ärzte und Heilpraktiker. Diese Woche eine Frage über niedriges Ferritin und eine gestörte Eisenaufnahme. Eine oft gestellte Frage.

https://www.hputest.nl/deutsch.htm

https://www.hputest.nl/dvraagvdweek.htm

Liebe Grüße

Leni Quooss
:)
 
Hallo Blue,

Als Antwort auf deine Frage über das Histamin und HPU kann ich folgendes sagen:

Weniger als 4,5 % der HPU-Patienten hatten ein erhöhtes Vollblut-Histamin.
(höher als 51 µg/l).Beinahe ein Drittel der Patienten hatte einen herabgesetzten
Wert (< 28 µg/l). Der durchschnittliche Wert betrug 33µg /l Histamin. Das Zinkdefizit
verursacht einen Kupferüberschuss im Körper, welcher auch im Serum angezeigt werden konnte. Kupfer aktiviert die Enzyme MAO und DAO, wodurch der Histamin-Spiegel herabgesetzt wird.

Bei eine Erfolgreiche Therapie wird der Histaminspiegel erheblich verbessert .

Liebe Grüße

Leni Quooss
 
Hallo Günter,

die Frage der Woche (25-11-04 ist eine Antwort für Dich). Nämlich :Welche zusätzlichen Untersuchungen sollte man machen lassen, wenn man ein positives HPU-Testergebnis hat? Gibt es da ein Schema oder eine Art Programmlaufplan, nach dem man vorgehen kann?

https://www.hputest.nl/deutsch.htm

https://www.hputest.nl/dvraagvdweek.htm

Liebe Grüße

Leni :)
 
Frage 8:

Wie kann man den Zinkmangel in den Zellen feststellen? Sind Zink-Analysen von Erythrozyten, Vollblut und Serum aussagekräftig?
Wie kann man den P5P-Mangel in den Zellen feststellen. Gibt es da einen Labortest, den man als "Normalbürger" machen lassen kann?

Liebe Grüße

Günter
 
Dr. Kuklinski hat bei meinen Kindern und mir eine Mitochondropathie diagnostiziert. Hat Jemand Erfahrungen?
 
Frage 10:

Es ist auffällig, daß HPU-Patienten nach Beginn ihrer Medikation verstärkt in das Haschimoto-Forum abwandern. Kann es sein, daß die HPU-Medikamente die Schilddrüsenprobleme verstärken oder gar erst zum Aufflammen bringen?
Liebe Grüße

Günter
 
Frage 11:

Wodurch kommt der Manganmangel? Durch Anlagerung des Mangans an das HPL an Stelle des Zink oder als Folgeerscheinung von Zink- und/oder P5P-Mangel?

Liebe Grüße

Günter
 
Frage 12:

Eine Medikamentierung mit Mangan scheint nicht ganz ungefährlich zu sein. Aus Gebieten mit hohem Mangangehalt im Trinkwasser ist bekannt, daß die chronische Aufnahme von Mangan in relativ hoher Konzentration vor allem bei Säuglingen und Kindern zu Nerven- und Hirnschäden führt (Parkinson-ähnliche Symptome).
Wie kann man sicher gehen, daß man nicht zu viel Mangan zu sich nimmt?

Liebe Grüße

Günter
 
Frage 13:

Ich habe einen sehr hohen Bilirubinwert und man nennt diese Erkrankung oder Störung Morbusmeulengraacht. Dieser Herr hat diese Störung mal heraus gefunden und so wurde das nach seinem Namen benannt.

Jetzt habe ich einen HPU-Wert von 41µg/dl und frage mich ob es zwischen dem Bilirubinwert und HPU-Wert einen Zusammenhang gibt.

Denn beide Substanzen haben mit der Leber-und oder Gallentätigkeit zu tun.

Danke!

LG
Lara
 
Bitte beachten!

Die Antworten auf die Fragen der Woche bleiben auf der KEAC-Seite nur 2 Wochen stehen und werden danach wieder entfernt. Sie sind dann auch nicht woanders zu finden.
Wer also eine Antwort später noch einmal lesen will, sollte sie sich beizeiten herunterkopieren!
Liebe Grüße

Günter
 
Hallo Kayen,

" Deine " Frage der Woche ist da.
Alle anderen dürfen natürlich mitlesen :D

https://www.hputest.nl/deutsch.htm

https://www.hputest.nl/dvraagvdweek.htm

Liebe Grüße

Leni Q.


;)
 
Die Frage der Woche ist da!

https://www.hputest.nl/deutsch.htm

https://www.hputest.nl/dvraagvdweek.htm

Liebe Grüße und ein wunderschöner vierten Advent

Leni Q
 
Frage 15:

Welche Auswirkungen hat das neue Vitamingesetz auf HPU-Patienten? Ändert sich die Zusammensetzung der durch die KEAC vertriebenen Medikamente? Ist für Depyrrol in Zukunft ein Rezept notwendig?

Liebe Grüße

Günter
 
Frage 16:

Was halten Sie von folgendem Artikel von Dr. Kuklinski? Kann eine HWS-Problematik wirklich zu Zink- und Vitamin-B6-Mangel führen?

Liebe Grüße

Günter
 
Oben