- Beitritt
- 12.05.13
- Beiträge
- 4.591
Liebe liebe Clematis,
ein ganz dickes und von tiefstem Herzen kommendes Dankeschön für Deine wirklich tollen Beiträge,
Du sprichst mir damit sowas von aus der Seele, dass kannst Du gar nicht erahnen!!!
Mir steht diese ganze Laborbefundpanikmacherei schon längst bis über die Hutschnur, denn nur so können Menschen zu Dauerkonsumenten von allopathischen (schulmedizinischen) Medikamenten werden.
Was soll der ganze Quatsch mit den Blutdrucksenkern ab spätestens 140 - 80?
Ernährung umstellen, und ausreichend Bewegung sowie auch Ruhe ist natürlicher, frei von schädlichen Nebenwirkungen wie zum Beispiel Leberzirrhose und vielem mehr und dürfte bei fast allen der Betroffenen schon zu einer deutlichen und dauerhaften Besserung führen.
Aber der Nachteil ist wie immer, es kostet ein bisschen Eigenarbeit, Eigenverantwortung und Selbstdisziplin.
Was den Blutdrucknormwert angeht möchte ich mal etwas aus meinem Nähkästchen plaudern:
Ich habe von Geburt an ein ziemlich großes Herz und seit über 40 Jahren einen relativ hohen Blutdruck ohne sämtliche Stimulantien. Mein absoluter Ruheblutdruckzustand liegt bei 170 - 80/90 und mit dem fühle ich mich persönlich total relaxt, entspannt und sauwohl, erst ab 195 - 110 wird es ungemütlicher und das nicht nach Messung, sondern das fühle ich und kann exakt den Blutdruck benennen.
Richtig hoch (210 - 130) ging er vor ein paar Jahren nachdem ich mit der rechten Hand in einem Kaktus namens Schwiegermutterstuhl gefallen bin. Die 24 Stacheln waren zwar schnell draußen und die Hand am nächsten Tag doppelt so dick wie die andere (passenderweise mitten in einer Renovierung), aber sonst war erst keine weitere Beeinträchtigung zu merken.
Kurze Zeit später gesellte sich zu meiner ohnehin ausgezeichneten Hörkraft eine extreme Geräuschempfindlichkeit hinzu, die auch immer meinen Blutdruck mit in die Höhe jagte.
Wir löschten homöopathisch das Kaktusgift mit einem Antidot aus, suchten das für mich passende Mittel cactus grandiflorus heraus und sämtliche hochgejagten Symptome verschwanden wieder völlig.
Ich benötige das homöopathische Mittel mittlerweile längst auch nicht mehr und wenn etwas extrem aufreibendes passieren sollte, habe ich immer noch mein wirksames Mittel auf das ich jederzeit zurück greifen kann.
Gerade die Homöopathie bietet bei Blutdruck- und Kreislaufproblemen außerordentlich hervorragende Lösungen die sämtliche auf Dauer lebensbeeinträchtigenden Medikamente überflüssig machen.
Liebe Grüße tarajal
ein ganz dickes und von tiefstem Herzen kommendes Dankeschön für Deine wirklich tollen Beiträge,
Du sprichst mir damit sowas von aus der Seele, dass kannst Du gar nicht erahnen!!!
Mir steht diese ganze Laborbefundpanikmacherei schon längst bis über die Hutschnur, denn nur so können Menschen zu Dauerkonsumenten von allopathischen (schulmedizinischen) Medikamenten werden.
Was soll der ganze Quatsch mit den Blutdrucksenkern ab spätestens 140 - 80?
Ernährung umstellen, und ausreichend Bewegung sowie auch Ruhe ist natürlicher, frei von schädlichen Nebenwirkungen wie zum Beispiel Leberzirrhose und vielem mehr und dürfte bei fast allen der Betroffenen schon zu einer deutlichen und dauerhaften Besserung führen.
Aber der Nachteil ist wie immer, es kostet ein bisschen Eigenarbeit, Eigenverantwortung und Selbstdisziplin.
Was den Blutdrucknormwert angeht möchte ich mal etwas aus meinem Nähkästchen plaudern:
Ich habe von Geburt an ein ziemlich großes Herz und seit über 40 Jahren einen relativ hohen Blutdruck ohne sämtliche Stimulantien. Mein absoluter Ruheblutdruckzustand liegt bei 170 - 80/90 und mit dem fühle ich mich persönlich total relaxt, entspannt und sauwohl, erst ab 195 - 110 wird es ungemütlicher und das nicht nach Messung, sondern das fühle ich und kann exakt den Blutdruck benennen.
Richtig hoch (210 - 130) ging er vor ein paar Jahren nachdem ich mit der rechten Hand in einem Kaktus namens Schwiegermutterstuhl gefallen bin. Die 24 Stacheln waren zwar schnell draußen und die Hand am nächsten Tag doppelt so dick wie die andere (passenderweise mitten in einer Renovierung), aber sonst war erst keine weitere Beeinträchtigung zu merken.
Kurze Zeit später gesellte sich zu meiner ohnehin ausgezeichneten Hörkraft eine extreme Geräuschempfindlichkeit hinzu, die auch immer meinen Blutdruck mit in die Höhe jagte.
Wir löschten homöopathisch das Kaktusgift mit einem Antidot aus, suchten das für mich passende Mittel cactus grandiflorus heraus und sämtliche hochgejagten Symptome verschwanden wieder völlig.
Ich benötige das homöopathische Mittel mittlerweile längst auch nicht mehr und wenn etwas extrem aufreibendes passieren sollte, habe ich immer noch mein wirksames Mittel auf das ich jederzeit zurück greifen kann.
Gerade die Homöopathie bietet bei Blutdruck- und Kreislaufproblemen außerordentlich hervorragende Lösungen die sämtliche auf Dauer lebensbeeinträchtigenden Medikamente überflüssig machen.
Liebe Grüße tarajal