Bodo
Amalgam & Persönlichkeitsentwicklung
Hallo Zusammen.
Kurz noch was zum Thema der "Verantwortung" an der Amalgamvergiftung.
Es kann schon verbittern, wenn man beobachtet, wie trotz der guten
Nachweise der Schadwirkungen (siehe auch Kieler Amalgamgutachten)
Politiker - die sind zuständig dafür, dieses Gift, welches als Füllstoff zur
Wiedererlangung der Zahngesundheit deklariert ist - sich auf offensichtliche
Gefälligkeitsgutachten berufen, die dann als Beschwichtungs- und
Entwarnungsbotschaft instrumentalisiert werden.
Angst: Ausmachen der Verursacher und Forderung der Opfer nach
angemessenem Schadensersatz, analog zu den Conterganfällen.
Dies ist weder von der Industrie, noch den Ärzteverbänden oder der Politik gewollt.
Eines von mehreren Beispielen für das professionelle Leugnen und Abstreiten von Beweisen.
Der absolut nachvollziehbare Ärger darüber (insbesondere jener der Betroffenen)
darf aber nicht chronisch werden und uns depressiv machen; er sollte anspornen.
Anspornen dazu, durch Eingaben auf diesen Missstand aufmerksam zu machen,
was gerade Anne S. immer wieder in bewundernswerter Manier macht.
Sie hat die Resultate, die für sich sprechen, die zeigen, dass mit Ablenkung
und vorgefertigten Satzbausteinen reagiert wird (wenn überhaupt geantwortet
wird), auch mehrfach ins Board gestellt. Lesenswert.
HGB
Hallo Zusammen.
Kurz noch was zum Thema der "Verantwortung" an der Amalgamvergiftung.
Es kann schon verbittern, wenn man beobachtet, wie trotz der guten
Nachweise der Schadwirkungen (siehe auch Kieler Amalgamgutachten)
Politiker - die sind zuständig dafür, dieses Gift, welches als Füllstoff zur
Wiedererlangung der Zahngesundheit deklariert ist - sich auf offensichtliche
Gefälligkeitsgutachten berufen, die dann als Beschwichtungs- und
Entwarnungsbotschaft instrumentalisiert werden.
Angst: Ausmachen der Verursacher und Forderung der Opfer nach
angemessenem Schadensersatz, analog zu den Conterganfällen.
Dies ist weder von der Industrie, noch den Ärzteverbänden oder der Politik gewollt.
Eines von mehreren Beispielen für das professionelle Leugnen und Abstreiten von Beweisen.
Der absolut nachvollziehbare Ärger darüber (insbesondere jener der Betroffenen)
darf aber nicht chronisch werden und uns depressiv machen; er sollte anspornen.
Anspornen dazu, durch Eingaben auf diesen Missstand aufmerksam zu machen,
was gerade Anne S. immer wieder in bewundernswerter Manier macht.
Sie hat die Resultate, die für sich sprechen, die zeigen, dass mit Ablenkung
und vorgefertigten Satzbausteinen reagiert wird (wenn überhaupt geantwortet
wird), auch mehrfach ins Board gestellt. Lesenswert.
HGB
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