Eine Ärztin packt aus (über die Hintergründe im Gesundheitswe
Aber was ich interessant fand, war, dass sie die Strukturen aufdeckt und ich glaube da ist sehr viel Wahres dran.
Da ist ohne jeden Zweifel viel Wahres enthalten.
Das Chippen der Bevölkerung mittels Impfung ist RFID-technisch problemlos machbar und wird ja in "harmlosen" Projekten auch schon verschiedentlich praktiziert. Das Ziel, Menschenmassen zu kontrollieren, indem man jeden Depp überall und jederzeit lokalisieren und im Bedarfsfall jederzeit aus dem Verkehr ziehen kann, ist halt (neben der globalen Bevölkerungsdezimierung) einer der nächsten logischen Schritte auf dem Weg hin zur ach so schönen neuen Welt. Der Überwachungsstaat, den wir ja genau genommen bereits haben, wird Schritt für Schritt perfektioniert. Schleichend, also Eile mit Weile, damit Otto Normalbürger keine Zusammenhänge zwischen den einzelnen Aktionen herstellen kann.
Momentan befinden wir uns (noch) in der Phase, in der man die Bevölkerung durch gezieltes Verbreiten von Hysterie nach und nach an den Gedanken gewöhnt, sich im großen Stil (zwangs-)impfen zu lassen. Schweinegrippe & Co. waren erste Testläufe, weitere werden folgen. Dass die Pharmaindustrie damit auf Kosten von Staat und Steuerzahlern 'nen schönen Reibach macht, ist natürlich 'n angenehmer Nebeneffekt.
Was nun die Frau Doktor anbelangt... die spaßige Wandzeitung, an der sie einem mittels "Karottensymbolik" zu erklären versucht, wie man mit dem ganzen Dilemma umgehen sollte, fällt natürlich voll und ganz in die Käse-Rubrik.

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Mich persönlich erinnert diese Frau an den Typus Mensch, der die Wirklichkeit zwar kennengelernt hat, ob der Dimension der Bedrohung aber nicht in der Lage ist, mit ihr umzugehen. Wer sein Leben lang - wie halt alle anderen Herdentiere auch - Dornröschenschlaf hielt, resp. die rosaroten Schulbuchwahrheiten glaubte, um eines schönen Tages unsanft auf die Wirklichkeit zu treffen, ist halt zunächst mal ziemlich überfordert. Sich selbst einzugestehen, dass man sein Leben lang mit 'nem Balken vorm Kopf rumgerannt sein soll, ist logischerweise nicht jedermanns Sache.

Und wer akzeptiert schon gerne, dass um einen herum beängstigende, geradezu ungeheuerliche Sauerein ablaufen, die man in seinen schlimmsten Alpträumen nicht für möglich gehalten hätte. Kein Wunder also, dass der ein oder anderen Mitbürger angesichts der plötzlichen Erkenntnis bissl überfordert ist... und abdreht.
Will sagen: die gute Frau Doktor scheint
für sich einen Weg gefunden zu haben, nicht gleich von der nächsten Brücke zu springen.

Schön für sie und ihr Mut in allen Ehren... auf Otto Normalbürger wirkt das Ganze leider etwas zu abgedreht, als dass es ihm wirklich die Augen öffnen könnte.