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wunderschöne Winterstille liebe Wildaster
Ein bezaubernder Ort, der im Sommer zum längeren Verweilen einlädt. :bier:
Das liebevolle Gestrüppwaldwesen schaut auf Bild Nr. 5 mit groß geöffneten Augen und geöffnetem Mund auf den wohl recht frischen Versuch, einen
Ast des Baumstammes abzusägen und ihn dann so zurück zu lassen.
Ob da wohl ein Schwarzholzsäger am Werke war und an diesem stillen Ort sich gestört fühlte oder punkt-um Feierabend gemacht hat?
Schön ist dein Feines und Kleines ,die großen staunenden Augen und natürlich das Herz,Felis.
Hallo flower,da waren wohl die Biber am Werk ,denn der Ort ist sehr abgeschieden und nur mit klettern zu erreichen.
Mir ist gerade in den letzten Wochen aufgefallen, daß es viele Bäume mit vielen Misteln gibt. Das wundert mich insofern als doch Misteln Schmarotzer sind und deshalb die Bäume schädigen? Wieso werden sie dann nicht entfernt, wenigstens so lange sie relativ einfach erreichbar sind?
Hallo Oregano,
so viel ich weiß, schädigen die Misteln die Bäume nicht und zudem sind Misteln Heilpfanzen und mit allerlei Mysterien aus der Zeit unserer Vorfahren verbunden. Denke auch an dem Mistelzweig in der Weihnachtszeit. Da gibt es noch viel mehr zu erkunden.
Hier schien heute morgen die Sonne. Also habe ich mich auf's Fahrrad geschwungen, um wieder einmal ins Moos zu fahren.
Schon auf halber Strecke fing es etwas an zu tröpfeln, und als ich dann fast zu Hause war, schüttete es ...
Und doch hast du etwas Grün für uns mitgebracht, Oregano,trotz Nässe.
Auch deine Bäume im Schnee finde ich wieder schön und man spürt die klare Luft.
Das mit den Misteln fand ich sehr interessant und stöberte auch gleich bei Google nach.
Ich wusste von den Mythen rund um die Mistel,aber nicht,dass sie Halbschmarotzer sind.
Ich hörte gestern aus verschiedenen Richtungen das Klopfen und Hämmern der Spechte und fand Ihre Spuren die ihr Universalwerkzeug,,Schnabel" hinterließ.
Es war ganz schön was los,aber einen Specht sah ich leider nicht.