Energetik - Physik - Philosophie

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Themenstarter
Beitritt
25.01.05
Beiträge
1.598
Alles was wir sind, ist das Ergebnis unserer Gedanken.
Der Geist ist alles - was wir denken, dazu werden wir.

Buddha


Grüss euch,

passend zum Anfang dieses Threads erhielt ich durch einen Freund obige Buddha-Worte, mit den besten Segenswünschen für das neue Jahr. Eine sehr treffende Beschreibung, wie mir scheint, des Hintergrundes und Verständnisses jeglichen energetischen Arbeitens.

Energetische Tätigkeit beschäftigt sich mit Energiefluss, Schwingungen, Informationen, welche die sichtbare und unsichtbare (und dennoch wahrnehmbare) Welt immerwährend schaffen, formen, gestalten.

Lasst uns daher erst einmal bewusst werden, was Heil-Sein eigentlich bedeutet: Harmonie aller interagierender (miteinander und ineinander und durcheinander wirkender) Kräfte. Dies ist die Grundmaxime jeden energetischen Heilens: Ordnung, Rhythmus, Harmonie. Heil-Sein heisst ganz sein – auf allen drei Ebenen – Körper – Seele – Geist.

Herzlichst - Phil

Passende Links:
https://de.wikipedia.org/wiki/Harmonie
https://de.wikipedia.org/wiki/Buddha
 
hi ,

Heil sein heist auch das zu leben was man ist.
Man folgt den strömung von den energie,geht in sie mit,bzw wird eins.

liebe grüss soul
 
Grüss euch,

beim energetischen Arbeiten geht es also darum, den Energiefluss zu beobachten und da, wo eine Disharmonie, eine Blockade oder ein „Energieloch“ festzustellen ist, den passenden Ausgleich zu initiieren.

Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten: Strichcodes wie sie die Neue Homöopathie verwendet ist eine Möglichkeit, Handauflegen eine andere. Ebenso kann beten hilfreich sein (z.B. das von Eklabi als eine von vielen individuellen Möglichkeiten), passende Musik hören, Edelsteine – Kristalle – Steine, Baumheilkunde (der Baum hilft dem Menschen beim Heilwerden), Heilwässer und Heilquellen, Homöopathische und andere Heilmittel, .... Es gibt ebenso viele Möglichkeiten wie Leiden und Krankheiten.

Aufbauende, Ordnung und Rhythmus schaffende Verfahren zeigen einige Gemeinsamkeiten, die – philosophisch gesehen – sehr sprechend in den Hermetischen Prinzipien beschrieben sind.

1. Prinzip des Geistes – Alles ist Geist. Die Quelle des Lebens ist unendlicher Schöpfergeist. Das Universum ist mental. Geist herrscht über Materie.

2. Prinzip von Ursache und Wirkung (Karma) – Jede Ursache hat eine Wirkung – jede Wirkung hat eine Ursache. Jede Aktion erzeugt eine bestimmte Energie, die mit gleicher Intensität zum Ausgangspunkt / zum Erzeuger zurückkehrt.

3. Prinzip der Entsprechungen / der Analogien – Wie oben, so unten – wie unten, so oben. Wie innen, so außen - wie außen, so innen. Wie im Grossen, so im Kleinen.

4. Prinzip der Resonanz – Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Ungleiches stößt einander ab.

5. Prinzip der Harmonie / des Ausgleichs – Der Fluss des Lebens heisst Harmonie. Alles strebt nach Harmonie, zum Ausgleich. Das Stärkere bestimmt das Schwächere und gleicht es sich an.

6. Prinzip des Rhythmus, der Schwingung – Alles fließt hinein und wieder hinaus. Alles besitzt seine Gezeiten. Alles steigt und fällt. Alles ist Schwingung.

7. Prinzip der Polarität / der Geschlechtlichkeit – Alles besitzt Pole. Alles besitzt ein Paar von Gegensätzen. Gleich und Ungleich sind dasselbe. Geschlechtlichkeit ist in allem. Alle Geschlechtlichkeit ist gleichzeitig Einheit.

Diese Prinzipien werden Hermes Trismegistos zugeschrieben. Er gilt als die Inkarnation des letzten der altägyptischen Götter, Thot dem Atlanter. Auch wird er immer wieder dem bliblischen Propheten Henoch in Zusammenhang gebracht. Wie auch immer – die Prinzipien sind für jeden in der Entfaltung und Wirkungsweise der Natur unschwer zu beobachten. Später werde ich auf die Prinzipien einzeln eingehen und mit dazu passenden Beispielen illustrieren.
Soviel für heute – herzlichst - Phil
 
Grüss euch

Als ein weiteres Element zum besseren Verständnis energetischer Vorgänge in Lebenden Systemen mögen einige Hinweise aus der Chaos-Physik dienen. Hierbei wird, anders als in der traditionellen Physik (auf der auch die Schulmedizin aufbaut) von offenen Systemen ausgegangen, die mit allen möglichen anderen Systemen in einem permanenten Austausch sind.

In der Folge nun einige Regeln, die sich auf offene und komplexe Systeme beziehen und die zum besseren Verständnis energetischen Heilens von Nutzen sein können.

* Jedes System braucht, um sich zu entwickeln permanente Zufuhr von außen. Dieser Schwingungs- und Informationsaustausch ist ein dynamischer Vorgang, wobei die Bedingungen dynamischer Systeme nie identisch sind, immer nur ähnlich.

* Jedes System ist mit anderen Systemen vernetzt, das heißt, sie beeinflussen sich gegenseitig und passen sich aneinander an, wenn es nützlich ist.

* Lebendige Systeme sind weit von einem Gleichgewichtszustand entfernt. Je näher Systeme sich dem Gleichgewicht nähern, desto unflexibler werden sie. Befinden sie sich im Gleichgewicht, sind sie quasi tot.
Gleichgewicht ist ein Zustand maximaler Entropie, die Moleküle sind da wie gelähmt und bewegen sich nur zufällig im Raum

* Leben ist ein dauernder Nicht-Gleichgewichtszustand!

* Weiterentwicklung ist nur so möglich, wie es die hierarchisch höhere Ebene zulässt.

* Systeme entwickeln sich immer nach vorne, nie zurück. Man kann nicht als Greis geboren werden und als Baby sein Leben beenden. Man steigt nie zweimal in den selben Fluss.

* In Systemen sind alle aufgenommenen Informationen kohärent, das heißt, jede eindringende Information ist auf allen Ebenen des Systems immer sofort gleichzeitig vorhanden.

* Jedes System reagiert auf äußere und innere Einwirkungen binär, das heißt entweder reagiert es verträglich oder es reagiert unverträglich.

Daraus wird ersichtlich, warum Heilmittel, die nachweislich keinen „Stoff“ mehr besitzen, dennoch wirksam sein können. So lässt sich etwas vereinfacht auch nachvollziehen, warum chemische Medikamente keine Ursachen beheben können (tiefe Informationsstufe), hingegen mit feinstofflichen Vorgehensweisen (höhere Informationsstufe) tatsächlich ganzheitlichere Heilung erfolgen kann. Dazu gehört auch der Placeboeffekt, der, da durch das daran glauben (spirituell) auf höherer Informationsstufe wirksam wird. Und natürlich das hingebungsvolle Gebet.

So oder so, ohne die Zustimmung des Kranken heil werden zu wollen, können auch diese ihre Wirkung nicht entfalten.

Soviel für heute – herzlichst - Phil

https://de.wikipedia.org/wiki/Chaostheorie
 
So oder so, ohne die Zustimmung des Kranken heil werden zu wollen, können auch diese ihre Wirkung nicht entfalten.

lWennman einen Kranken fragt, ob er heil werden will, wird er in 99,9% der Fälle sagen "ja"!
Wie also muss die Zustimmung Deiner Ansicht nach aussehen, wenn der Kranke "ja" sagt, aber trotzdem niciht gesund wird?

Gruss,
Uta
 
Grüss Dich Uta

Eine solche Aussage scheint mir etwas allzusehr undifferenziert und damit nicht sehr aussagekräftig zu sein. Was man auf eine solche Frage antwortet, und woran man letztendlich aber selber glaubt, das sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Zu gesund werden wollen gehört auch der Wille dazu, aktiv dazu beizutragen. Weiterhin gilt: man kann sich nur selber heilen - alles andere sind im besten Fall hilfreiche Begleiter und Umstände.

Danke für Deine Frage und die Gelegenheit zu präzisieren.

herzlichst - Phil
 
Hallo Phil,

ich kenne inzwischen sehr kluge Äußerungen von dir, aber auch sehr verschwommene. Dein letzter Beitrag scheint mir zur zweiten Kategorie zu zählen. Uta fragte doch sehr präzise und eine präzise Antwort hätte mich auch interessiert.

Ich glaube so wie du, dass man sich nur selbst heilen kann. Aber dazu braucht es erheblich mehr als nur einen allgemeinen Willen. Es ist nach meiner Erfahrung in tiefer Abstieg in die Seele notwendig. Und der kann mit heftigen Schmerzen verbunden sein. Und - nicht jeder kann das.

Abgesehen davon, oft haben sich seelische Lasten im Körper somatisiert und führen sehr wohl zu körperlichen Symptomen (auch wenn sie seelischen Ursprung haben; man kann hier stundenlang dazu im Forum lesen). Die mit dem Willen angehen zu wollen, kann nur zu Frust führen.

Grusas, Horaz
 
Es gibt für alles ein sinn.
nix ist sinnlos.
krankheit kann man annehemen als leiden,oder auch als chance.
noch nie hab ich soviel gelernt als von meine krankheiten.
ich glaub die grosste heilung liegt im annehmen von ein krank heit,und zu schauen was es zu erzählen hat.
schliesslich spricht da der seele,und ihm zu zuhören hilft ihm zu heilen.
vielleicht wirds körper damit nicht mehr ganz gesund,aber mit ein gesundere seele,ist er mit leichtigkeit zu tragen.
alles was als unangenehm empfunden wird,ist das was wir nicht mögen,loss werden möchten.
aber warum sind soviele eher süchtig es loss zu werden statt als teils das lernprozes über der seele an zu nehmen?

liebe grüss soul
 
Woher willst Du wissen, soullove, daß Menschen, die ihre Schmerzen und gesundheitlichen Zustände gerne loswerden wollen, nicht trotzdem einen großen Lernprozess durchmachen?
Das eine schließt doch das andere nicht aus.

Gruss,
Uta
 
Hallo Phil,
mit dieser Antwort kann ich wenig anfangen.
Ich denke, so gut wie jeder, der lange krank ist und gesund werden will, tut eine Menge dafür. Auch wenn Du jetzt wahrscheinlich meinst, das sei eben nicht das richtige, stimmt Deine Aussage trotzdem nicht.
Wer es nicht selbst erlebt und gemacht hat, kann doch gar nicht mitreden, was es bedeutet, mit Schmerzen oder Schwachheitszuständen oder sonstwas trotzdem zum Sport zu gehen, die Ernährung umzustellen, auf die geliebte Schoko zu verzichten (weil das helfen könnte), liebe Gewohnheiten aufzugeben, gesellschaftlich isoliert zu sein, weil die Schmerzen Beweglichkeit verhindern.
Ich kenne Leute, die über Jahre meditieren, Yoga machen, beten, gläubig sind oder ungläubig .... Und es ändern sich nichts.
Das soll nichts oder das Falsche sein? Woher willst Du das aus der Ferne beurteilen?
 
Hallo soullove,

warum sind soviele eher süchtig es loss zu werden statt als teils das lernprozes über der seele an zu nehmen?

es ist schon etwas gewagt, einen Kranken mit seinen Schmerzen, Behinderungen und sonstigen Beschwerden als "süchtig" zu bezeichnen.
Man kann es einem leidgeprüften Menschen, der jahrelang mit seiner Erkrankung kämpft, doch nicht verdenken, dass er endlich wieder gesund sein möchte. Und
es nützt ihm wenig, wenn er gesagt bekommt, dass seine Seele durch die körperliche Erkrankung gesunden würde. Es geht nämlich auch umgekehrt - dass die Seele durch die ständigen Einschränkungen im täglichen Leben erst richtig krank wird.

Ich finde die Aussage - eine Krankheit ist ein Lernprozess und lässt die Seele sich weiter entwickeln bzw. gesunden - etwas zu einfach. Die Sache ist sehr viel komplizierter, als sie auf diesen Nenner zu bringen.

In diesem Zusammenhang hört man auch oft die These: wenn jemand schwer erkrankt ist, dann soll er sein Leben überdenken und verändern. Wie oft ist es geschehen, dass Menschen dadurch ihr gesamtes Umfeld verloren, Beziehungen abgebrochen haben und dann vor dem Nichts standen - ohne dass sich auch nur das Geringste an ihrem Befinden verändert hat.

Der Umgang mit Krankheit ist individuell verschieden, ebenso wie die Ursachen. Deshalb sollte man als Aussenstehende(r) mit Deutungen vorsichtig sein.

LG,

uma
 
hi uma,

harte wörter von mir,dennoch bleib ich dabei.

liebe grüss soul
 
hi Uta,

das stimmt,menschen die es losswerden wollen lernen natürlich auch.
aber es ging über heilen glaub ich.

liebe grüss soul
 
Grüss euch,

Sinn und Zweck dieses Threads ist es, das Wesen energetischer Tätigkeit, wozu auch Heilung gehört, aufzuzeigen. Es geht hier also keinesfalls darum, einmal mehr über Glaubensfragen bezüglich des Beschriebenen zu diskutieren, dazu gibt es besser geeignetet Threads. Dies umsomehr, als die Prinzipien ebenso für Tiere, Pflanzen, Geräte, Lebensräume, Böden, Landschaften, Wasser und Gewässer gelten und zu deren Harmonisierung anwendbar sind.

Ebenso möchte ich jetzt nicht beantworten, warum Menschen trotz dessen, dass sie sich wünschen gesund zu sein, es eben nicht sind. Jeder von ihnen ist ein Individuum und muss für sich betrachtet und beachtet werden. Daher lässt sich seriöserweise nicht mehr als eine unscharfe Antwort auf die von Uta anklagend formulierte Frage geben. Ich kann aus der Ferne tatsächlich nicht urteilen und ich tu es auch nicht. Wenn Du Uta meine Worte als Urteil oder gar als Verurteilung verstehst, dann verstehst Du etwas, das ich nicht gesagt habe.

Der Umgang mit Krankheit ist individuell verschieden, ebenso wie die Ursachen. Deshalb sollte man als Aussenstehende(r) mit Deutungen vorsichtig sein.
Da stimme ich Dir voll und ganz zu, Uma. Daher kann ich keine Patentrezepte abgeben, sondern zeige einfache Prinzipien auf, die jeder in der Natur weitgehend selber beobachten kann. Es geht quasi darum, zu ergründen, was dem gesunden wie dem kranken, dem harmonischen wie dem disharmonischen System (Körper, Organismus, Form) gemeinsam zugrunde liegt, die Spielregeln nach denen Systeme sich organisieren und miteinander funktionieren und kommunizieren.

Es gibt Leute, denen diese bisher angeführten Prinzipien so oder in anderen Worten bewusst sind, etwelche die (bewusst oder unbewusst) nach diesen Prinzipien handeln und sich dabei bester Gesundheit erfreuen und somit mit einer gewissen Sicherheit kaum zur Klientel dieses Forums gehören.

Wer also erwartet, hier Patentlösungen für seine Krankheit zu finden, wird wahrscheinlich (einmal mehr) enttäuscht von dannen ziehen. Wer aber daran interessiert ist, Zusammenhänge, Funktionsweisen, Eigenarten aus physikalisch-philosophischer und eben nicht aus chemischer-medizinischer Sicht kennen zu lernen, der kann hier fündig werden.

Da bin ich Deiner Meinung Horaz, dass viele Ursachen tief in der Seele sitzen und diese heraufzuholen, auszugleichen und aufzulösen eine sehr schmerzvolle Erfahrung sein kann. Dazu komme ich jedoch später, erst geht es darum, die Prinzipien hervorzuholen, denen das Leben aus energetischer Sicht folgt.

herzlichst - Phil
 
Lieber Phil,
dein Beitrag animiert mich dazu, hier meinen Senf beizusteuern, ich möchte also einen dieser Mechanismen darstellen, so wie ich ihn zum jetzigen Zeitpunkt sehe:

Der Mensch ist (seit der Geschichte mit der Schlange) dazu fähig zu über gut und böse zu urteilen. Und das macht er sehr gerne den lieben langen Tag. Er urteilt dabei nicht so sehr über bestimmte Taten von sich oder anderen, sondern eher über Gefühle, die zu bestimmten Taten führen. Er urteilt sowohl über andere, als auch über sich selbst.
Weil wir aus irgendeinem Grund davon überzeugt sind, dass es menschliche Gefühle gibt, die böse sind, versuchen wir natürlich, diese Gefühle, wenn wir sie empfinden, zu verstecken, zu überdecken und zu unterdrücken. Das ist anstrengend. Wir sind uns in diesem Moment nicht bewußt, dass alle Gefühle, die ein Mensch haben kann, menschlich sind. Gott liebt die Menschen, so wie sie sind. Er hat an ihnen nichts auszusetzen, es gibt nichts, was er bemängelt. Das sollen wir auch tun. Wir sollen uns mit jeder einzelheit lieben. Jedes Gefühl, das wir haben, hat es verdient gesehen zu werden. Also lasst es uns ausleben, zeigen wir uns und unsere Verletzlichkeit, unseren Stolz, unsere Stärken und unsere Schwächen.
Jetzt bin ich abgeschweift...
Krankheiten sind eine liebevolle Aufforderung unserer Seele, die Missstände in unserem Innern zu entdecken und aufzuheben. Wir werden von der Seele mithilfe der Sprache des Körpers dazu aufgerufen uns zu unseren Gefühlen zu bekennen. Wir müssen das Vertrauen aufbringen, dass es Gott gut mit uns meint, wenn er unser Leiden zulässt. Nur wer die Dunkelheit kennt, der kann das Licht sehen. Wir werden dazu aufgefordert den Kampf gegen unsere eigenen Gefühle aufzugeben.

Ich weiss nicht ob das jetzt einigermaßen verständlich war, auch tue ich mich schwer mit Beispielen, aber ich hoffe, dass einigermaßen rübergekommen ist, was ich vermitteln wollte.

Gruß Valentin
 
soullove schreibt
alles was als unangenehm empfunden wird,ist das was wir nicht mögen,loss werden möchten.
das Wort "unangenehm" kann man mit "nicht genehm" oder "un-angenommen" einsetzten, deshalb wollen wir es los werden. Der Schlüssel liegt im AN-Nehmen.

valentin schreibt:
Wir werden dazu aufgefordert den Kampf gegen unsere eigenen Gefühle aufzugeben.
...und sie demzufolge AN-zunehmen.
Was nicht bedeutet, dass dies immer so einfach ist und es oft eine Leidensdruck erhöhende Situation benötigt, bis wir den Kampf aufgeben und so erst in den An-nahmebereich kommen können...

Es ist auch ganz normal und Menschlich, dass oft zuerst die Abwehr-Kampfaktivität gesteigert wird, im (Irr-) Glauben, dass so etwas (schmerzhaftes) vermieden werden kann...
 
Hallo Phil,

Dein Eingagszitat gefällt mir sehr gut!
Alles was wir sind, ist das Ergebnis unserer Gedanken.
Der Geist ist alles - was wir denken, dazu werden wir.
Buddha

Ich schlussfolgere damit folgendes: Bakterien, Viren oder auch Pilze sind nicht nur Ursache für Beschwerden, sondern selbst schon Symptome aufgrund der eigenen (verborgenen) Gedanken!!! (Richtig????)

Liebe Grüße
Sema
 
Zuletzt bearbeitet:
Stell dir einmal vor, Sema, was deine Mutmassung bedeuten könnte und erst recht, wenn man das noch ausweitet....
Ich schlussfolgere damit folgendes: Bakterien, Viren oder auch Pilze sind nicht nur Ursache für Beschwerden, sondern selbst schon Symptome aufgrund der eigenen (verborgenen) Gedanken!!!
 
Hallo Pius,

Stell dir einmal vor, Sema, was deine Mutmassung bedeuten könnte und erst recht, wenn man das noch ausweitet....

....wäre das nicht wundervoll? :freu:

Lieben Gruß
Sema
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben