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liponsäure und vitamine kann man auch billig kaufen....
Aber wenn der Arzt im weissen Kittel das macht dann ist das viel eindrucksvoller. Verantwortung braucht man dann auch nicht übernehmen.
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liponsäure und vitamine kann man auch billig kaufen....
Hallo Chandsen
Würde eine kleine Wette eingehen, dass der Befund von DDI ist. Kein Labor macht alle Befunde selber, sondern schicken zumindest einige an andere Labors. Einige sogenannte Labors schicken die meisten angebotenen Unterrsuchungen sogar an andere Labors.
Möglicherweise sind die Normwerte bei Amis anders als bei Europäer, weil diese zb tendenziell mehr selen und mehr Quecksilber haben, und für IFU wurden die euopäischen genommen.
Hallo Krasny,Zum Entgiften habe ich ca. 5 Jahre lang Chlorellas und auch eine Zeitlang Bärlauchgranulat eingenommen. Koriandertinktur darf ja erst nach vollständiger Entfernung aller Amalgamfüllungen genommen werden.
Und daß man einen Chelator wie Koriander oder DMSA erst einsetzen darf, wenn die letzte Fülluung entfernt ist, ist ein übles Märchen
Klinghardt schrieb:Intravenous DMPS should not be used in patients who still have silver amalgam fillings. DMPS seems to appear in the saliva and dissolves the surfaces of the existing amalgam fillings. This process occurs over a series of several days. However, the blood concentration of DMPS lessens very quickly. Therefore, the patient with amalgam fillings can become acutely toxic from heavy metal injury to the mucosa of the gut following a DMPS shot. The DMPS should be given however immediately after the last amalgam filling in the patient's mouth has been removed.
Cutler schrieb:Es ist nicht sicher und niemand sollte Chelatbildner nehmen wenn man noch Amalgam hat.
Mir z.B. ist ein Blei-Ausleitungsversuch mit DMSA vor ein paar Monaten gar nicht gut bekommen. Ich habe mich bis jetzt noch immer nicht wieder vollständig erholt.
Eine kurze Frage: seit wann ist Koriander ein Chelator ? Ich hatte es bisher immer so verstanden, dass Koriander eben nicht in der Lage ist Schwermetalle zu binden, sondern lediglich dazu dient "die Ionenkanälchen zu öffnen", so dass die Gifte die Zelle verlassen können, und dass man es deswegen immer in Verbindung mit Bärlauch und Chlorellas nehmen muss, weil manche davon alleine schwerste Hirn- und andere Symptome bekommen... Stimmt das so nicht ?Und daß man einen Chelator wie Koriander oder DMSA erst einsetzen darf, wenn die letzte Fülluung entfernt ist, ist ein übles Märchen.
Eine kurze Frage: seit wann ist Koriander ein Chelator ?
Er ist der ärztliche Leiter. Die Geschäftsleitung hat seine Frau inne.Dieser Klaus-Dietrich Runow arbeitet dort oder es ist sein Labor, keine Ahnung.
"Was bringt den Doktor um sein Brot?
(a) die Gesundheit, (b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe,
uns zwischen beidem in der Schwebe."
Eugen Roth
Aber wenn der Arzt im weissen Kittel das macht dann ist das viel eindrucksvoller. Verantwortung braucht man dann auch nicht übernehmen.![]()
Wenn Koriander nur die Ionenkanälchen öffnen würde, würde das Quecksilber nur aufgrund des osmotischen Gefälles herausdiffundieren. Das ist ein relativ langsamer Vorgang. Aber schon wenige Sekunden nach dem Eintröpfeln von Koriander in den Mund beginnt man Quecksilber abzuatmen, was bei einigen Leuten starken Hustenreiz auslöst. Die Lunge gehört jedoch nicht zu den Quecksilberdepots des Menschen. Das Quecksilber muß also innerhalb von Sekunden aus den Quecksilberdepots in die Lunge transportiert und dort frei werden. Das geht nur über den Blutstrom. Und es muß eine Wandlung erfahren. Vom organisch in der Zelle gebundenen Quecksilber zum Metalldampf in der abgeatmeten Luft. Die Vermutung liegt also nahe, daß es sich beim Koriander um einen Chelator handelt, der im Blut instabil ist. Deshalb muß dort ja auch der Bärlauch oder DMSA oder ein anderer Chelator bereitstehen, um das freiwerdende Quecksilber zu übernehmen.Eine kurze Frage: seit wann ist Koriander ein Chelator ? Ich hatte es bisher immer so verstanden, dass Koriander eben nicht in der Lage ist Schwermetalle zu binden, sondern lediglich dazu dient "die Ionenkanälchen zu öffnen", so dass die Gifte die Zelle verlassen können, und dass man es deswegen immer in Verbindung mit Bärlauch und Chlorellas nehmen muss, weil manche davon alleine schwerste Hirn- und andere Symptome bekommen... Stimmt das so nicht ?
Wenn man im Internet nach der Definition des Begriffes Chelator sucht, wird man die verschiedensten Varianten finden. Eine davon fordert 2 Thiolgruppen. Das ist aber eine der seltensten Definitionen. Meist wird nur gesagt, daß es sich um ein Molekül handelt, welches Metall fest binden kann. Je nach Definition ist der aktive Stoff im Bärlauch ein Chelator oder nicht. Bei Koriander deuten die Indizien (entsprechend der umfassenderen Definition) darauf hin, daß es sich ebenfalls um einen Chelator handelt. Bei Chlorella ist es unklar, ob es sich um Oberflächeneffekte wie bei Aktivkohle oder ebenfalls um einen enthaltenen Chelator handelt.ein Chelator ist ein Molekül mit 2 gegenüberliegenden Thiolgruppen die ein Quecksilberatom binden können
Das Thema hatten wir bereits. Ist doch merkwürdig: auf der einen Seite sind DMSA und DMPS relativ sichere Chelatoren. Sie werden empfohlen, um Quecksilber aus den Körper zu schaffen - bei einer geringen Rückvergiftungsrate. Dummerweise scheinen diese Chelatoren völlig zu versagen, falls sie von der Oberfläche einer Amalgamfüllung Quecksilber gebunden haben. Plötzlich drohen schwere Vergiftungen. Was unterscheidet ein Quecksilberatom in der Niere von einem Quecksiberatom in der Amalgamfüllung? Woher kommt die seltsame Wandlung, daß ein Quecksilberatom der Amalgamfüllung nicht sicher gebunden werden kann, das gleiche Quecksilberatom dann aber sicher gebunden werden kann, nachdem es aus der Füllung in die Niere gewandert ist? Eh, Leute, denkt doch mal selbst nach.DMPS kann im Speichel auftauchen und Quecksilber aus dem Amalgam lösen das zu einer akuten Vergiftung führen kann. Deshalb sollte man niemals DMPS geben wenn man noch Amalgam hat.
Wenn man im Internet nach der Definition des Begriffes Chelator sucht, wird man die verschiedensten Varianten finden. Eine davon fordert 2 Thiolgruppen. Das ist aber eine der seltensten Definitionen. Meist wird nur gesagt, daß es sich um ein Molekül handelt, welches Metall fest binden kann.
Rechnet doch mal selbst. 100mg DMSA auf 80kg Körper. Rechnen wir mal die Knochen, Knorpel und Gehirn ab, wo DMSA nicht hinkommt und rechnen wir mal der Einfachheit halber mit 40kg, wo sich das DMSA verteilt. Dann kommen auf jedes Kilo 2,5mg DMSA. Wenn wir während der Zeit, wo das DMSA im Körper noch nicht gebunden ist, sagen wir mal, 2kg Speichel absondern, müssen wir berücksichtigen, daß der DMSA-Gehalt während dieser Zeit stark absinkt. Rechnen wir daher mit der Hälfte des Anfangsgehaltes, kommen wir auf 2,5mg DMSA. So, und nun fühlt mal gedanklich in Euren Mund hinein. Wieviel Speichel erreicht die Oberfläche einer Füllung, bevor ihr ihn hinunterschluckt? Ein Tausendstel? Dann stellt Euch mal einen Zahn riesenhaft vergrößert vor, die Speichelschicht auf der Füllung 1cm dick. Ein DMSA-Molekül hat bei dieser Vergrößerung immer noch eine Dicke kleiner einem Hundertstel Millimeter. Nur die DMSA-Moleküle, die die Füllung direkt berühren, könnten nun Quecksilber ablösen und binden. Alle anderen DMSA-Moleküle nicht. Rechnen wir mal fairerweise mit ein, daß der Speichel und die DMSA-Moleküle bewegt werden, dann sind es trotzdem nur, sagen wir mal ein Tausenstel. Dann sind wir nun schon bei einem Millionstel von 2,5mg. Das sind 2,5ng DMSA pro Füllung. Bei 10 Füllungen sind es dann 25ng DMSA, die reagieren könnten. Rechnen wir mal der Einfachheit halber, daß 1ng DMSA 2ng Quecksilber binden kann, dann kommen wir auf 50ng Quecksilber aus den Füllungen. Und da die ja unerklärlicherweise wieder vollständig verlorengehen, kommen wir auf 50ng Rückvergiftung durch die Füllung. Schaut Euch mal die Werte an, die Seefisch enthält (pro Mahlzeit bis mehrere mg), dann ist das das 100.000 fache dessen, was ich hier überschlagsmäßig ausgerechnet habe.
Liebe Grüße
Wenn man im Internet nach der Definition des Begriffes Chelator sucht, wird man die verschiedensten Varianten finden. Eine davon fordert 2 Thiolgruppen. Das ist aber eine der seltensten Definitionen. Meist wird nur gesagt, daß es sich um ein Molekül handelt, welches Metall fest binden kann.
Vom organisch in der Zelle gebundenen Quecksilber zum Metalldampf in der abgeatmeten Luft. Die Vermutung liegt also nahe, daß es sich beim Koriander um einen Chelator handelt, der im Blut instabil ist.
Er hat wie Du und ich eine lange Geschichte mit Quecksilber und Gold und ist davon sehr krank geworden.
Meinst du er wurde auch durch Amalgam krank oder nur durch Gold? Ich dachte er hätte nur Probleme mit Gold gehabt.