Erfahrung Widerspruch Ablehnung Umweltklinik Neukirchen?

Ob es evtl. etwas gebracht hätte, wenn ich bzw. wir die Unterlagen nach Rötz geschickt hätten? Aber ich meine, dass die Telefondame auf meine diesbezügliche Nachfrage sagte, dass ich diese nach Neukirchen schicken soll, was ich wohl ohnehin getan hätte, da es wohl die Zentrale ist.

Ich verstehe es einfach nicht und obendrein hat es mich eben sehr belastet, dass ich so unfreundlich behandelt wurde, nicht nur bei beiden Telefongesprächen vom Direktor sondern auch von der Telefondame. Dabei war ich stets freundlich.

Nachdem ich mir die Texte von Dr. Merz durchgelesen hatte (dr-merz.com - Home Dr. Tino Merz | Sachverständiger für Umweltfragen) vermute ich ohnehin, dass ich eine toxische Enzephalopathie (TE) habe. Die Symptome und auch die Verschlechterung von Stadium I zu Stadium II im Laufe der Jahre passen auf jeden Fall eher dazu als zu MCS oder CFS, wobei natürlich auch mehrere Umwelterkrankungen gleichzeitig vorhanden sein können. Von TE ist auf der Website von Neukirchen aber ohnehin nichts zu lesen und auch von Ionescu habe ich dazu nichts gefunden, lediglich die Aussage, dass Umweltnoxen starken Einfluss auf das Gehirn haben können. Sofern dies zutrifft, ist es ohnehin fraglich, ob Neukirchen mir dann helfen könnte.

Ich weiß ohnehin nicht mehr, wem ich was noch glauben soll, da sich leider selbst die Umweltmediziner und Umweltpatienten oftmals gegenseitig zerfleichen. Meinungsverschiedenheiten und andere Auffassungen sind ja ganz normal, aber solch diametralen Unterschiede?

Ich muss in den nächste zwei Wochen ohnehin erstmal schauen, wie es überhaupt mit mir weitergeht.

Eine richtige Hausärztin habe ich nicht. Bin erst vor kurzem umgezogen. Die zweite aufgesuchte Allgemeinmedizinerin war noch schlimmer als die erste. Die erste meinte, es würde mir wohl gut tun, Sport zu treiben und einem einfachen Job nachzugehen. Sehr witzig! Wenn ich es aufgrund meiner lähmenden Antriebslosigkeit und allgemeinen Krankheitsgefühles schaffe, gehe ich ja joggen. In guten Zeiten bekomme ich das auch 4 Mal pro Woche hin. Aber das hilft lediglich für den Moment. Kurze Zeit danach ist alles wie zuvor und ich vermute sogar, dass es mir zeitverzögert wieder schlechter geht (Evtl. Mobilisation von Giften durch Anregung des Fettstoffwechsels). Wie soll ich arbeiten gehen, und sei es auch der primitivste Job, wenn ich kaum privat etwas gebacken bekomme und seien es auch nur einfache Hausarbeiten und Kochen? Die zweite Ärztin wünschte mir, dass ich gesund bleiben solle (Im Routinelabor war ja lediglich Kreatinin mit 1,4 und bekannter milder Niereninsuffizienz unklarer Genese so hoch wie noch nie und erstmals auch der Nüchternblutzucker mit 101 im abnormen Bereich).

Die KK will mich Anfang Juli aussteuern. Befinde mich zwar im Widerspruch, da der Dreijahreszeitraum definitiv falsch berechnet wurde und ich noch ein paar Monate Anspruch auf KG habe, aber das Widerspruchsverfahren wird bis Anfang Juni mit Sicherheit noch nicht durch sein. DRV verweigert mir ne Reha (Die gesicherte Diagnose der rezidivierenden depressiven Störung, gegenwärtig schwere Episode, wurde unter den Teppich gekehrt und stattdessen lediglich die zwei Verdachtsdiagnosen einer chronischen Somatisierungsstörung und leichten Vergiftung mit Holzschutzmitteln des Gutachters für die Ablehnung herangezogen. Eine erhebliche Gefährdung oder Minderung meiner Erwerbsfähigkeit liege nicht vor. Dabei bin ich schon seit Januar 2017 AU). Widerspruch läuft auch. Jetzt wollen die zur weiteren Bearbeitung aber eine Stellungnahme meines behandelten Psychiaters, welche Therapien in den letzten 12 Monaten stattfanden. Das Problem ist, dass ich seit August 2017 nicht mehr beim Psychiater war (da sie mich nicht Ernst genommen hatte und die umweltmedizinischen Befunde nicht mal sehen wollte) und seitdem auch keine sinnlose, leitliniengerechte Therapie mehr mache. Zudem bin ich Ende März in ein anderes Bundesland umgezogen. Hatte mich dazu genötigt gefühlt, einen Termin beim Psychiater auszumachen, damit ich nicht doch noch Stress mit der KV bekommen und auch wegen der RV. Jetzt bin ich total verzweifelt und weiß nicht, was und wieviel ich ihm erzählen soll, zumal ich ihn ja gar nicht kenne. Ich will keine schädlichen und sinnlosen Psychopharmaka mehr, Psychotherape hilft auch nicht, es gibt starke Indizienbeweise, dass ich ernstlich umweltkrank bin. Ich bin zwar nicht suizidal, da ich zu feige dazu bin und meiner Mutter das auch nie antun würde, habe aber dennoch immer wieder mal Suizidgedanken, da ich einfach verzweifelt, perspektiv- und hoffnungslos bin und jeder Tag nur noch eine Quälerei und ein Dahinvegetieren für mich ist. Wenn ich ihm das alles erzähle, muss ich wohl mit einer Zwangseinweisung rechnen und bekomme noch mehr Diagnosen nach Schema F. Erzähle ich zu wenig oder tue ich so, als gehe es mir nicht so schlecht, schreibt er mich womöglich nicht krank, zumal ich ja leitliniengerechte Therapie ablehne. Ob ich einfach lügen und mir Pillen verschreiben lassen soll oder mich zum Schein gesund schreiben lassen?

Das schlimmste ist wirklich, dass man als Umweltgeschädigter oftmals ganz alleine dasteht.
 
Darf ich Dir was raten?

Jetzt wollen die zur weiteren Bearbeitung aber eine Stellungnahme meines behandelten Psychiaters, welche Therapien in den letzten 12 Monaten stattfanden. Das Problem ist, dass ich seit August 2017 nicht mehr beim Psychiater war (da sie mich nicht Ernst genommen hatte und die umweltmedizinischen Befunde nicht mal sehen wollte) und seitdem auch keine sinnlose, leitliniengerechte Therapie mehr mache.

Suche Dir einen Traumatherapeuten. Also Traumatherapie an sich gibt es ja nicht, aber es gibt Therapeuten mit Zusatzausbildung "Traumatherapie".

Die hören zu. Aprilregen.
 
Hallo Hopeless Soul,

auf der Seite www.eggbi.eu (Europäische Gesellschaft für Gesundes Bauen und Innenraumhygiene) habe ich eine Liste mit Arztvorschlägen für Umwelterkrankte (auf Grund von Empfehlungen Betroffener) gefunden:
Ärzte - Kliniken : EGGBI

Vielleicht findest Du da einen Arzt, der Verständnis hat. (Habe eine Adresse in Köln endeckt, die auf den ersten Blick vielversprechend aussieht.)

Da sind auch noch diverse andere hilfreiche Infos zu finden, z. B. die "Handlungsempfehlungen für Umwelterkrankte (MCS, EHS, CFS, Duftstoffallergiker...) für den Umgang mit Behörden und Institutionen":
https://www.eggbi.eu/fileadmin/EGGB...lterkrankte_fuer_den_Umgang_mit_Behoerden.pdf

Ich werde mich da auch nochmal durcharbeiten und schauen, ob ich doch noch jemanden finde, der/die (zumindest teilweise) auf Kasse behandelt.

Und das Buch "Umweltkranke: wissenschaftlich anerkannt, rechtlich ausgegrenzt" von Tino Merz habe ich mir auch bestellt.
https://www.amazon.de/Umweltkranke-...enschaftlich+anerkannt,+rechtlich+ausgegrenzt

Der hat ja auch an dieser Ärzteinformation mitgearbeitet, die uns Argumentation an die Hand gibt, wenn wir mal wieder in die "Psycho-Ecke" gestellt werden sollen:
CSN Blog » Ärzteinformation zu MCS, CFS, FMS, EMS und TE zum Weitergeben

Bitte gib' in jedem Fall niemals auf, auch wenn es zwischendurch hoffnungslos aussieht. Es tun sich immer wieder Türen auf.

Vielleicht ist ja auch tatsächlich die Umweltambulanz in Augsburg eine Möglichkeit, die Dich/uns weiterbringt.

Alles Gute und liebe Grüße
amsee
 
Zuletzt bearbeitet:
T. Merz` Buch ist keine Hilfe. Das habe ich auch gekauft, voller Hoffnung.
Herr Merz verlangt viel Geld für seine Hilfe. Ist also wieder nur für Besserverdienende. Arme Menschen tun gut daran, sich das Geld für das Buch von Herrn Merz zu sparen und sich davon was zu essen zu kaufen.
 
@ lilifein:
Evtl. versuche ich es doch nochmal in Neukirchen (für Aufnahme im Haus Rötz), indem ich dann nach Deiner hilfreichen Auflistung vorgehe :)

Wurde bei Dir beim ersten Aufenthalt eine richtig ausführliche Diagnostik gemacht?

Ich kann überhaupt nicht einschätzen, ob die Umweltambulanz in Augsburg ein vergleichbares diagnostisches Angebot bietet wie die Spezialklinik (falls die KK überhaupt bezahlen würde).

Mir geht es vor allem um die Diagnostik, da ich einfach finanziell nicht mehr in der Lage bin, die ganzen Untersuchungen + Beratungen bei einem niedergelassenen klinischen Umweltmediziner zu bezahlen. Die Ausleitung muss bei mir aktuell mit dem ganzen Amalgam im Mund ja noch warten...
 
Danke amsee für die Links.

Das Geld für das Buch würde ich mir an deiner Stelle auch besser sparen. An die meisten Infos kommt man wahrscheinlich auch übers Internet. Ich halte Herrn Merz zwar für seriös und kompetent, allerdings teilweise auch für zu optimistisch. Natürlich ist es wissenschaftlich schon längst klar, dass es umweltbedíngte Erkrankungen gibt und die "Debatte" darum seitens der Psychofraktion wurde meines Erachtens absichtlich initiiert und wird künstlich am Leben gehalten. Für Politik, Wirtschaft und "Gesund"heitssytsem steht dabei extrem viel auf dem Spiel. Selbst die Justiz ist dabei oftmals nicht unparteiisch. Um deshalb halbwegs gute Chancen zu haben, als Umweltkranker rechtlich anerkannt zu werden, bedarf es meines Erachtens einen langen Atem, Nerven wie Drahtseile und sehr viel Geld. Viele chronisch Kranke haben aber nichts mehr von alledem.

Neukirchen würde ich trotz negativer Erfahrungen mit der Anmeldung und Ablehung gegenüber der Umweltambulanz Augsburg bevorzugen. Die Diagnostik ist bei einem Vergleich der Websites wesentlich umfangreicher. Therapien wie in Neukirchen werden über die Ambulanz in Augsburg mit Sicherheit nicht angeboten. Offen gesagt weiß ich immer noch nicht, was ich von Augsburg halten soll. Ich befürchte halt, dass dort evtl. nur akut und nicht chronisch Umweltkranke wirklich Hilfe bekommen und es bei Letzteren wieder auf die Psyche geschoben wird.

Würde es ja selbst auch nochmals mit Neukirchen probieren, bin aber immer noch sehr irritiert über die diametralen Widersprüche zwischen dem, was auf der Website steht und ich von Ionescu gelesen und gehört habe und dem, was mir der ärztliche Direktor am Telefon gesagt hatte.

Wart ihr eigentlich schon bei Dr. B. in W.? Ich bereue es einerseits zwar irgendwie nicht, da man ambulant wahrscheinlich nirgendwo sonst so "günstig" an umweltmedizinische Diagnostik kommt, allerdings erhielt ich dort auch keine therapeutische Hilfe (wird von vornherein per Einverständniserklärung ausgeschlossen), da bis auf Expositionsvermeidung oder -verminderung angeblich nicht möglich. Die meisten Untersuchungen (Genetik, Schadstoffe, Immunsystem, Allergien, Bakteriologie/Virologie/Parasitologie u.a.) werden über GKV abgerechnet. Empfohlene LTTs müssen selbst bezahlt werden ebenso die minutengenaue Abrechnung der Beratung (160 € pro Stunde). Für einen ersten Überblick meines Erachtens nicht schlecht, meines Erachtens allerdings auch nur Standarddiagnostik ohne große Berücksichtigung individueller anamnestischer Angaben und eben keine Therapievorschläge. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass die einen möglichst oft in die Praxis "locken" wollen. Medizinische Aussagen, z.B. zu Schwermetallen und Parasiten sowie zur Probennahme des 24h-Sammelurins waren auch defintiv nicht korrekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Damdam,
damit hast du recht, dass der Direktor für beide Kliniken zuständig ist, aber gesehen habe ich ihn nie in Rötz.
Bei der Nachfrage in Rötz wegen einer stationären Aufnahme spricht man meistens mit der Verwaltung.
Mir erklärte eine Mitpatientin als ich mich über den Tonfall einer Angestellten von der Verwaltung ärgerte, ich sollte doch daran denken, dass deren Dialekt sehr hart sei. Finde aber trotzdem dass der Ton die Musik macht.

Die Hauptuntersuchungen werden im Labor von Neukirchen gemacht.

liebe Grüße von lilifein
 
Hallo Amsee,

bitte melde dich nicht über Neukirchen an, sondern direkt in der Klinik in Rötz!

Ich bin an einem Sonntag gekommen, deshalb hatte der aufnehmende Arzt Zeit für mich :) Dauer der Diagnostik 1 Stunde, er kontrollierte alle meine Nahrungsergänzungsmittel und Medikamente die ich einnahm und lies sich erklären für was die überhaupt sind. Dazu eine genaue Untersuchung von Kopf bis Fuß, einschließlich meiner Zähne. Er hat mir ein Loch in den Bauch gefragt.
Ich habe immer eine Liste über meine Erkrankungen ab wann ich sie festgestellt habe, mit genauer Beschreibung wie es sich damit anfühlt dabei. Das geht dann schneller als wenn man sich immer erst überlegen muss, oh wann war das denn?

Unter der Woche dauerte die Diagnostik 30 Minuten, Dr. G. kennt mich ja bereits. Bitte frage davor bei Dr. G.direkt nach, ob er zum Aufnahmetermin auch wirklich da ist.

Ich habe bei meinem Aufenthalt 2011 bereits eine Chelatausleitung bekommen, obwohl ich noch Amalgam in den Zähnen hatte. Bekam die Aufforderung mir das Amalgam umgehend entfernen zu lassen.

Damals wurde eine schwere Bleivergiftung u.a. festgestellt.

Die Chelatausleitung wird hier auch von der Krankenkasse bezahlt.

Ein wichtiger Hinweis ist folgender: ich habe vor meiner Aufnahme angegeben, dass ich mir diese Behandlungen nicht ambulant geben lasse, da ich Angst davor habe, wie mein Körper darauf reagiert. Ich möchte einen Arzt dabei haben!

Die vielen Belege über die Untersuchungen nützen nicht viel, du benötigst einen Einweisungsschein eines Arztes und eine Kostenübernahmeerklärung deiner Krankenkasse, ohne den geht es nicht.

Durch eine Ablehnung sollte man nicht aufgeben, sondern es immer wieder versuchen, aber diesmal mit den nötigen Unterlagen!

Alles Liebe von lilifein
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hopeless Soul,

ich kann dir nur raten, versuche es bitte direkt in Rötz und dann nimm alles mit, was du an Behandlung dort bekommst.

Wichtig ist in Rötz auch der Austausch zwischen den Patienten, wir lernen von einander. Allerdings sollte man dann schon abwägen, was sinnvoll ist und was nicht.

Wo es mich z.B. immer schüttelt wenn jemand erzählte, dass er sich den Kiefer ausfräßen lies. Dabei ist doch bekannt, dass sich das Amalgam nicht nur im Kiefer sondern in fast allen Zellen des Körpers befindet.

Ich hatte alle Zähne mit Amalgam versorgt, dazu die Backenzähne mit Goldkronen. Durch die Chelatausleitungen habe ich nur noch ganz niedrige Werte von Quecksilber usw. Ich habe die Folgen einer Kieferbehandlung bei einer Patienten gesehen... nein danke, da kann ich gut darauf verzichten.
Nicht alles was uns die Ärzte empfehlen muss man machen. Das Geld kann man auch in eine Ausleitung bei einer HP stecken und viele Infusionen dazu.

Du wohnst in München?

Hier ist die HP aus Rosenheim, die mir mit ihrer Privat-Psycho-Therapie sehr geholfen hat.
Psyche/Coaching - Brunhilde Schwendele | Naturheilpraxis in Rosenheim
Behandlungsangebot - Brunhilde Schwendele | Naturheilpraxis in Rosenheim

Sie hat früher in Neukirchen ein Praktikum gemacht und behandelt auch so ähnlich wie diese Klinik nur leider privat, allerdings nicht mit überzogenen Preisen.

und dann noch:
https://www.zimmermann-rosenheim.de/therapien/

er behandelt z.B. den EBV und Herpes
nach meiner Hallux valgus OP hatte ich sehr starke Nervenschmerzen an den Zehen. Jeder Arzt zuckte die Schultern...
mit einem Magnetstift hat er diese Schmerzen behoben, nun habe ich sie nur noch an der großen Zehe, liegt aber evtl. an der Platte. Die Behandlung war extrem schmerzhaft!!! und teuer...120 € / Stunde, dazu bekam ich eine kinesiologische Zellbehandlung.

Habe gerade erfahren, dass mein Stiefvater in der Klinik liegt... was ist nun wichtiger meine Mutti und Stiefvater zu betreuen oder mein Klinikaufenthalt? drück mir bitte die Daumen, dass ich in die Klinik fahren kann. Was nütze ich meinen Eltern, wenn es mir nicht gut geht? nichts!!!

Hopeless soul verliere nie deinen Mut!

liebe Grüße von lilifein
 
ich kann dir nur raten, versuche es bitte direkt in Rötz und dann nimm alles mit, was du an Behandlung dort bekommst.

Also geht das doch und die Unterlagen werden dann auch nicht direkt an das Haupthaus in Neukirchen geschickt?

Wo es mich z.B. immer schüttelt wenn jemand erzählte, dass er sich den Kiefer ausfräßen lies. Dabei ist doch bekannt, dass sich das Amalgam nicht nur im Kiefer sondern in fast allen Zellen des Körpers befindet.

Aus Verzweiflung hatte ich mir im Sommer letzten die Zähne 11 (war wurzelbehandelt und Wurzelspitzen resektiert und stark beherdet) und 21 (war tot) ziehen und ausfräsen lassen und tatsächlich hat sich mein Zustand seitdem deutlich verschlechtert. Weiß allerdings nicht ob es an dem traumatischen Erlebnis liegt oder da sich die zuvor bereits vorhandene Entzündung sogar noch verschlimmert hat. Wahrscheinlich beides. Es hat auf jeden Fall sehr lange gedauert, bis sich die zunächst mit Oxytetracyclin austamponierten Wunden wieder geschlossen haben. Das Zahnfleisch sieht von außen aber immer noch irgendwie eingefallen aus. Zudem hat Zahn 22 was abbekommen und ist wahrscheinlich hinüber. Außerdem hatte mir den Zahnarzt ohne Absprache beim 11er, der bereits vor der Behandlung bei ihm gezogen war, quer bzw. von der Seite in den Kiefer gebohrt anstatt wie erwartet und auch beim 22er von unten nach oben. Als ich dies geschockt zu Hause bemerkt hatte, meinte er am nächsten Tag nur so salopp, dass die Gifte eben oben gewesen seien. Hätte ich mich bloß auf meinen eigenen Verstand und Gefühl gehört, die mich beide vor diesem "Zahnarzt" warnten. Mehrere ehemalige Patienten hatten mir aber dazu geraten.

Jetzt habe ich den Schlamassel. Allerdings waren tatsächlich sehr viele Schwermetalle (Al, Co, Cu, Ni, Hg, Sn, Zn) bis zu ca. 7fach über der Norm, obwohl ich dort nie Amalgamfüllungen hatte. Hatte "nur" 2 oder 3 im Milchgebiss, aber meine Mutter hatte bereits welche, als sie mit mir schwanger war. Daunderer meinte eben, dass der Kiefer ein Speicher und Filter für Umweltgifte ist und es ohne ein Fräsen beherdeter Zähne trotzt allen anderen umweltmedizinischen Behandlungen nie zur Beschwerdefreiheit führen wird. Mittlerweile weiß ich nicht mehr, was ich davon halten soll. Allerdings bin ich so verzweifelt, dass ich mir womöglich den ganzen Kiefer ausfräsen lassen würde, gäbe es einen Zahnarzt, der dies befürworten würde, zu dem ich Vertrauen hätte und der einen dafür nicht um mehrere 1000 € erleichtert. Ein DMPS-Test war dagegen bis auf Ni über der Norm "unauffällig" gewesen, d.h. es wurden zwar weitere Schwermetalle mobilisiert, waren aber sonst alle unter der Norm. Ich bin nach wie vor überzeugt davon, dass ich eine chronische Schwermetallvergiftung habe (darüber hinaus habe ich ja definitiv starke TypIV-Allergien gegen Hg und Ni), bin allerdings sehr verunsichert aufgrund der konträren Ergebnisse. Laut Dr. Mutter sind (negative) DMPS-Testergebisse wohl schwer interpretierbar und ein negatives Ergebnis schließt eine Vergiftung wohl auch nicht aus bzw. es kommt wohl immer mal zu falsch-negativen Ergebnissen. Allerdings frage ich mich, warum dann als einziges Ni über der Norm war, obwohl es im Vergleich zu den anderen Metallen eine schlechtere Affinität zu DMPS hat. Der ärztliche Direktor aus Neukirchen meinte dagegen nur so verharmlosend, dass die Schwermetalle bei mir ja nur verkapselt im Kiefer seien und bezüglich des DMPS-Testes, dass jeder mit Ni belastet sei und ein negatives Ergebnis normalerweise auch nicht falsch-negativ ist. Persönlich vermute ich, dass das meiste Zeug bei mir im Hirn eingelagert ist, was meines Erachtens auch mit der hauptsächlich neuro-psychiatrischen Symptomatik zusammen hängt. Und da geht´s ja schon weiter. Die einen sagen, dass Schwermetalle nicht aus dem Gehirn ausgeleitet werden können, die anderen sagen doch, widersprechen sich aber mit den Methoden.

Du wohnst in München?

Nein, ich bin vor wenigen Wochen aus der Nähe von München nach NRW umgezogen, da mein befristeter Arbeitsvertrag aufgrund meiner Langzeit-AU nicht verlängert wurde, ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie mehr in meinem Beruf arbeiten kann (wenn überhaupt) und ganz alleine, ohne die Hilfe meiner Mutter, nicht mehr wirklich zurecht komme.

Habe gerade erfahren, dass mein Stiefvater in der Klinik liegt... was ist nun wichtiger meine Mutti und Stiefvater zu betreuen oder mein Klinikaufenthalt? drück mir bitte die Daumen, dass ich in die Klinik fahren kann. Was nütze ich meinen Eltern, wenn es mir nicht gut geht? nichts!!!

Wenn er nicht lebensbedrohlich erkrankt bzw. verletzt ist, würde ich mich an deiner Stelle zunächst auch besser um dich selbst kümmern

Hopeless soul verliere nie deinen Mut!

Neben der quälenden und lähmenden Antriebslosigkeit, der Verlangsamung und den Störungen in der Planausführung ist genau das ja das Schlimmste bzw. was mich daran hindert, mir selbst zu helfen, soweit ich dazu in der Lage bin. Ich bin so hoffnungs- und mutlos, dass ich mir wohl das Leben nehmen würde, wenn ich nicht zu feige dazu wäre und meiner Mutter damit das Herz brechen würde. Das darf ich dem Psychiater nächste Woche auf jeden Fall nicht erzählen, denn sonst riskiere ich womöglich eine Zwangseinweisung, obwohl ich definitiv nicht suizidal bzw. suizidgefährdet bin trotz der bloßen Gedanken hin und wieder daran. Bei soetwas schrillt dem Pack die Alarmglocken und es meint helfen zu müssen bzw. können. Na ja, wenigstens erhielt ich heute die Nachricht, dass meinem Widerspruch gegen die geplante Aussteuerung Anfang Juli statt gegeben wurde. Somit habe ich noch ein paar Monate Anspruch auf KG, wenn mich die Schulmediziner weiter krank schreiben. Da ich ja aber keinen Hausarzt habe, der mich kennt und mir den Rücken stärkt und ich mich dazu genötigt fühle, nächste Woche beim Psychiater vorzusprechen, um keine Probleme mit der KK zu bekommen, bin ich immer noch ratlos, was und wieviel ich ihm erzählen soll, damit alles zu meinen Gunsten ausgeht und ich weder in der Psychiatrie lande noch meine Krankschreibung gefährde. Dadurch kann ich allerdings ohnehin höchstens Zeit gewinnen. Ohne zielführende, umweltmedizinische Diagnostik und Therapie wirds von alleine mit Sicherheit nicht mehr wirklich besser.
 
Allerdings wirds mit Neukirchen bei mir wohl nichts mehr, es sei denn, ich bekomme das mit der Privatambulanz irgendwie gebacken. Ich habe ja keine gesicherte umweltmedizinische Diagnose und eine solche bräuchte ich ja auf einem Einweisungsschein, für den ich wiederum einen verständnisvollen Arzt bräuchte. Eine Kostenübernahmeerklärung im Sinne von Neukirchen habe ich ja trotz eindeutiger Beantragung ja nicht erhalten. Wie gesagt, auf meine nochmalige konkrete Nachfrage nach einer KOSTENÜBERNAHME bei der Krankenkasse hieß es ja nur, dass sie mit einem Aufenthalt einverstanden sind und dies mit besagtem Schreiben, in dem sie die Klinik auf meine geplante Behandlung und die Mitteilungspflichten hinweisen und mir die Mitgliedschaft bescheinigen, mitgeteilt hätten. Hatte deine Krankenkasse dir eine Kostenübernahmeerklärung ausgestellt bzw. was stand da drin? MIttlerweile frage ich mich nämlich, warum eine Krankenkasse dies im Voraus überhaupt tun sollte, da die Klinik gemäß § 39 SGB V ja verpflichtet ist, bei Aufnahme durch eine medizinische Untersuchung festzustellen, ob die stationäre Unterbringung notwendig ist oder die ambulante Behandlung ausreicht.
 
Hallo Hopeless Soul,

ich habe eine Frage zu deiner Erkrankung:
warst du eigentlich schon bei einem Internisten/Rheumatologen der sich mit Fibromyalgie auskennt?
Bei dem was du schreibst kommt mir vieles bekannt vor. Auch Männer bekommen diese Erkrankung.
Auch bei Fibromyalgie gibt es diese extreme Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Schwindel usw. Wir spüren alle Erkrankungen aber ein Arzt findet bei einer Untersuchung selten etwas.

Schwermetalle haben die meisten von uns heute im Körper, das liegt an unserer Umwelt und wir werden auch nie frei davon werden, da sich unsere Speicher immer wieder damit füllen.

Versuche in der Zwischenzeit wo du auf der Suche nach einer Klinik bist deine Mitrochondien (Kraftzellen) zu stärken.

Alles Gute
lilifein
 
Hallo Hopeless soul,

schwierige Frage ob die Unterlagen nicht dem Direktor auch vorgelegt werden. Ist mir leider nicht bekannt. Ich hatte ja auch noch nie Probleme mit der Aufnahme.

Aus meinen Beiträgen hast du bestimmt entnommen, dass ich nicht DIE Fachfrau für Umweltmedizin bin, ich kann nur meine eigenen Erfahrungen weiter geben.
Bei meinem 1. Aufenthalt in Rötz hatte ich noch nicht viel Ahnung von der Umweltmedizin, musste mich da erst hinein lesen.
Heute weiß ich vieles darüber, habe aber für mich festgestellt, dass ich mich nicht aufgeben darf. Ich lass mir von meinen Krankheiten den Humor und Lebenswillen nicht nehmen.
Seitdem ich meine Erkrankungen angenommen habe, geht es mir besser. Ich kann ja eh nichts ändern.

Versuche es mit einer Therapie bei der Caritas. Da arbeiten lebenserfahrene Leute, ich machte damit kurzzeitig sehr gute Erfahrungen, war da nur zur Überbrückung bis ich einen Therapeuten fand.

Bei deinen wiederholten Selbstmordgedanken solltest du wirklich in Behandlung gehen und deine uralten Geschichten aufarbeiten. Dann wirst du auch wieder freier in deinem Leben. Denk mal in Ruhe darüber nach.

alles Gute von lilifein
 
Kann gerade nur kurz:
Das mit dem Kiefer ausfräsen ist sicherlich auch davon abhängig, wo (und damit wie) es gemacht wurde. Darf ich fragen, wo das bei Dir war, hopeless soul?
 
Hallo Hopeless soul,
habe gerade zur Terminbestätigung für mich in Rötz angerufen, soweit alles o.k. Die Dame war übrigens sehr freundlich :)

Also es liegt an der Krankenkasse ob eine Kostenübernahme für den stationären Aufenthalt vorgelegt werden muss oder nicht. Ich brauche sie nicht.

Bei einer Erstaufnahme werden die benötigten Unterlagen an den Direktor nach Neukirchen geschickt und er entscheidet dann, ob du aufgenommen werden kannst.
Das liegt nun an dir, ob du es telefonisch noch einmal mit ihm versuchst und nachfragst ob es nicht doch einen Weg zur Aufnahme gibt. Man kann nicht mit jedem Arzt, mancher liegt einem einfach nicht. Aber bei den hohen Kosten die du einsparen würdest, würde ich da nicht so schnell aufgeben.

Wenn du wirklich nicht in Neukirchen oder Rötz aufgenommen werden kannst, dann gehe zu einem Internisten der auch Naturheilkunde macht, er kann dich bei deinen Ausleitungen und Infusionen unterstützen. Mein Internist kennt sich mit meinen Umwelterkrankungen einigermaßen aus, er hat eine Ahnung davon :) und kann mich schon damit unterstützen, dass er mir zuhört. Mit Medikamenten kann er mich nicht behandeln, ich vertrage aufgrund meiner MCS keine, aber wenn man weiß, dass er einen versteht dann geht es auch wieder.
Über die Akupunktur machten wir schon leichtere Ausleitungen, aber auch das funktioniert auf Grund meines Lip- und Lymphödems nicht mehr, da ich extrem starke Muskelkrämpfe bekomme. Liegt auch an der KPU.

Es ist ja auch nicht damit getan, dass man einmal in Neukirchen behandelt wird, man muss das sein ganzes Leben lang durchziehen.

Nimm dein Leben an so wie es ist!
Auch ich würde gerne tanzen gehen, Fahrrad fahren und lange Spaziergänge machen, geht alles nicht mehr. Aber ich schreibe sehr gerne in Foren wie hier um andere wieder aufzubauen und Mut zu machen, dass nicht alles nur schwarz ist, ist gibt auch Grautöne und irgendwann wirst auch du die Farben wieder sehen.

mach´s gut
lilifein
 
Das Geld für das Buch würde ich mir an deiner Stelle auch besser sparen. An die meisten Infos kommt man wahrscheinlich auch übers Internet.

Für mich als stark von EHS Betroffene ist es angenehmer, ein Buch zu lesen, als noch länger vor dem PC zu sitzen. (Mein Hauptproblem ist zwar die hochfrequente Funkstrahlung, aber der niederfrequente Elektrosmog an meinem verkabelten PC stresst mich offensichtlich ebenfalls - jedenfalls wenn er zu lange auf mich einwirkt.)
Eure negativen Meinungen nehme ich ernst, möchte mir aber meine Meinung hinsichtlich dieses Buches trotzdem gern selbst bilden. Falls mir das Buch dann wirklich nichts bringt, verkaufe ich es halt wieder, dann habe ich ggf. nur ein paar Euro verloren.

Wart ihr eigentlich schon bei Dr. B. in W.?
Leider ist das finanziell für mich nicht mehr machbar. Eine Bekannte hat für die Erstanamnese ca. 170 € und für die Untersuchungen nochmal ca. 200 € bezahlt (obwohl ein Teil der Untersuchungen über die KK abgerechnet werden konnte), musste insgesamt aber 3x hinfahren, so dass die Gesamtsumme wahrscheinlich nicht unter 500 € lag (ohne Fahrt- und ggf. Unterkunftskosten).
 
Hallo lilifein,

vielen Dank für Deine Antwort!

Alles Gute für Deinen Aufenthalt + liebe Grüße
amsee
 
warst du eigentlich schon bei einem Internisten/Rheumatologen der sich mit Fibromyalgie auskennt?

Ich war bei zwei Rheumatologen/Angiologen und mehreren Internisten. Keine Ahnung, ob die sich mit Fibromyalgie auskannten, damals hatte ich davon selbst noch nie gehört. Vermute mal aber eher nicht, zumal es teilweise immer noch bestritten wird, dass es diese Erkrankung überhaupt gibt, wenn auch nicht so häufig und vehement wie bei MCS und CFS.

Die untersuchten Rheuma- und andere Parameter sowie körperlichen Untersuchungen waren bis auf ungewöhnlich kalte Hände ohne pathologischen Befund. Dabei hatte ich die Depressionen sogar verschwiegen, um nicht gleich wieder als "Psycho" abgestempelt zu werden. Deshalb wurden auch sehr viele Rheumaparameter bestimmt.

Außerdem war ich bei Neurologen, einem Nephrologen, Endokrinologen, Urologen, Allgemeinmedizinern, Radiologen, Orthopäden, Gastroenterologen, Pneumologen/Allergologen, einem Tropenmediziner, Allgemeinärzten, Psychiatern und Psychologen.

Auch bei Fibromyalgie gibt es diese extreme Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Schwindel usw. Wir spüren alle Erkrankungen aber ein Arzt findet bei einer Untersuchung selten etwas.

Kann gut sein, dass ich (auch) Fibromyalgie habe, auch wenn ich eher eine TE und/oder CFS, evtl. auch eine leichte MCS vermute. Gerade auch zur Abklärung wollte ich ja auch nach Neukirchen, da es meines Erachtens mehr als Glück ist, wenn man von einem kassenärztlichen Schulmediziner eine solche korrekte Diagnose erhält und nicht wie bei mir nach Schema F abgefertigt wird bzw. eine F-Diagnose, d.h. Fehldiagnose erhält.

Schwermetalle haben die meisten von uns heute im Körper, das liegt an unserer Umwelt und wir werden auch nie frei davon werden, da sich unsere Speicher immer wieder damit füllen.

Ja schon, aber genau mit dieser Aussage bin ich ja auch von 0815-Schulmedizinern abgefertigt worden, auch bezüglich anderer Umweltgifte. Den Schadstoffen sei ja jeder ausgesetzt, aber nicht jeder sei krank, ergo könnten Schadstoffe auch nicht die Ursache chronischer Erkrankungen sein. Die Schulmedizin kennt grundsätzlich keine chronischen Vergiftungen.

Schaden tun Umweltgifte aber immer. Manche haben aber Glück und werden erst im Alter oder auch gar nicht krank bzw. symptomatisch. Manche dagegen schon sehr früh und sehr schwer. Dazwischen gibt es alle Facetten. Es ist eben ein Zusammenspiel von vor- und nachgeburtlichen Belastungen bzw. der Art und Menge an Giften, Genetik und Ernährungsgewohnheiten sowie Lebensstil. Unter anderem aufgrund dieses komplexen Zusammenspiels und Wechselwirkungen ist es ja für die Industrie so leicht, uns munter weiter vergiften zu können bzw. dürfen.

Versuche in der Zwischenzeit wo du auf der Suche nach einer Klinik bist deine Mitrochondien (Kraftzellen) zu stärken.

Wie denn, wenn man im Prinzip schon am Ende, keine Kraft mehr hat und keine professionelle Ersthilfe bekommt? Man liest und hört sehr Widersprüchliches und kann dabei auch sehr viel falsch machen bzw. schaden. Letztendlich muss man also mit sich selbst gefährlich experimentieren, wenn man dazu die Kraft und Nerven hat.
 
Kann gerade nur kurz:
Das mit dem Kiefer ausfräsen ist sicherlich auch davon abhängig, wo (und damit wie) es gemacht wurde. Darf ich fragen, wo das bei Dir war, hopeless soul?

Klar, das war Dr. Kreger in München. Man liest auch hier im Forum viel Negatives, aber auch Positives über ihn. Ich hätte diesbezüglich letztendlich auf meinen Verstand und mein Gefühl hören sollen. Aus Verzweiflung und mangels Alternativen ließ ich mich aber auf die Empfehlungen ein.
 
Hallo,
eine kurze Rückmeldung von mir....
Mein Stiefvater ist heute Abend verstorben. Ich musste deshalb den Termin in Rötz absagen. Aber ich muss für meine Mutti die nächste Zeit da sein.
Aber ich gehe bestimmt dieses Jahr noch nach Rötz!

Euch allen wünsche ich nur positive Gedanken!
Liebe Grüße von lilifein
 
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