Film über Klima

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oli

Ein englischer Film (45min) über die Klimaproblematik und warum die "Klimakatastrophe" reine Panikmache ist. Es kommen Wissenschaftler zu Wort, die nicht im Klimarat der UN akzeptiert werden, weil sie die offiziellen Thesen bezweifeln (zb werden immer wieder Oberflächenmessungen als beweis des Temperaturanstiegs herangezogen. Diese sind aber wenig aussagekräftig, da durch Bebauung und Verstädterung nur punktuelle Erhöhungen vorliegen). Insgesamt ist zu sagen, dass die jetzige Warmperiode nicht ungewöhnlich ist und dass es im Mittelalter deutlich wärmer war.

video.google.de/videoplay?docid=-3309910462407994295
 
hi oli,
das ist schnee von gestern.
inzwischen ist es bewiesen:
das klima verändert sich so schnell wie nie in der erdgeschichte und diese veränderung ist menschen gemacht.
es ist ja kein wunder das die ewig gestrigen und söldner der industrie diese wahrheit nur noch mithilfe von verschwörungstheorien leugnen können.
lieber gruß
andreas

Klimawandel: Beweise aus 650.000 Jahren - stern.de
und hunderte anderer quellen
 
Einige Argumente gegen die herrschende Meinung samt weiterführender
Verweise:

iavg.org/iavg056.pdf

Gruß von bartel
 
So trifft man sich wieder!
Das Thema hatten wir doch schon mal.
Es gibt eine offizielle Linie, der ein Teil der gut dafür bezahlten Wissenschaft folgt; unter dem Dach der UNO, deren Objektivität sprichwörtlich ist. Auf diesen Zug ist die Politik, deren Uneigennützigkeit täglich weltweit bewiesen wird, aufgesprungen. Die Medien bedienen dieses Klavier und weil was im STERN stand, wird`s sicher wahr sein.
Ein anderer Teil der Wissenschaft, die nicht von den Fleischtöpfen der offiziellen Linie abhängen, vertreten eine dazu kritische Sicht. Ich habe mich damit beschäftigt. Die Glaubwürdigkeit dieser Linie ist erheblich höher. Aber Glaubenssysteme folgen bekanntlich nicht logischen, kritischen, objektiven oder rationalen Argumenten. Soll doch jeder glauben, was er will.
Gruß, Horaz
 
Hallo Horaz,

es ist eigentlich wie so oft: Man versucht die Menschen in Angst zu versetzen, um Dinge hinzunehmen, zu denen sie unter normalen Umständen nicht bereit wären.

Ich denke, zu den üblichen Gründen kommt diesmal eine spirtituelle Dimension hinzu:: Vermutlich geht es darum, den "Klimawandel" als Vehikel zur Schaffung eines "globalen Bewußtseins" zu nutzen.
Die Menschheit braucht einen gemeinsamen Feind, eine gemeinsame Aufgabe, dann werden die Staaten- und mit Ihnen ihre Bürger- erkennen, daß nur gemeinsames Handeln- sprich Abgabe nationaler Kompetenzen an überstaatliche Einrichtungen- zum Erfolg führen kann.

Übrigens gibt es ja mittlerweile eine aus sechzehn Artikeln bestehende Erdcharta,die derzeit weltweit vorgestellt wird- letztens auch auf dem Evangelischen Kirchentag- und wohl bald die "Zehn Gebote" ersetzen soll.

The Earth Charter

Sie wird, handgeschrieben auf Papyrus, in einer hölzernen "Lade der Hoffnung" aufbewahrt, die in etwa die Maße der Bundeslade des Volkes Israel hat.

Ark Of Hope -- Welcome

Die erste Bewährungsprobe ist nun also da. Was wird die nächste sein? Vielleicht UFOs, die die Erde aus dem All angreifen?

Gruß von bartel
 
Man versucht die Menschen in Angst zu versetzen, um Dinge hinzunehmen, zu denen sie unter normalen Umständen nicht bereit wären.
Vermutlich geht es darum, den "Klimawandel" als Vehikel zur Schaffung eines "globalen Bewußtseins" zu nutzen.
Die Menschheit braucht einen gemeinsamen Feind, eine gemeinsame Aufgabe, dann werden die Staaten- und mit Ihnen ihre Bürger- erkennen, daß nur gemeinsames Handeln- sprich Abgabe nationaler Kompetenzen an überstaatliche Einrichtungen- zum Erfolg führen kann.

Hi Bartel,

als nächstes kommt dann die globale Währung, die globale Polizei, eine Universalreligion ...
Du hast es treffend ausgedrückt, wie ich finde. Jedoch sehe ich die Abgabe nationaler Kompetenzen als sehr schlimm an. Es ist doch leider schon so, dass über die meisten wichtigen Sachen nicht unsere Politiker, geschweige denn das Volk, sondern die Wirtschaftslobbyisten und Superreichen entscheiden. Wenn die staatlichen Aufgaben komplett aufgegeben werden - na dann gute Nacht.
Ich denke, die Klimapanik dient dazu, dem Volk wiedereinmal zu erzählen, man müsse sich einschränken und den Gürtel enger schnallen. Vielleicht gibt es bald ja tatsächlich eine CO2-Steuer. Die Politiker und Bosse jedoch müssen natürlich jedes Wochenende im eigenen Jet quer durch die Welt fliegen und per Privatchauffeur zum Nobel-Italiener gebracht werden. Und das in Zeiten des Internet, der Videokonferenzen.

Ein Land ist besser zu kontrollieren, als viele kleine Länder mit eigenen Interessen....
 
Hallo Oli,
die CO2 - Steuer haben wir längst. Es sind die gestiegenen Preise der Stromversorger. Wenn erst der Handel mit Verschmutzungsrechten so richtig einsetzt, wird sich die Energie weiter verteuern - und niemand braucht dafür als Politiker dem Volk gegenüber grade zu stehen.
Gruß, Horaz
 
Hier noch ein Artikel über den Klimawandel vom manufactum-Chef.
Das Ende des in den 60er Jahren losbrechenden Ölzeitalters ist seit 1975 relativ exakt prognostiziert worden, und es wäre immer an fünf Fingern abzuzählen gewesen, wenn nicht alle zehn gebraucht worden wären, um Ohr und Auge zuzuhalten.
Die politische Verdrängung dieser anstehenden Epochenwende ist eines der erstaunlichsten Phänomene der Weltgeschichte. Es gibt keinerlei politisches Konzept, es gibt nicht einmal die mindeste materielle Vorsorge für diese grundstürzende Situation. Die rat-, ziel- und orientierungslose Politik ist weiterhin dabei, mit einer neoliberalen Strukturpolitik und einer irgendwie “zeitgemäßen“ Gesellschaftspolitik die wenigen tragenden und allenfalls krisenfesten Strukturen aufzulösen – von der Familie über die Landwirtschaft bis zum industriellen Mittelstand. Und sie setzt ansonsten offenbar darauf, daß eine immer neuen Katastrophenszenarien ausgesetzte und darüber in Schreckstarre und Apathie verfallene Bevölkerung im Krisenfall nicht auf die Barrikaden geht.
Genau meine Meinung, man wird von Umnachteten regiert.
Erich Kästner schrieb:
Wem Gott ein Amt gibt / raubt er den Verstand.
 
In der FAZ läuft zur Zeit eine sehr interessante Debatte über das Thema Klimawandel. Leider habe ich keinen funktionierenden Link zusammengebracht. Vielleicht kann es jemand noch einmal probieren, der an dem Thema auch interesiert ist.

Viele Grüsse, Horaz
 
Hallo Christian,

nein, das war nicht gemeint. Als ich jetzt noch mal nachschaute, sah ich, dass der Beitrag, den ich meinte, der zuerst ganz prominent plaziert war, jetzt weit nach unten durchgerutscht ist.

Überschrift:
Die "Klimaskeptiker" antworten
Wir müssen Urängste relativieren

(nach einem Beitrag des deutschen Klimaforschers Stefan Rahmstorf)

Viele Dank für deine Mühe, Gruss, Horaz
 
Danke Christian,
genau darum geht es; eine ernsthafte Diskussion zwischen dem Hauptvertreter der offiziellen Linie in Deutschland und kritischen Beobachtern. Mit weiteren interessanten Links innerhalb des Artikels.
Viele Grüsse, Horaz
 
Nun gut - darüber kann man streiten.

Aber was mich skeptisch macht:
Mittlerweile haben immer mehr Menschen - ganz real - immer größere Schwierigkeiten mit der (Umwelt-) bzw. Chemikalien-Verseuchung. Sei es in Innenräumen - sei es in Großstädten.

Warum wird dieses Thema offiziell totgeschwiegen ... und die Betroffenen werden weitgehend - völlig menschenverachtend - psychiatrisiert ... :idee:
Damit sind wohl keine „Wahl“kämpfe zugewinnen - und das demokratische „Startgeld“ von 1 Mio. Dollar (wie es in den USA notwendig ist um "mitmischen" zu dürfen) bekommt man damit wohl auch nicht zusammen :idee:

Fazit: Die Klimakatastrophe wird wohl deshalb so hervorgehoben, damit man andere, ganz reale Umwelt- bzw. Verseuchungs-Probleme dahinter verstecken kann ...?!

Lieben Gruß
 
Auf der Suche nach Gründen, warum eine solch gewaltige, global orchestrierte Desinformationskampagne inszeniert wird, kann man auch im politischen Bereich fündig werden:

Als sich die Dollar-Pfundkrise 1968 zuspitzte, und die sogenannte Studentenrevolte ihren Höhepunkt erreichte, beschäftigte die Elite ein weiteres bedrohliches Nachkriegsproblem. Darüber gibt ein Schrift Auskunft, die 1967 in den USA als Iron Mountain Bericht ("Report from the Iron Mountain on the Possibility and Desirability of Peace, und 1968 auf Deutsch unter dem Titel "Der verdammte Frieden" im List-Verlag) erschienen war. Der Text gibt vor, die Wiedergabe von Verhandlungen von 15 Spitzenkräften der US-Wirtschaft zu sein, die sich 1963 nach Einsetzen der Pugwash-Bemühungen in ihrem Atombunker Iron Mountain bei New York getroffen hatte, um zu erörtern, was die "Gesellschaft "stabilisierende Funktion" des "Kriegssystem" in dem Fall ersetzen könne, daß zwischen der UdSSR und den USA der Frieden ausbräche. "Denn das Kriegssystem ermöglicht es in der Gesellschaft stabile Regierungen zu bilden…, weil es die Gesellschaft von außen her nötigt, politische Herrschaft zu ertragen." Die Experten erörterten "ein breites Feld von Ersatzmöglichkeiten". Keine konnte die Experten befriedigen. Man habe sich aber, so der Bericht, auf eine "zweitbeste Lösung" geeinigt und zwar wörtlich: "Möglicherweise könnte irgendwann schwere Umweltverschmutzung als scheinbare Hauptbedrohung für das Überleben der Gattung an die Stelle der Massenvernichtung durch Atomwaffen treten…" Es müßten aber zwei bis drei Generationen ins Land ziehen, ehe diese Bedrohung glaubhafte Ausmaße erreichen würde. "Wenn sich aber vorhandene Umweltschutzprogramme hinreichend aufbauschen ließen, könnte man die Bedrohung viel früher glaubhaft machen". Genau das geschah dann auch.

Ob ein solches Treffen tatsächlich stattgefunden hat, ließ sich bisher nicht bestätigen. Es findet sich aber ein Hinweis darauf, daß derartige Diskussionen stattgefunden haben, und zwar im Bericht des 1967 gegründeten Club of Rome von 1991, in Alexander King, Bertrand Schneider "The First Global Revolution" (Die erste globale Revolution). Dort ist zu lesen (auf S. 115 der engl. Ausgabe bei Pantheon Books, New York): "Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns (die Gesellschaft) wieder zusammenbringen könnte, kam uns die Idee, daß Umweltverschmutzung, die drohende Klimaerwärmung, Wasserknappheit, Hunger und dergleichen das Gleiche leisten können." Der 1967 veröffentlichte Iron Mountain Bericht ist wohl vor allem als Signal für die verdeckt arbeitenden, politischen Kader der Massenführung zu verstehen, ihre Linie entsprechend zu ändern. Unter vielen anderen ähnlichen Organisationen wurde zum Beispiel 1969 "Green Peace" gegründet.

71 Ökoterrorismus - Die Grüne Bewegung 4

Gruß von bartel
 
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