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Frage an Stengel: Quecksilber als Auslöser von Autoimmunerkrankungen
Hier mal ein Beispiel.
Link 1 zeigt den Spannungshaarausfall (Mangeldurchblutung,die auch durch beispielsweise Quecksilber auftreten kann), Link 2 die Norwood Skala,also den typischen "vererbten" Haarausfall. Eine Unterscheidung fällt mir wirklich schwer,da die selben Areale vom Ausfall betroffen sind. Nun erscheint es mir fragwürdig, mit einer willkürlichen,selektiven Häufung von einer genetischen Haar Disposition zu sprechen. Desweiteren können selbstverständlich auch andere Umweltbedingungen wie Rauchen,Smog,Magnesiummangel,etc. vor dem Hintergrund dieser Recherche zu den typischen Haarausfallmustern führen. Eine Dunkelziffer kann es ebenfalls nicht geben,da eine Unterscheidung nicht möglich ist. Was sagt,vor dem Hintergrund,eine bestimmte Häufung eines Gens in Verbindung mit einer möglichen Komponente des Haarausfalls aus? Sind hier die Einflussmöglichkeiten nicht viel zu weit gesträut,um überhaupt eine Aussage treffen zu können? Wohlgemerkt spricht man nur von Häufung bei Studien mit einer abgezählten Summe von Probanden. Ebenso fand man Männer ohne Gen mit Haarausfall,aber auch Männer mit Gen ohne Haarausfall,weswegen mit der Zeit auch weitere Gene für den Haarausfall verantwortlich gemacht und selektiert wurden. Natürlich nimmt mit einer Gensequenz auch die Trefferquote zu.
www.alopezie.de/website/index.php%3Fmodule%3Darticle%26view%3D3%26page_num%3D3%26146b2d2edb806bc75f936ab7234012e2%3D6d1dd3128a64c6d2fec4009313c9730f&usg=__GEZVrcvmZSnbTUC9zLBaNNBWxZA=&h=143&w=107&sz=10&hl=de&start=19&um=1&tbnid=RD3h3dT57OCc-M:&tbnh
www.topfstedt.de/weblog/%3Fm%3D200802&usg=__pfRFjjLytqRIV-DRJFQCHTas1Ck=&h=283&w=478&sz=31&hl=de&start=2&um=1&tbnid=rBH0yGBnB00-8M:&tbnh=76&tbnw=129&prev=
Hier mal ein Beispiel.
Link 1 zeigt den Spannungshaarausfall (Mangeldurchblutung,die auch durch beispielsweise Quecksilber auftreten kann), Link 2 die Norwood Skala,also den typischen "vererbten" Haarausfall. Eine Unterscheidung fällt mir wirklich schwer,da die selben Areale vom Ausfall betroffen sind. Nun erscheint es mir fragwürdig, mit einer willkürlichen,selektiven Häufung von einer genetischen Haar Disposition zu sprechen. Desweiteren können selbstverständlich auch andere Umweltbedingungen wie Rauchen,Smog,Magnesiummangel,etc. vor dem Hintergrund dieser Recherche zu den typischen Haarausfallmustern führen. Eine Dunkelziffer kann es ebenfalls nicht geben,da eine Unterscheidung nicht möglich ist. Was sagt,vor dem Hintergrund,eine bestimmte Häufung eines Gens in Verbindung mit einer möglichen Komponente des Haarausfalls aus? Sind hier die Einflussmöglichkeiten nicht viel zu weit gesträut,um überhaupt eine Aussage treffen zu können? Wohlgemerkt spricht man nur von Häufung bei Studien mit einer abgezählten Summe von Probanden. Ebenso fand man Männer ohne Gen mit Haarausfall,aber auch Männer mit Gen ohne Haarausfall,weswegen mit der Zeit auch weitere Gene für den Haarausfall verantwortlich gemacht und selektiert wurden. Natürlich nimmt mit einer Gensequenz auch die Trefferquote zu.
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