DIE ZEIT sagt, es gibt Histaminintoleranz nicht-bitte dort POSTEN

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Liebe LeidensgenossInnen:

Die Zeit hat heute einen Artikel veröffentlicht, der die HIT als Einbildung bezeichnet und in dem es wortwörtlich heißt:
"Und ob es die gefürchtete Histaminintoleranz überhaupt gibt, ist unter Experten mehr als umstritten."

Lebensmittelunverträglichkeiten: Bauchgrimmen | ZEIT ONLINE

BITTE POSTET ONLINE EURE KOMMENTARE bei diesem Artikel, damit viele Leute sehen, dass es diese KH doch gibt!! Dieser Artikel ist eine bodenlose Frechheit uns Histaminkranken gegenüber.
DANKE

Eure LISA
 
Bei einem Spiegel-Artikel, für den Frau Susanne Schäfer auch schreibt, konnte man ihren Namen anklicken, um ihr eine E-Mail zu schicken: [email protected] - vielleicht ist das auch ganz wirkungsvoll.

Frau Schäfer schreibt vieles über Ernährung, Bio, Krankheiten und Beschwerden. Der Tenor scheint da ähnlich zu sein wie in dem genannten Artikel über HIT, leider.

Liebe Grüße, Gerd
 
der Artikel wurde von jemanden geschrieben der Null Ahnung hat vom Thema, würde diesen Schwachsinn einfach ignorieren.
(ein kritischer Artikel ist vollkommen OK aber bitte keiner der nur aus Polemik ohne Inhalt besteht) Die Zeit hat immer wieder so seltsame Artikel wo sie versuchen gesünderen Lebensstil ins lächerliche zu ziehen. Keine Ahnung warum.

Zitat schrieb:
Die "sensiblen Esser" haben sich in der Gesellschaft durchgesetzt, auch die Erwachsenen unter ihnen tragen ihre kulinarischen Empfindlichkeiten vor sich her, als Ausweis von Individualität.

Wie krank ist das denn? Das hat mit Individualität nichts zu tun sondern entweder dass:

a) die Leute gesundheitsbewusst sind und ihren Körper fit halten wollen
b) Leute krank sind und keine Wahl haben und sich so ernähren müssen um sich über Wasser zu halten.

Kein Mensch macht etwas zum Spass um sich von der Masse abzuheben. Vielleicht hätten sie Leute fragen sollen vorher bevor sie solche abwertenden Unterstellungen machen?

Zweitens: Unterstützt wird der Hang zur Selbstdarstellung durch einen wachsenden Boom der Innerlichkeit.

So entsteht ein permanent wachsender Markt an Spezialnahrungsmitteln für wenige Erkrankte und viele Unsichere.

Die Botschaft geht so: "Ihr anderen mögt ja wahllos zugreifen, mein Körper bekommt nur ausgewählte Speisen. Denn er ist empfindlicher als eurer – weil edler.

wieder nur Unterstellungen ohne Fakten, Belege was auch immer.

Zusammenfassung:

Die Konsumenten sind also narzistische, leichtgläubige, unsichere Selbstdarsteller die ihre Individualität zur Schau stellen müssen.

Also der Artikel besteht nur aus einer reinen "Hobby-Psychoanalyse", die natürlich hoch-objektiv ist und wissenschaftlich.. klar..

ich kann jetzt auch etwas polemisches schreiben :), warum diagnostiziert diese Hobby oder (Diplom??) Psychologin von ihrem Schreibtisch aus nicht gleich eine Persönlichkeitstörung oder was auch immer für Komplexe bei den hunderttausenden oder Millionen von Leuten die sich gesundheitsbewusst ernähren oder aus gesundheitlichen Gründen bestimmte Nahrungsmittel meiden wollen.

lg
 
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DIE ZEIT sagt, es gibt Histaminintoleranz nicht-bitte dort POSTE

"Und ob es die gefürchtete Histaminintoleranz überhaupt gibt, ist unter Experten mehr als umstritten."

Abgesehen davon, dass Frau Schäfer in dem ganzen Artikel und einem kurzen Video die HIT ja so gut wie gar nicht mehr erwähnt, hätte man an so einer Stelle jetzt in der alten ZEIT - aber schon in "alten Zeiten", vor gut 20 bis 30 Jahren - zu lesen bekommen, w e l c h e Experten sie denn zu diesem Thema gehört oder gelesen hat. Und man hätte natürlich auch wirklich deren Standpunkte und Argumente erfahren und sich selber ein Bild machen können.
In dem Stil hier, das Wort "Experten" einfach mal so einzustreuen, kann man das in jeder beliebigen Tageszeitung bis hin zur Klatsch-Presse finden.
Also eine Null-Information in einer früher mal wirklich tollen Wochenzeitung.

Dass sie auch gar nicht die Absicht hat, sachlich zu sein, zeigt diese Journalistin schon vorher mit den Worten "kulinarische Empfindlichkeiten" in Bezug auf Lebensmittel-Unverträglichkeiten allgemein. Natürlich weiß sie sehr genau, dass "kulinarisch" eigentlich mit Kochkunst und hohem Genuss zu tun hat. Nur was hat das eben mit dem eigentlichen Thema zu tun?
Ich würde sagen, an der Stelle ist es wirklich schon Klatsch-Presse.

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Das eigentliche Thema sind ja auch gar nicht nur Unverträglichkeiten, sondern die Aussage, dass immer mehr Leute, die überhaupt nicht von Gluten-, Lactose- und Fructose-Intoleranzen betroffen sind, die entsprechenden G-, L- und F-freien Produkte kaufen, was wiederum nach ihren Aussagen
an den schlauen Marketingstrategen der Industrie liegt.
Das wäre ja vielleicht schon mal ganz interessant.

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Und dann noch auf Seite 3 oben der Satz
Noch nie war es so einfach, sich zu jeder Jahreszeit gesund und ausgewogen zu ernähren.
Ja, dieses "gesund und ausgewogen" hat sie sicher auch von irgendwelchen Experten . . .

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Gerd
 
die Zeit hat leider viele solche Artikel zu Gesundheitsthemen die oberflächlich recherchiert, reisserisch sind etc.

Erbgutanalysen: Arzneiprüfer warnen vor Gentests von 23andMe | ZEIT ONLINE

Die Firma 23andMe verkauft DNA-Tests für zu Hause. Die Ergebnisse sollen Kunden über Gesundheitsrisiken aufklären. Doch das kann lebensgefährliche Folgen haben.

Auch hier wird in der ersten Zeile schon dramatisch übertrieben.

Vitamin C: Das goldene Pulver | ZEIT ONLINE

Wie das medizinisch nutzlose Vitamin C mit etwas Hokuspokus zum Mittel für und gegen (fast) alles wurde.

https://www.zeit.de/2010/22/E-Vitamine

Fast jeder dritte Deutsche nimmt Vitamintabletten. Doch neue Studien zeigen: Nur die Vitamine in echtem Obst und Gemüse sind gesund, Pillen können sogar schaden

https://www.zeit.de/1995/35/Amalgam_der_Aengste

Amalgam der Ängste

Seriöser Journalismus ist sowas leider nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Amalgam der Ängste fängt schon mit dem tollsten Blöd-Sinn an:
Amalgam, der Allzweckfüllstoff für kariöse Zähne, ist wegen seines dreiprozentigen Gehalts an Quecksilber in Verruf geraten.
Auf Seite 2 oben bestätigt Frau Schattenfroh ihre vollkommene Unkenntnis der Sache, und Unfähigkeit, andere auch nur annähernd richtig zu informieren:
Neben den drei Prozent Quecksilberanteil besteht es vornehmlich aus Silber (sechzig Prozent) und Beimischungen aus Kupfer, Zink und Zinn.

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Das ist verschwendete Zeit beim Lesen . . .

Gerd
 
DIE ZEIT sagt, es gibt Histaminintoleranz nicht-bitte dort POSTE

die Zeit hat leider viele solche Artikel zu Gesundheitsthemen die oberflächlich recherchiert, reisserisch sind etc.
Erbgutanalysen: Arzneiprüfer warnen vor Gentests von 23andMe | ZEIT ONLINE Seriöser Journalismus ist sowas leider nicht.

Hallo Dmps,

generell gebe ich Dir völlig Recht, auch die Zeit eifert der Bildzeitung nach und wird immer unzuverlässiger.

Auch wenn der Gentest-Artikel reißerisch ist, so ist er m.E. begründet. Gentests haben nur eine sehr geringe wenn überhaupt eine Aussagekraft. Verschwiegen wird im Artikel, daß Gene nicht ihr Leben lang ihre Funktionen beibehalten, sondern diese je nach Umweltsituation, psychischen Belastungen, Ernährungs- und Lebensweise verändern. D.h. heute kann es dies aussagen, morgen oder übermorgen aber schon etwas völlig anderes.

Wenn ein sog. Krebsgen gefunden wird, macht man den Menschen Angst, können sie dann damit umgehen? Werden sie vor lauter Angst dann krank? Das ist nicht so unwahrscheinlich, wie es sich anhören mag. Insoweit sind diese Tests für den Einzelnen gefährlich - womöglich eine sich selbst erfüllende Prophezeiung! Das gleiche Gen verändert nämlich irgendwann seine Funktionen, dann ist es kein Krebsgen mehr, sondern etwas ganz anderes, dann hat man sich vor lauter Furcht verrückt gemacht und das völlig umsonst.

Man muß sich bewußt sein, welche verheerenden Wirkungen hier sog. Krankheitsvoraussagen haben können. Ohne solch einen Test ist das Leben garantiert unbeschwerter!

Gruß,
Clematis
 
Liebe Clematis,

ich gebe Dir völlig Recht !

Man braucht nur hier im Forum die Texte von manchen jungen Leuten zu lesen, da wird bei jedem Pieks an Krebs und Ähnliches gedacht.

Hypochonder sind sehr gefährdet und Unwissende auch....man denke nur an die Brustkrebsgene....

Trotzdem würde ich gerne echte Informationen lesen....

Ach so, die "Histaminintoleranz" , die hier viele haben, ist mit dem Begriff völlig verharmlost.
Gefällt mir schon lange nicht. Ist es doch viel Schlimmer als ein bißchen Unverträglichkeit von Industrienahrungsmüll.
 
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DIE ZEIT sagt, es gibt Histaminintoleranz nicht-bitte dort POSTE

Man braucht nur hier im Forum die Texte von manchen jungen Leuten zu lesen, da wird bei jedem Pieks an Krebs und Ähnliches gedacht. Hypochonder sind sehr gefährdet und Unwissende auch....man denke nur an die Brustkrebsgene....
Trotzdem würde ich gerne echte Informationen lesen....
Ach so, die "Histaminintoleranz" , die hier viele haben, ist mit dem Begriff völlig verharmlost. Gefällt mir schon lange nicht. Ist es doch viel Schlimmer als ein bißchen Unverträglichkeit von Industrienahrungsmüll.

Hallo Kullerkugel,

die jungen Leute sind noch nicht einmal Schuld an dieser Angst. Schlägt man irgendeine Zeitung auf, schaut TV, wird ständig von Krebs berichtet und diese Angst geschürt. Das kommt natürlich nicht von ungefähr - man will die Menschen unbedingt dazu bringen sich einer Chemo, Strahl und Stahl - die teuerste aller Krankheitsbehandlungen zu unterziehen.

Histaminintoleranz ist ein verharmlosender Begriff und auch wieder - welche Kräfte stecken dahinter? Sie kann zum Teil mit Ernährungsumstellung und NEMs behandelt werden, aber nicht mit Pharmazeutika :idee:

Worüber möchtest Du gerne echte Informationen lesen? Ganz allgemein oder zur Entwicklung von Genen? Dann müßte ich mal recherchieren, in irgendeinem meiner Bücher steht das, was ich ausgeführt habe, weiß nur nicht mehr in welchem. :eek:)

Liebe Grüße,
Clematis
 
Liebe Clematis ,

wenn Du zufällig über halbwegs verständliche Schriften zu möglichen Gendefekten bezüglich Entgiftungsstörungen, Medikamentenunverträglichkeiten usw. stolperst, dann würde mich das schon interessieren. Auch über Histaminprobleme bei Krankheiten.

Ich habe zwar schon etwas dazu gelesen, es ist mir aber doch zu kompliziert, es für Andere auf die Schnelle plausibel zu machen.
Habe ich auch gute Bücher dazu im Regal.

Ansonsten war es allgemein geschrieben, hatte ich doch die entsprechende Zeit am Kiosk in der Hand und habe sie eben nicht gekauft nach ersten Blicken hinein.Ich habe gerade auch in dieser Zeitung schon recht gute Artikel zu anderen THemen gelesen. So war das gemeint.

:wave:
 
DIE ZEIT sagt, es gibt Histaminintoleranz nicht-bitte dort POSTE

wenn Du zufällig über halbwegs verständliche Schriften zu möglichen Gendefekten bezüglich Entgiftungsstörungen, Medikamentenunverträglichkeiten usw. stolperst, dann würde mich das schon interessieren. Auch über Histaminprobleme bei Krankheiten.
Ich habe gerade auch in dieser Zeitung schon recht gute Artikel zu anderen THemen gelesen. So war das gemeint.

Hallo Kullerkugel,

werde das mal im Hinterkopf behalten ... und mich ggfs wieder dazu melden. Halbwegs verständlich ist bei einem derart komplexen Thema jedoch nicht so einfach ;)

Liebe Grüße,
Clematis
 
Kann denn jemand von euch mehr zu der Autorin des zitierten ZEIT-online-Artikels sagen? Ich fand sie, wie oben erwähnt, auch mit Spiegel-Beiträgen, und dann auch in einem Journalisten-Portal, wo man unter Angaben "Zur Person" nur eine E-Mail-Adresse findet - immerhin, oder? - und zwar nochmal eine andere als über ihren Namen bei dem Spiegel-Artikel, den ich fand.

Dabei geht's mir nicht um irgendwelche private Details, sondern um ihre Qualifikation, sich zu solchen Themen zu äußern, bzw. wen die ZEIT eben sowas schreiben lässt.

.​
Gruß, Gerd
 
DIE ZEIT sagt, es gibt Histaminintoleranz nicht-bitte dort POSTE

es ist sehr interessant. ich hatte anscheinend mit meinem Gefühl das gehe Richtung Psychoanalyse/Psychologie recht.

Ich habe die Email die du gepostet hast im Internet gesucht und dieses Dokument entdeckt. Und wenn es stimmt scheint diese Frau tatsächlich eine Diplom Psychologin zu sein die auch Psychoanalyse in ihrer Praxis anbietet :)))

Jetzt kannst du dir denken wie sie zu ihren Ideen kommt.

Ein Psychologe sieht natürlich alles aus einer psychologischen Perspektive, macht jeder Fachmann so.

https://www.ippmv.de/Listesupervisoren.pdf

Man sollte aber vielleicht anmerken das die Psychoanlyse selbst mit Sicherheit nicht zu den wissenschaftlich "sehr gut" fundierten Lehren gehört mal vorsichtig ausgedrückt. Deswegen finde ich die Autorin misst mit zweierlei Mass auf der einen Seite bezeichnet sie die ganzen Ernährungstrends als fragwürdig und zu einem grossen Teil unbelegt, (genauso wie ihre Aussagen und Spekulationen zur Persönlichkeit der Konsumenten dieser Produkte) andereseits wendet sie anscheinend selbst Verfahren(Psychoanalyse) an die viele Jahrzehnte und eigentlich bis zu einem grossen Teil bis heute auf subjektive Erfahrungen u. Spekulationen beruhen.

(Bis in die 60er Jahre war es in PA Kreisen verpönt überhaupt die Effektivität dieser Methoden wissenschaftlich untersuchen zu wollen! )

Wenn man hier nur aufrund von harten kalten objektiven Fakten arbeiten würde man wahrscheinlich einen grossen Teil diese Methoden nicht anwenden können wenn überhaupt.

Ich bin mir auch 100% sicher man würde genügend Mediziner finden aus dem Bereich Neurologie, Neurowissenschaften, Psychiatrie etc. die Psychoanalyse genauso als "Quatsch" bezeichnen würden genauso wie sie Mediziner zitiert die Histaminintoleranz fragwürdig finden.

Ich denke also der Artikel ist nicht böse gemeint aber ist halt einseitig und nur durch die "psychologische" Brille gesehen.

Ich finde auch dass "Experten" selektiv zitiert werden. M.w gibt es anerkannte Forscher(Mediziner) die auch der Meinung sind Gluten unverträglichkeiten sind weitaus häufiger als vermutet und lassen sich durch die herkömmlichen Verfahren nur schlecht nachweisen. Also nicht alle Ärzte finden das "Quatsch"

Mal abgesehen davon.. Ärzte wissen auch nicht alles und sind in der Vergangheit schon oft daneben gelegen.

Persönliche Erfahrung hat ausserdem auch einen Wert. Nicht jeder der meint bestimme Nahrungsmittel nich zu vertragen ist ein ängstlicher, leichtgläubiger, durch Placebos getäuschter Spinner!

Noch ein kl. Zusatz. Als ich vor Jahren noch keine Ahnung von diesen Dingen hatte und anscheinend auch einen relativ kranken Darm kann ich mich erinnern dass mein Gesicht das immer leicht aufgequollen war und innerhalb von ein paar Tagen wieder Normalzustand erreichte während einer hypoallergenen Diät.

Ich kann mich auch erinnern wie es nach einer grossen Portion Brot mit viel Käse praktisch sofort wieder aufgeqollen ist. Meine Allergiewerte waren aber nicht besonders hoch, Zöliakie habe ich lt. Tests auch nicht. Also es ist nicht nur das man sich subjektiv besser fühlt.

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
DIE ZEIT sagt, es gibt Histaminintoleranz nicht-bitte dort POSTE

Persönliche Erfahrung hat ausserdem auch einen Wert.
Nicht jeder der meint bestimme Nahrungsmittel nich zu vertragen ist ein ängstlicher, leichtgläubiger, durch Placebos getäuschter Spinner!
Das sehe ich auch so, dmps123.

Aber das mit der Mail-Adresse hat schon noch einen kleinen Haken, denn in dieser Liste steht der Name mit Punkt - [email protected] und über den Autoren-Namen bei den Spiegel-Artikeln kommt er mit Unterstrich - [email protected]

Hier Körpersprache - SPIEGEL ONLINE - "Zur Autorin" - findet man ja, dass sie Journalistin ist und in Hamburg lebt. Diese Psychoanalytikerin ist dagegen in Stralsund.

Aber mit der Mail-Adresse zu suchen, ist auf jeden Fall eine gute Idee. Das werd ich mal mit der Mail-Adresse aus dem Journalisten-Portal versuchen.

Ich denke mal, dass diese ZEIT- und Spiegel-Autorin und diese Psychoanalytikerin nicht die gleiche Person sind, oder?
Den Namen Susanne Schäfer findet man ja durchaus häufiger.

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Gruß, Gerd
 
DIE ZEIT sagt, es gibt Histaminintoleranz nicht-bitte dort POSTE

ich habe sonst nicht weiter gecheckt, das ist das erste was ich gefunden habe mit der Email. Aber ich denke du hast recht, wenn der Punkt nicht dabei ist und sie einen anderen Wohnort haben, ist es wahrscheinlich nicht die selbe.
 
Ja, das schon, aber in diesem Freischreiber-Profil gibt's einmal den Punkt "Besonderer Fokus", ohne Eintrag, obwohl sie doch in bekannten Zeitungen schreibt, und an der Stelle doch eigentlich ein wenig Werbung für sich machen könnte. Denn man kann sie dort auch "beauftragen".

Gerd
 
DIE ZEIT sagt, es gibt Histaminintoleranz nicht-bitte dort POSTE

Ja, ich denke was aufschlussreicher wäre wäre das Profil von der Zeit, was ich aber nicht gesehen oder gefunden habe. aber eigentlich auch egal, ändert sowieso nix. vllt wird der Ton auch zum Teil von der Zeitung festgelegt und der Autor selbst hat nicht so einen Einfluss darauf was er schreiben kann.

den Eindruck hat man irgendwie wenn man die anderen Gesundheitsartikel liest, alle der selbe Stil egal welche Person schreibt.

zb-. hier.

Alternativmedizin: Homöopathie, jetzt ganz clever | ZEIT ONLINE

ich bin weder Gegner noch Anhänger der Homöopathie, habe keine bestimmte Merinung dazu kenne mich auch viel zu wenig damit aus aber das hier kommt mir mir alles schon sehr einseitig und bewusst abwertend geschrieben vor. Sie könnten ja durchaus kritisieren aber das hat mit sachlicher Kritik nicht viel zu tun.
 
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