Themenstarter
- Beitritt
- 03.09.09
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- 1.209
Wollte heute mit meinen Eltern mal reden, weil ich an meinen Armen,Händen
und Beinen Hautveränderungen bemerkt habe, das sind so kleine rötliche,bräunliche oder weiße Pigmentflecken oder was weiß der Geier um was es sich da genau handelt.
Normalerweise rede ich mit denen da gar nicht mehr drüber da sie sowieso kein Verständnis dafür zeigen.
Zum Glück ist es ja nicht wirklich so auffällig und bemerke das nun auch schon länger, gestern abend ist mir jedoch ein größerer Fleck am Oberarm, der so bräunlich-rot
ist,aufgefallen.Hab da ehrlich gesagt ja nie so genau hingeguckt weil er etwas versteckt ist.
Schmerzen oder jucken tut das Ganze natürlich auch nicht,Gemeinsamkeiten mit einem Melanom oder Tumor bemerkte ich zwar auch nicht, außer dass ich da in der Gegend plötzlich mehr Haarwuchs hatte, aber beunruhigt hat es mich doch.
Natürlich wurde mir zuerst gleich wieder unterstellt ich würde meine Haut ja gezielt nach was absuchen, was ich aber jetzt schon länger nicht mehr gemacht habe, da ich die kleinen, wenigen und eher unauffälligen Flecken mittlerweile schon akzeptiert habe und der Hautarzt auch meinte, das sind halt Pigmentfleckchen.
Danach kam von seiten meiner Eltern die Vermutung ich hätte mir einen größerflächigen Mückenstich mal so aufgekratzt dass da jetzt was zurückgeblieben ist.
Ich konnte mich vor ihnen nicht mal rechtfertigten und sie meinten das hätte sich mit gar nix zu tun bzw ich hätte den ganzen Tag nichts besseres zu tun als mir Krankheiten einzubilden (muss sagen dass ich vorbelastet bin da ich als Kind bei Verstopfungen oder ähnlichem,später dann bei Gastritis,Kreislaufbeschwerden etc....
gleich an schlimmere Erkrankungen gedacht habe und zugegebermaßen doch auch manchmal ein Hypochonder bin.)
Danach wollte ich mal Klartext reden, stellte ihnen die Frage warum wohl dann auch meine Regel unregelmässig ist, ich mich öfters schnell unterzuckert fühle und ob ich mir das auch alles nur einbilde.
Dann kamen sie wieder mit "Ist ja alles psychisch" "Das waren Panikattacken" und "Die Ärzte haben dich schon so oft untersucht und nichts festgestellt."
Nicht einmal die Theorie dass es im Gehirn Stoffwechselfunktionen gibt haben die mir so richtig
abgenommen, die glaubten doch tatsächlich alles sei nur Charakterschwäche und ich bräuchte mal so einen Seelenklempner a la Hypnose und ähnlichem....
Ich erzählte zwar nichts von KPU oder einer anderen spezifischen Erkrankung,sondern dass ich stark vermute schwermetallbelastet zu sein, es kamen auch meine psychischen Probleme zur Sprache und dass ich daran selber schuld sei weil ich "nichts mache" und ich nachts wahrscheinlich so wach bin weil ich zurzeit ohne Beschäftigung bin.
Von der Schwermetall Sache wollten Sie erst gar nichts wissen, da müssten dann ja alle psychisch krank sein und sie hätten seit Jahren schon viel mehr Amalgan drinnen als ich und kämen mit ihrem Leben auch ganz gut klar.
Ich gebe ja zu dass ich oft matieriell zufriedengestellt wurde,sozusagen ein wenig ein verwöhntes Kind war, jedoch habe ich mich mit der Zeit vom Materialismus stark distanziert, er hat mich schon schnell nicht mehr glücklich gemacht.Gut ich bin meinen Eltern doch auch dankbar für viele Dinge wo sie mich finanziell unterstützt haben, aber was ich fast gar nie bekommen habe sind Verständniss,Ernstgenommenwerden und Emotionalität.
Ich lebe praktisch so neben ihnen her und wir haben auch nicht viel Kontakt miteinander (die Eltern zueinander schon auch aber ich eher nicht so).
Die wichtigsten Werte sind bei ihnen halt Fleiß,Ordnung,Pünktlichkeit und Ehrgeiz....
Naja ich will jetzt auch nicht groß jammern,es gibt hier auch Menschen die von ihren Eltern misshandelt und geschlagen werden/wurden bzw größere Probleme haben, aber ich wollte es eben so am Rande mal kurz sagen.
Mir wurde die Diskussion dann irgendwann zu blöd als sie mir auch noch sagten
,dass Ärzte sich nur selten irren und auch kleinere Auffälligkeiten,die nicht auf unbedingt so ernste Krankheiten aber doch Gesundheitsstörungen die zum Problem werden könnten hindeuten immer richtig diagnostizieren und bewerten.
Sogar als ich mit dem Argument der Schilddrüsenfunktion, bei der sehr viel übersehen wird ankam, war ihre einzige Meinung dazu dass das nicht wahr ist und der Arzt nur selten Fehler macht.
So das musste ich einfach mal kurz loswerden, bin hier sicher nicht die Einzige der es so geht!!!!!
und Beinen Hautveränderungen bemerkt habe, das sind so kleine rötliche,bräunliche oder weiße Pigmentflecken oder was weiß der Geier um was es sich da genau handelt.
Normalerweise rede ich mit denen da gar nicht mehr drüber da sie sowieso kein Verständnis dafür zeigen.
Zum Glück ist es ja nicht wirklich so auffällig und bemerke das nun auch schon länger, gestern abend ist mir jedoch ein größerer Fleck am Oberarm, der so bräunlich-rot
ist,aufgefallen.Hab da ehrlich gesagt ja nie so genau hingeguckt weil er etwas versteckt ist.
Schmerzen oder jucken tut das Ganze natürlich auch nicht,Gemeinsamkeiten mit einem Melanom oder Tumor bemerkte ich zwar auch nicht, außer dass ich da in der Gegend plötzlich mehr Haarwuchs hatte, aber beunruhigt hat es mich doch.
Natürlich wurde mir zuerst gleich wieder unterstellt ich würde meine Haut ja gezielt nach was absuchen, was ich aber jetzt schon länger nicht mehr gemacht habe, da ich die kleinen, wenigen und eher unauffälligen Flecken mittlerweile schon akzeptiert habe und der Hautarzt auch meinte, das sind halt Pigmentfleckchen.
Danach kam von seiten meiner Eltern die Vermutung ich hätte mir einen größerflächigen Mückenstich mal so aufgekratzt dass da jetzt was zurückgeblieben ist.
Ich konnte mich vor ihnen nicht mal rechtfertigten und sie meinten das hätte sich mit gar nix zu tun bzw ich hätte den ganzen Tag nichts besseres zu tun als mir Krankheiten einzubilden (muss sagen dass ich vorbelastet bin da ich als Kind bei Verstopfungen oder ähnlichem,später dann bei Gastritis,Kreislaufbeschwerden etc....
gleich an schlimmere Erkrankungen gedacht habe und zugegebermaßen doch auch manchmal ein Hypochonder bin.)
Danach wollte ich mal Klartext reden, stellte ihnen die Frage warum wohl dann auch meine Regel unregelmässig ist, ich mich öfters schnell unterzuckert fühle und ob ich mir das auch alles nur einbilde.
Dann kamen sie wieder mit "Ist ja alles psychisch" "Das waren Panikattacken" und "Die Ärzte haben dich schon so oft untersucht und nichts festgestellt."
Nicht einmal die Theorie dass es im Gehirn Stoffwechselfunktionen gibt haben die mir so richtig
abgenommen, die glaubten doch tatsächlich alles sei nur Charakterschwäche und ich bräuchte mal so einen Seelenklempner a la Hypnose und ähnlichem....
Ich erzählte zwar nichts von KPU oder einer anderen spezifischen Erkrankung,sondern dass ich stark vermute schwermetallbelastet zu sein, es kamen auch meine psychischen Probleme zur Sprache und dass ich daran selber schuld sei weil ich "nichts mache" und ich nachts wahrscheinlich so wach bin weil ich zurzeit ohne Beschäftigung bin.
Von der Schwermetall Sache wollten Sie erst gar nichts wissen, da müssten dann ja alle psychisch krank sein und sie hätten seit Jahren schon viel mehr Amalgan drinnen als ich und kämen mit ihrem Leben auch ganz gut klar.
Ich gebe ja zu dass ich oft matieriell zufriedengestellt wurde,sozusagen ein wenig ein verwöhntes Kind war, jedoch habe ich mich mit der Zeit vom Materialismus stark distanziert, er hat mich schon schnell nicht mehr glücklich gemacht.Gut ich bin meinen Eltern doch auch dankbar für viele Dinge wo sie mich finanziell unterstützt haben, aber was ich fast gar nie bekommen habe sind Verständniss,Ernstgenommenwerden und Emotionalität.
Ich lebe praktisch so neben ihnen her und wir haben auch nicht viel Kontakt miteinander (die Eltern zueinander schon auch aber ich eher nicht so).
Die wichtigsten Werte sind bei ihnen halt Fleiß,Ordnung,Pünktlichkeit und Ehrgeiz....
Naja ich will jetzt auch nicht groß jammern,es gibt hier auch Menschen die von ihren Eltern misshandelt und geschlagen werden/wurden bzw größere Probleme haben, aber ich wollte es eben so am Rande mal kurz sagen.
Mir wurde die Diskussion dann irgendwann zu blöd als sie mir auch noch sagten
,dass Ärzte sich nur selten irren und auch kleinere Auffälligkeiten,die nicht auf unbedingt so ernste Krankheiten aber doch Gesundheitsstörungen die zum Problem werden könnten hindeuten immer richtig diagnostizieren und bewerten.
Sogar als ich mit dem Argument der Schilddrüsenfunktion, bei der sehr viel übersehen wird ankam, war ihre einzige Meinung dazu dass das nicht wahr ist und der Arzt nur selten Fehler macht.
So das musste ich einfach mal kurz loswerden, bin hier sicher nicht die Einzige der es so geht!!!!!
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