Themenstarter
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- 22.06.15
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Erstmal ein freundliches Hallo an alle Ich habe mich hier angemeldet, da ich bei meiner Symptome-Google-Odyssee schon sehr oft auf dieses Forum gekommen bin, und es kam mir so vor, als hätten viele hier schon wirklich gute Ratschläge bekommen. Also probiere ich es auch mal.
Wie so viele andere, laufe auch ich schon seit längerem von Arzt zu Arzt und werde gerne mal in die Psychoschublade gesteckt. Ich bin mir aber zu 100% sicher, dass eine körperliche Ursache dahintersteckt... Ich will ja fröhlich sein und das Leben genießen, aber wenn man ständig körperlich so unfassbar müde, ausgelaugt und extrem erschöpft ist, ist das einfach sehr schwer :-(
Ich schreibe jetzt einfall mal drauflos, könnte leider ein längerer Post werden... Vielleicht fällt ja jemandem etwas dazu ein.
Achja, erstmal zu mir, ich bin 23, weiblich, Studentin, normalgewichtig, ernähre mich recht normal, achte aber darauf, viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukte zu essen. Medikamente nehme ich keine, außer gelegentlich eine Magnesiumtablette oder ein Aspirin gegen Kopfschmerzen. Die Pille habe ich vor 2 1/2 Jahren nach 7-jähriger Einnahme abgesetzt. Sport ist zur Zeit aufgrund Erschöpfung schwer möglich, trotzdem versuche ich mich so 1-2mal die Woche etwas zu bewegen.
Meine Symptome fingen vor etwa zwei Jahren an, damals hab ich das noch auf größere Lebensumstellungen zu dieser Zeit geschoben (Neue Beziehung, Umzug, viel Stress an der Uni...), aber mittlerweile ist es so schlimm, dass ich das einfach nicht mehr beiseite schieben kann und schon komplett verzweifelt bin. Ich leide wirklich sehr darunter :-(
Ich habe folgende Symptome:
-Schwindelgefühl – vor allem morgens, besonders schlimm immer im Stehen.
-Wattiges, irgendwie "vergiftetes", dumpfes Gefühl im Kopf und in den Nebenhöhlen, ich kann es schwer beschreiben.
-Auch wenn ich Tage/Wochen keinen Tropfen Alkohol getrunken habe, fühle ich mich jeden Morgen so als hätte einen fiesen Kater. Ich habe mal ein paar Wochen auf Alkohol verzichtet, weil ich dachte, eventuell entspricht mein Trinkverhalten doch zu sehr dem Studentenklischee und vielleicht liegen meine Symptome schlicht an ausgiebigem Bierkonsum... :bier: ^^ Geändert hat sich da aber nichts, meine Leberwerte sind übrigens auch unauffällig.
-Ich brauche extrem viel Schlaf, 11/12 Stunden sind keine Seltenheit, und trotzdem fühle ich mich morgens wie von der Dampfwalze überfahren. Den Wecker verschlafe ich oft einfach. Ohne Kaffe bin ich schlicht nicht einsatzfähig.
-Oft Durchfall und Blähungen, dieses "vergiftete" Gefühl habe ich auch im Bauch/Darm.
-Extrem starkes Durstgefühl, muss auch sehr oft pinkeln (weiß aber nicht ob es nur vom vielen Wasser kommt)
-Mein Rachen ist durchgehend verschleimt, ich muss mich ständig räuspern. Husten habe ich auch oft. Dazu muss ich sagen, dass ich rauche, nicht sehr viel, aber trotzdem. (Ja, ich weiß, ich hasse es eh auch selber) Ich habe auch vor ein paar Monaten für mehrere Wochen aufgehört, die Symptome wurden aber nicht besser dadurch. Der einzige Effekt war, dass es mir psychisch noch viel schlechter ging, da habe ich leider wieder angefangen :-(
-Starke Regelschmerzen, aber schlimmer ist eigentlich der Mittelschmerz. Da bin ich 1-2 Tage nicht fähig, auch nur aus dem Bett aufzustehen.
-Extreme Lichtempfindlichkeit – Könnte aber an meinen sehr schlechten Augen liegen (-13 Dioptrien)
-Teilweise motorische Störungen – irgendwo dagegenlaufen, alles fällt mir aus der Hand, vor allem morgens.
-Starke Rückenschmerzen – In dem Punkt habe ich schon eine Diagnose, dazu komme ich später.
-Mandelsteine
-Antriebslosigkeit und Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten, geistige Abwesenheit, Vergesslichkeit.
-Depressionen, Zwangsgedanken, Panikattacken, extreme Zukunftsängste.
-Meine Nerven sind kaum vorhanden – mit Stress kann ich gar nicht mehr umgehen, ich breche dann in Panik aus oder reagiere mit Heulattacken.
-Ich bin richtiggehend aggressiv geworden. Das kleinste Geräusch oder sonst irgendeine Kleinigkeit kann mich zur Weißglut treiben. Diesen Aggressionen stehe ich total hilflos gegenüber, sie brechen einfach aus mir heraus, ich fühle mich dann wie von fremden Mächten geleitet.
Ok, soweit mal dazu. Was schon kontrolliert wurde:
-Schilddrüse: Alles in bester Ordnung.
-Beim Frauenarzt und Augenarzt war ich erst kürzlich, alles ok.
-Habe definitiv keinen Eisenmangel, worauf der Arzt zuerst getippt hat.
-Beim Röntgen der Wirbelsäule kam folgendes raus: Streckfehlhaltung der HWS, Flach rechtskonvexe Skoliose des thoraco-lumbalen Übergangs, minimale Höhenreduktion der lumbosacralen Bandscheibe. Werde da auch in den Sommerferien mal eine Physiotherapie anfangen.
-Beim Blutbild ist laut Hausarzt alles super. Folgende Werte sind aber unregelmäßig:
Segmentkernige (rel.) mit 37 rel % zu niedrig
Lymphozyten (rel.) mit 51 rel % zu hoch
ASLO (Antistreptolysin) mit 577 U/ml zu hoch.
Der Arzt meinte, das weist alles auf eine Entzündung hin, und da ich zu der Zeit als das Blutbild gemacht wurde wieder starke Rückenschmerzen hatte, könnte das schon sein. Allerdings war das mit Segmentkernigen und Lymphozyten schon vor einem Jahr genauso, zwar noch nicht so schlimm, aber trotzdem.
Soweit ich das verstanden habe, weist dieses Antistreptolysin auf eine Streptokokkeninfektion hin (?) Damit hatte ich früher schon Probleme (öfters Angina und vaginale bakterielle Infektionen), und habe dagegen Antibiotika bekommen. Hat auch geholfen.
Meine nächsten Schritte bzw. Vermutungen sind folgende:
-Borreliose – hatte als Kind oft Zeckenbisse. Mein Vater hat auch Borreliose, und teilweise ähnliche Symptome.
-Allergietest
-Darmpilz
-Test auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten
-Test auf Nährstoffmängel
-Einen Schimmelexperten meine Wohnung untersuchen lassen, wir wohnen im Souterrain mit etwas feuchten Wänden, die bei ungenügendem Lüften sehr schnell zu schimmeln anfangen, unbehandelte Holzmöbel fangen ebenfalls zu schimmeln an, wenn sie direkt an den Wänden stehen.
-Im Sommer werde ich mal ein paar Wochen zu meinen Vater ziehen und schauen ob es besser wird, um Wohngifte/Schimmel als Ursache auszuschließen.
Für die Schimmeltheorie spricht, dass mein Freund ähnliche gesundheitliche Probleme hat – Verschleimt, Husten, Globusgefühl im Hals, "zugeschnürte" Atemwege und Brustkorb, sehr viele Mandelsteine, Katergefühl – allerdings muss ich dazusagen, dass mein Freund ein waschechter Hypochonder mit extremer Angst vor dem Ersticken ist, er war schon in Therapie deswegen. Er ernährt sich auch um einiges ungesünder als ich. Das kann also auch gar nichts zu bedeuten haben.
Eine Sache noch, mir wurde vor etwa zwei Jahren eine Amalgamplombe entfernt. Leider hat die Zahnärztin wohl geschlampt, und ich habe jetzt eine Amalgamtätowierung im Zahnfleisch. Mein neuer Zahnarzt, der recht kompetent wirkt, meinte aber, das sei nicht so schlimm, und das mit der Schwermetallbelastung sei eher Humbug. Ich bin mir nicht sicher – Viele Seiten, die sich mit dem Thema beschäftigen sehen doch recht unseriös aus, also weiß ich nicht so recht was ich glauben soll. Ich muss dazu sagen, dass ich ein recht logisch denkender Mensch bin, sehr an wissenschaftlichen Methoden festhalte, und Homöopathie bzw. diese Bachblüten – und Schüßlersalze eher für unglaubwürdig halte. Ausprobiert habe ich es trotzdem, meine Mutter schwört darauf, und man versucht ja alles - geholfen hat es nicht.
Noch etwas dazu, anscheinend haben meine Eltern mich als Kind ein paarmal dabei erwischt, wie ich an den Bleigussskulpturen, die man bei uns an Silvester macht, gelutscht habe. Keine Ahnung, ob sowas jetzt noch Auswirkungen haben kann. Ein guter Freund, dem ich da schon vertraue, und der Medizin studiert, meint nein.
Vielleicht mag ja jemand etwas dazu schreiben, auch nur ein "Hey, mir geht es auch so", oder eine Vermutung würde mir helfen. Im Sommer steht jetzt eh ein neuer Ärztemarathon an, vielleicht hat ja jemand eine Idee was ich noch untersuchen lassen sollte, bzw. hat einen Tipp, auf was ich achten muss. Ich bin schon total verzweifelt, und fühle mich mit meinen 23 wie eine 90-jährige, die bald tot umfallen wird :-(
Danke, falls sich das echt jemand durchgelesen hat, ist wirklich sehr lang geworden das alles
Liebe Grüße,
Fledermaus92
Wie so viele andere, laufe auch ich schon seit längerem von Arzt zu Arzt und werde gerne mal in die Psychoschublade gesteckt. Ich bin mir aber zu 100% sicher, dass eine körperliche Ursache dahintersteckt... Ich will ja fröhlich sein und das Leben genießen, aber wenn man ständig körperlich so unfassbar müde, ausgelaugt und extrem erschöpft ist, ist das einfach sehr schwer :-(
Ich schreibe jetzt einfall mal drauflos, könnte leider ein längerer Post werden... Vielleicht fällt ja jemandem etwas dazu ein.
Achja, erstmal zu mir, ich bin 23, weiblich, Studentin, normalgewichtig, ernähre mich recht normal, achte aber darauf, viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukte zu essen. Medikamente nehme ich keine, außer gelegentlich eine Magnesiumtablette oder ein Aspirin gegen Kopfschmerzen. Die Pille habe ich vor 2 1/2 Jahren nach 7-jähriger Einnahme abgesetzt. Sport ist zur Zeit aufgrund Erschöpfung schwer möglich, trotzdem versuche ich mich so 1-2mal die Woche etwas zu bewegen.
Meine Symptome fingen vor etwa zwei Jahren an, damals hab ich das noch auf größere Lebensumstellungen zu dieser Zeit geschoben (Neue Beziehung, Umzug, viel Stress an der Uni...), aber mittlerweile ist es so schlimm, dass ich das einfach nicht mehr beiseite schieben kann und schon komplett verzweifelt bin. Ich leide wirklich sehr darunter :-(
Ich habe folgende Symptome:
-Schwindelgefühl – vor allem morgens, besonders schlimm immer im Stehen.
-Wattiges, irgendwie "vergiftetes", dumpfes Gefühl im Kopf und in den Nebenhöhlen, ich kann es schwer beschreiben.
-Auch wenn ich Tage/Wochen keinen Tropfen Alkohol getrunken habe, fühle ich mich jeden Morgen so als hätte einen fiesen Kater. Ich habe mal ein paar Wochen auf Alkohol verzichtet, weil ich dachte, eventuell entspricht mein Trinkverhalten doch zu sehr dem Studentenklischee und vielleicht liegen meine Symptome schlicht an ausgiebigem Bierkonsum... :bier: ^^ Geändert hat sich da aber nichts, meine Leberwerte sind übrigens auch unauffällig.
-Ich brauche extrem viel Schlaf, 11/12 Stunden sind keine Seltenheit, und trotzdem fühle ich mich morgens wie von der Dampfwalze überfahren. Den Wecker verschlafe ich oft einfach. Ohne Kaffe bin ich schlicht nicht einsatzfähig.
-Oft Durchfall und Blähungen, dieses "vergiftete" Gefühl habe ich auch im Bauch/Darm.
-Extrem starkes Durstgefühl, muss auch sehr oft pinkeln (weiß aber nicht ob es nur vom vielen Wasser kommt)
-Mein Rachen ist durchgehend verschleimt, ich muss mich ständig räuspern. Husten habe ich auch oft. Dazu muss ich sagen, dass ich rauche, nicht sehr viel, aber trotzdem. (Ja, ich weiß, ich hasse es eh auch selber) Ich habe auch vor ein paar Monaten für mehrere Wochen aufgehört, die Symptome wurden aber nicht besser dadurch. Der einzige Effekt war, dass es mir psychisch noch viel schlechter ging, da habe ich leider wieder angefangen :-(
-Starke Regelschmerzen, aber schlimmer ist eigentlich der Mittelschmerz. Da bin ich 1-2 Tage nicht fähig, auch nur aus dem Bett aufzustehen.
-Extreme Lichtempfindlichkeit – Könnte aber an meinen sehr schlechten Augen liegen (-13 Dioptrien)
-Teilweise motorische Störungen – irgendwo dagegenlaufen, alles fällt mir aus der Hand, vor allem morgens.
-Starke Rückenschmerzen – In dem Punkt habe ich schon eine Diagnose, dazu komme ich später.
-Mandelsteine
-Antriebslosigkeit und Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten, geistige Abwesenheit, Vergesslichkeit.
-Depressionen, Zwangsgedanken, Panikattacken, extreme Zukunftsängste.
-Meine Nerven sind kaum vorhanden – mit Stress kann ich gar nicht mehr umgehen, ich breche dann in Panik aus oder reagiere mit Heulattacken.
-Ich bin richtiggehend aggressiv geworden. Das kleinste Geräusch oder sonst irgendeine Kleinigkeit kann mich zur Weißglut treiben. Diesen Aggressionen stehe ich total hilflos gegenüber, sie brechen einfach aus mir heraus, ich fühle mich dann wie von fremden Mächten geleitet.
Ok, soweit mal dazu. Was schon kontrolliert wurde:
-Schilddrüse: Alles in bester Ordnung.
-Beim Frauenarzt und Augenarzt war ich erst kürzlich, alles ok.
-Habe definitiv keinen Eisenmangel, worauf der Arzt zuerst getippt hat.
-Beim Röntgen der Wirbelsäule kam folgendes raus: Streckfehlhaltung der HWS, Flach rechtskonvexe Skoliose des thoraco-lumbalen Übergangs, minimale Höhenreduktion der lumbosacralen Bandscheibe. Werde da auch in den Sommerferien mal eine Physiotherapie anfangen.
-Beim Blutbild ist laut Hausarzt alles super. Folgende Werte sind aber unregelmäßig:
Segmentkernige (rel.) mit 37 rel % zu niedrig
Lymphozyten (rel.) mit 51 rel % zu hoch
ASLO (Antistreptolysin) mit 577 U/ml zu hoch.
Der Arzt meinte, das weist alles auf eine Entzündung hin, und da ich zu der Zeit als das Blutbild gemacht wurde wieder starke Rückenschmerzen hatte, könnte das schon sein. Allerdings war das mit Segmentkernigen und Lymphozyten schon vor einem Jahr genauso, zwar noch nicht so schlimm, aber trotzdem.
Soweit ich das verstanden habe, weist dieses Antistreptolysin auf eine Streptokokkeninfektion hin (?) Damit hatte ich früher schon Probleme (öfters Angina und vaginale bakterielle Infektionen), und habe dagegen Antibiotika bekommen. Hat auch geholfen.
Meine nächsten Schritte bzw. Vermutungen sind folgende:
-Borreliose – hatte als Kind oft Zeckenbisse. Mein Vater hat auch Borreliose, und teilweise ähnliche Symptome.
-Allergietest
-Darmpilz
-Test auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten
-Test auf Nährstoffmängel
-Einen Schimmelexperten meine Wohnung untersuchen lassen, wir wohnen im Souterrain mit etwas feuchten Wänden, die bei ungenügendem Lüften sehr schnell zu schimmeln anfangen, unbehandelte Holzmöbel fangen ebenfalls zu schimmeln an, wenn sie direkt an den Wänden stehen.
-Im Sommer werde ich mal ein paar Wochen zu meinen Vater ziehen und schauen ob es besser wird, um Wohngifte/Schimmel als Ursache auszuschließen.
Für die Schimmeltheorie spricht, dass mein Freund ähnliche gesundheitliche Probleme hat – Verschleimt, Husten, Globusgefühl im Hals, "zugeschnürte" Atemwege und Brustkorb, sehr viele Mandelsteine, Katergefühl – allerdings muss ich dazusagen, dass mein Freund ein waschechter Hypochonder mit extremer Angst vor dem Ersticken ist, er war schon in Therapie deswegen. Er ernährt sich auch um einiges ungesünder als ich. Das kann also auch gar nichts zu bedeuten haben.
Eine Sache noch, mir wurde vor etwa zwei Jahren eine Amalgamplombe entfernt. Leider hat die Zahnärztin wohl geschlampt, und ich habe jetzt eine Amalgamtätowierung im Zahnfleisch. Mein neuer Zahnarzt, der recht kompetent wirkt, meinte aber, das sei nicht so schlimm, und das mit der Schwermetallbelastung sei eher Humbug. Ich bin mir nicht sicher – Viele Seiten, die sich mit dem Thema beschäftigen sehen doch recht unseriös aus, also weiß ich nicht so recht was ich glauben soll. Ich muss dazu sagen, dass ich ein recht logisch denkender Mensch bin, sehr an wissenschaftlichen Methoden festhalte, und Homöopathie bzw. diese Bachblüten – und Schüßlersalze eher für unglaubwürdig halte. Ausprobiert habe ich es trotzdem, meine Mutter schwört darauf, und man versucht ja alles - geholfen hat es nicht.
Noch etwas dazu, anscheinend haben meine Eltern mich als Kind ein paarmal dabei erwischt, wie ich an den Bleigussskulpturen, die man bei uns an Silvester macht, gelutscht habe. Keine Ahnung, ob sowas jetzt noch Auswirkungen haben kann. Ein guter Freund, dem ich da schon vertraue, und der Medizin studiert, meint nein.
Vielleicht mag ja jemand etwas dazu schreiben, auch nur ein "Hey, mir geht es auch so", oder eine Vermutung würde mir helfen. Im Sommer steht jetzt eh ein neuer Ärztemarathon an, vielleicht hat ja jemand eine Idee was ich noch untersuchen lassen sollte, bzw. hat einen Tipp, auf was ich achten muss. Ich bin schon total verzweifelt, und fühle mich mit meinen 23 wie eine 90-jährige, die bald tot umfallen wird :-(
Danke, falls sich das echt jemand durchgelesen hat, ist wirklich sehr lang geworden das alles
Liebe Grüße,
Fledermaus92