Themenstarter
- Beitritt
- 22.07.10
- Beiträge
- 59
Hallo,
ich habe aus einer Mitglieder-Zeitschrift des DFV einen interessanten Artikel gefunden (durch mich etwas zusammengefasst)
Fibromyalgie - Was ist das?
Man hört den Begriff "Fibromyalgie" und fragt sich "Was ist das?" Heute möchte ich versuchen, ein wenig Licht in das Ganze zu bringen
Die Fibromyalgie (Faser-Muskel-Schmerz) ist eine schwere, chronische Erkrankung, jedoch ohne Entzündungszeichen in den Blutwerten. Sie geht mit generalisierten Schmerzen in der Muskulatur und an den Sehnenansätzen einher und ist n i c h t psychisch bedingt. Fibromyalgie wird irrtümlich oft als "Weichteilrheuma" bezeichnet. Das ist jedoch falsch; es sind zwei ver- schiedene Erkrankungen.
Nach neuesten Erkenntnissen leidet in Deutschland ca. 2,4 % der Bevölke- rung an Fibromyalgie. Davon sind 90 % der Betroffenen Frauen und mit den restlichen 10 % sind die Männer in der Minderzahl. Die Erkrankung beginnt meistens um das 35. Lebensjahr und hat seinen Häufigkeitshöhepunkt in und nach den Wechseljahren. In manchen Familien sind gleich mehrere Familien-
mitglieder betroffen.
ich habe aus einer Mitglieder-Zeitschrift des DFV einen interessanten Artikel gefunden (durch mich etwas zusammengefasst)
Fibromyalgie - Was ist das?
Man hört den Begriff "Fibromyalgie" und fragt sich "Was ist das?" Heute möchte ich versuchen, ein wenig Licht in das Ganze zu bringen
Die Fibromyalgie (Faser-Muskel-Schmerz) ist eine schwere, chronische Erkrankung, jedoch ohne Entzündungszeichen in den Blutwerten. Sie geht mit generalisierten Schmerzen in der Muskulatur und an den Sehnenansätzen einher und ist n i c h t psychisch bedingt. Fibromyalgie wird irrtümlich oft als "Weichteilrheuma" bezeichnet. Das ist jedoch falsch; es sind zwei ver- schiedene Erkrankungen.
Nach neuesten Erkenntnissen leidet in Deutschland ca. 2,4 % der Bevölke- rung an Fibromyalgie. Davon sind 90 % der Betroffenen Frauen und mit den restlichen 10 % sind die Männer in der Minderzahl. Die Erkrankung beginnt meistens um das 35. Lebensjahr und hat seinen Häufigkeitshöhepunkt in und nach den Wechseljahren. In manchen Familien sind gleich mehrere Familien-
mitglieder betroffen.