nicht der papa
Temporär gesperrt
- Beitritt
- 18.11.09
- Beiträge
- 6.237
FDA und NIH bestätigen unabhängig voneinander XMRV Testverfahren des WPI
Du stellst dich hier auf die Seite derer, die prinzipiell an die Schulmedizin und aktuell auch an die Auslösung der Krankheit durch XMRV glauben.
Dabei lässt Du dich abseits der Schulmedizin erfolgreich alternativ behandeln und bist selbst der beste Beweis dafür, dass dem nicht so ist und auch dieses Virus nur eines von vielen ist, dass bei den durch die Immundysfunktion bedingten vielfältigen Infektionen eine Rolle spielt.
Jemand wie Du hat schon lange erkannt, dass sich diejenigen auf dem falschen Weg befinden, die sich in schulmedizinische Behandlung begeben, auch wenn diese aus der Dauereinnahme antiviraler Mittel bestehen sollte, die nebenbei noch hochgiftig sind und schwere Nebenwirkungen haben.
Was also willst Du denen die sich Hilgers nicht leisten können mit Aussagen wie dieser
Im Gegenteil ist und bleibt dies doch ein alternatives Behandlungskonzept für CFS, so wie es unzählige andere Behandlungskonzepte für andere Krankheiten gibt, wenn man sie sich denn leisten kann oder es schafft, sich die Kostenübernahmen bei seiner Krankenkasse zu erstreiten.
Helfen tut dieses Konzept wohl auch nicht bei allen. Aber wenn jemand sich in eine solche Behandlung begibt und gleichzeitig ständig über die Kosten ärgert, ist das mMn. schon ein negativer Faktor bei der Gesundung.
Ich habe ihn mir jetzt mal genauer angeschaut (nicht dass er einen sympathischen Eindruck auf mich macht) und festgestellt, dass er schon sehr lange in diesem Bereich tätig ist. Er hat z.B. 91 diesen Artikel
https://web.archive.org/web/20221119112349/https://arnold-hilgers-institute.com/tl/downloads-publikationen.html?file=tl_files/downloads/pdf/publications/Hilgers-Pub-1992-ZKlinMed-47,152-164.pdf. in der zkm veröffentlicht
AUSZUG:
Doch die Preise für sich und seine Kollegen, die macht nun mal Herr Hilgers, der damit sicher nicht arm wird, wenn man bedenkt dass ein Kassenarzt für beliebig viele Konsultationen und Hausbesuche im Quartal ca. 40 Euro erhält und bei ihm, wie ich gelesen habe, für eine einzige Konsultation zwischen 100 und 200 Euro abgerechnet werden. Sicher werden auch die Sanoplanprodukte (wobei u.a. auch Samento benutzt wird) in seinem Auftrag hergestellt.
Da er anbietet auch andere Ärzte, Heilpraktiker etc. zu beraten, muss man aber nicht zu ihm in Behandlung, um seine Behandlung zu bekommen.
An den Produkten verdient er sicher so oder so, was im Kapitalismus völlig legitim ist.
Ich stelle fest- Mutter Theresa ist er sicherlich nicht.
Aber er zeigt allen deutlich mit den Inhaltsstoffen seiner Produkte und seinen Veröffentlichungen, um was es bei seiner Behandlung geht.
So dass jeder im Rahmen seiner eigenen Möglichkeiten entsprechende Maßnahmen ergreifen kann, die er sich eben leisten kann.
Kranke sollten mMn. generell von Blutspenden ausgeschlossen sein. Doch nicht nur mMn.
Dazu kann man doch zu den Blutspendebedingungen eh lesen: Wenn Sie regelmäßig Medikamente einnehmen müssen oder an chronischen Krankheiten leiden, sollten Sie von einer Blutspende absehen.
Was spielst Du eigentlich für ein seltsames und mMn. auch unehrliches Spiel?Deine sinnverfälschende Zitierweise zeugen nicht gerade von Souveränität!
Grüsse!
Du stellst dich hier auf die Seite derer, die prinzipiell an die Schulmedizin und aktuell auch an die Auslösung der Krankheit durch XMRV glauben.
Dabei lässt Du dich abseits der Schulmedizin erfolgreich alternativ behandeln und bist selbst der beste Beweis dafür, dass dem nicht so ist und auch dieses Virus nur eines von vielen ist, dass bei den durch die Immundysfunktion bedingten vielfältigen Infektionen eine Rolle spielt.
Jemand wie Du hat schon lange erkannt, dass sich diejenigen auf dem falschen Weg befinden, die sich in schulmedizinische Behandlung begeben, auch wenn diese aus der Dauereinnahme antiviraler Mittel bestehen sollte, die nebenbei noch hochgiftig sind und schwere Nebenwirkungen haben.
Was also willst Du denen die sich Hilgers nicht leisten können mit Aussagen wie dieser
eigentlich sagen, die wie Du selbst ganz genau wissen, dass dein eigener exklusiver Weg so oder so niemals der Weg der Schulmedizin sein wird und sie sich den niemals leisten werden können?Du kreidest der Hilgers Systems Medicine an, sie sei Medizin für wenige Reiche. Verstehe ich das richtig? Wie gesagt, dass sich die meisten HSM nicht leisten können, ist nicht seine Schuld und schon gar nicht in seinem Sinne!
Im Gegenteil ist und bleibt dies doch ein alternatives Behandlungskonzept für CFS, so wie es unzählige andere Behandlungskonzepte für andere Krankheiten gibt, wenn man sie sich denn leisten kann oder es schafft, sich die Kostenübernahmen bei seiner Krankenkasse zu erstreiten.
Helfen tut dieses Konzept wohl auch nicht bei allen. Aber wenn jemand sich in eine solche Behandlung begibt und gleichzeitig ständig über die Kosten ärgert, ist das mMn. schon ein negativer Faktor bei der Gesundung.
Ich habe ihn mir jetzt mal genauer angeschaut (nicht dass er einen sympathischen Eindruck auf mich macht) und festgestellt, dass er schon sehr lange in diesem Bereich tätig ist. Er hat z.B. 91 diesen Artikel
https://web.archive.org/web/20221119112349/https://arnold-hilgers-institute.com/tl/downloads-publikationen.html?file=tl_files/downloads/pdf/publications/Hilgers-Pub-1992-ZKlinMed-47,152-164.pdf. in der zkm veröffentlicht
AUSZUG:
und auch eine Publikationsliste - Arnold Hilgers Institute - DE, in der man interessante Artikel findet.Die Studie zeigt, daß die Veränderungen immunologischer
Parameter und eine gestörte Antigenerkennung bzw. -verarbeitung
sowie eine daraus zusätzlich resultierende Verschlechterung der
(Auto-)Immunität mit den Krankheitskriterien nach Holmes
korrelieren. Gleichzeitig wird deutlich, daß die Therapie mit
immunmodulatorischen, Antigen-Abwehr verbessernden Präparaten
in der Lage ist, die dem Krankheitsbild "CFS" nach Holmes
zugeordneten Symptome zu vermindern bzw. zu beseitigen und die
zugrunde liegenden funktionellen Störungen, z. B. der Herz- und
Hirnfunktion, zu bessern (bisher nicht publizierte eigene Daten).
Die häufig durchgeführte Therapie mit Psychopharmaka,
Antidepressiva, Neuroleptika, Schmerzmitteln etc. - Medikamente,
die teilweise selbst starke Nebenwirkungen haben können
(Hämatotoxizität, Immunsupression, Persönlichkeitsveränderungen)
- wird überflüssig. Außer unter dem Aspekt der kausalen Wirkung
bietet sich somit eine Immunmodulation auch als humaner und
nebenwirkungsärmer an.
Grundsätzlich ist das CFIDS auch als Risikofaktor bzw. unspe-
zifisches Vorstadium anderer Erkrankungen – insbesondere
Autoimmunerkrankungen und lymphoproliferativen Erkrankungen -
in Betracht zu ziehen. Auch unter diesem Gesichtspunkt sind eine
immunmodulatorische und/oder substitutive Therapie sowie
insbesondere Langzeit-Verlaufsbeobachtungen erforderlich.
Doch die Preise für sich und seine Kollegen, die macht nun mal Herr Hilgers, der damit sicher nicht arm wird, wenn man bedenkt dass ein Kassenarzt für beliebig viele Konsultationen und Hausbesuche im Quartal ca. 40 Euro erhält und bei ihm, wie ich gelesen habe, für eine einzige Konsultation zwischen 100 und 200 Euro abgerechnet werden. Sicher werden auch die Sanoplanprodukte (wobei u.a. auch Samento benutzt wird) in seinem Auftrag hergestellt.
Da er anbietet auch andere Ärzte, Heilpraktiker etc. zu beraten, muss man aber nicht zu ihm in Behandlung, um seine Behandlung zu bekommen.
An den Produkten verdient er sicher so oder so, was im Kapitalismus völlig legitim ist.
Ich stelle fest- Mutter Theresa ist er sicherlich nicht.
Aber er zeigt allen deutlich mit den Inhaltsstoffen seiner Produkte und seinen Veröffentlichungen, um was es bei seiner Behandlung geht.
So dass jeder im Rahmen seiner eigenen Möglichkeiten entsprechende Maßnahmen ergreifen kann, die er sich eben leisten kann.
Wenn man bedenkt an wie vielen viralen und bakteriellen Infektionen CFS-Kranke teilweise leiden, ist das doch wohl sowieso schon längstens überfällig.UK Department of Health führt, als erstes EU-Land offiziell Verbot für Blutspenden von ME/CFS-Erkrankten ab 1. November 2010 an !!!
Dazu kann man doch zu den Blutspendebedingungen eh lesen: Wenn Sie regelmäßig Medikamente einnehmen müssen oder an chronischen Krankheiten leiden, sollten Sie von einer Blutspende absehen.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: