Themenstarter
- Beitritt
- 03.09.08
- Beiträge
- 14
Probleme mit Information und Behandlung
Was mir während meiner Langen Reise in die Welt der Umweltmedizin und Biochemie wiederfahren ist, klingt für aussenstehende wohl sehr abenteurlich.
Viele male besuchte ich Ärzte wegen verschiedener Problemen. Keine der Ärtze konnte mir helfen sprich eine vielzahl an Arztbesuchen die mich viel Zeit und die Krankenkasse Geld gekostet haben. Keiner der Ärzte gab zu das er sich damit nicht auskenne. Meist lief es so ab das irgendeine Diagnostik durchgeführt wurde und dann hieß es es wäre alles in Ordnung oder man fand etwas was aber kein Bezug hatte.
Was ich daran äußerst amüsant finde, ist das ich mit Hilfe Informationen aus dem Internet und einer Menge Dosen Präparate (NEMs, Vitamine,Antipilzmittel etc.) weiter gekommen bin als durch alle Ärzte zusammen. Dazu muss ich sagen das ich nur lokal zu Kassenärzte gegangen bin und nicht so das soziale Netzwerk habe um diese Informationen anderweitig in Erfahrung zu bringen. Ich habe auch nie darauf geachtet, daß mir die Ärzte Sympatisch waren - im nachhinein zu viel blindes vertrauen.
Hier ein paar Hypothesen darüber, weshalb nennen wir es mal die Versorgung in diesem Bereich so dürfit ist, wie sie ist.
1) Meine Hypothese ist das sich die meisten Ärzte nur in ihrem Spezialgebit auskennen und das worum es hier in diesem Forum geht, ein sehr aktuelles Gebiet ist, wo es einfach an Spezialisten mangelt und Ärzte sich meist nicht auserhalb ihres Fachgebiets weiterbilden.
2) Die zweit Annahme betrifft das Verhalten von Ärzten die (zu meinem Leidwesen) ihr Unwissen nicht offen zugeben, sondern entweder all ihre Möglichkeiten ausschöpfen und meine Probleme in ihre Fachgebiet quetschen oder einfach nichts finden. In vielen Fällen hatte ich auch einfach das Gefühl nicht ernst genommen zu werden, bzw. als simulant abgestempelt zu werden.
Es scheint als wäre man als Patient ohne eine bekannte Diagnose, die ja auch nicht behandlet werden kann nicht gern gesehen.
3) Ärzte sind ebenfalls wirtschaftlich orientiert. Sprich neben ihrem Bedürfniss mir zu helfen, interessiert sie auch wie sie mich möglichst schnell diagnostizieren und wie sie mit der Behandlung Geld verdienen können. Daher wird man ohne klares Symptom als lästig empfunden, es sei denn man kann lange "sinnlos" behandelt werden.
4) In der Univeversität (also dort wo die Ärzte ausgebildet werden) wird das Wissen über dieses Berufsfeld nicht gelehrt. Die Gruppe der Betroffenen ist recht klein im Vergleich zu anderen Gesundheitlichen Themen. Wer in diesem Bereich ein Spezialist wird, tut dies meist aus Eigeninteresse. Allein schon deswegen weil die meisten Mediziner niemals überhaupt nur von diesem Gebiet erfahren.
5) Die Biomedizinischen Behandlungsmethoden sind nicht wissenschaftlich anerkannt, daher gibt es weder Kassenärzte noch Forschung an Universitäten. Geforscht wird privat von Behandlern die unter anderem auch auch ein Interesse haben durch ihre Bücher und ihre spezielle Behandlungsmethode bekannt zu werden.
6) Die meiste Forschung an den Univseritäten wird von Pharmaunternehmen gesponsort, die Erfoschen patentierbare Wirkstoffe und keine natürlichen Substanzen, welche recht günstig zu haben sind. Die patentierbaren Wirkstoffe können mit grossem Gewinn verkauft werden, Vitamine beispielsweise nicht.
7) Wer zu einem solchen Thema publiziert outet sich und wird schnell als unseriös abgelent.
Was übrig bleibt sind eine kleine Anzahl an Privatärzten, wo es für mich teur ist Rat und Hilfe zu suchen. Außerdem schwer diese Ärzte zu finden.
In Internetforen finden sich sehr oft widersprüchliche Informationen und der Wahrheitswert ist schwer zu prüfen. Auch nichts jedermans Sache, aber gerade das liegt mir.
Um Kommentare wird gebeten.
Was mir während meiner Langen Reise in die Welt der Umweltmedizin und Biochemie wiederfahren ist, klingt für aussenstehende wohl sehr abenteurlich.
Viele male besuchte ich Ärzte wegen verschiedener Problemen. Keine der Ärtze konnte mir helfen sprich eine vielzahl an Arztbesuchen die mich viel Zeit und die Krankenkasse Geld gekostet haben. Keiner der Ärzte gab zu das er sich damit nicht auskenne. Meist lief es so ab das irgendeine Diagnostik durchgeführt wurde und dann hieß es es wäre alles in Ordnung oder man fand etwas was aber kein Bezug hatte.
Was ich daran äußerst amüsant finde, ist das ich mit Hilfe Informationen aus dem Internet und einer Menge Dosen Präparate (NEMs, Vitamine,Antipilzmittel etc.) weiter gekommen bin als durch alle Ärzte zusammen. Dazu muss ich sagen das ich nur lokal zu Kassenärzte gegangen bin und nicht so das soziale Netzwerk habe um diese Informationen anderweitig in Erfahrung zu bringen. Ich habe auch nie darauf geachtet, daß mir die Ärzte Sympatisch waren - im nachhinein zu viel blindes vertrauen.
Hier ein paar Hypothesen darüber, weshalb nennen wir es mal die Versorgung in diesem Bereich so dürfit ist, wie sie ist.
1) Meine Hypothese ist das sich die meisten Ärzte nur in ihrem Spezialgebit auskennen und das worum es hier in diesem Forum geht, ein sehr aktuelles Gebiet ist, wo es einfach an Spezialisten mangelt und Ärzte sich meist nicht auserhalb ihres Fachgebiets weiterbilden.
2) Die zweit Annahme betrifft das Verhalten von Ärzten die (zu meinem Leidwesen) ihr Unwissen nicht offen zugeben, sondern entweder all ihre Möglichkeiten ausschöpfen und meine Probleme in ihre Fachgebiet quetschen oder einfach nichts finden. In vielen Fällen hatte ich auch einfach das Gefühl nicht ernst genommen zu werden, bzw. als simulant abgestempelt zu werden.
Es scheint als wäre man als Patient ohne eine bekannte Diagnose, die ja auch nicht behandlet werden kann nicht gern gesehen.
3) Ärzte sind ebenfalls wirtschaftlich orientiert. Sprich neben ihrem Bedürfniss mir zu helfen, interessiert sie auch wie sie mich möglichst schnell diagnostizieren und wie sie mit der Behandlung Geld verdienen können. Daher wird man ohne klares Symptom als lästig empfunden, es sei denn man kann lange "sinnlos" behandelt werden.
4) In der Univeversität (also dort wo die Ärzte ausgebildet werden) wird das Wissen über dieses Berufsfeld nicht gelehrt. Die Gruppe der Betroffenen ist recht klein im Vergleich zu anderen Gesundheitlichen Themen. Wer in diesem Bereich ein Spezialist wird, tut dies meist aus Eigeninteresse. Allein schon deswegen weil die meisten Mediziner niemals überhaupt nur von diesem Gebiet erfahren.
5) Die Biomedizinischen Behandlungsmethoden sind nicht wissenschaftlich anerkannt, daher gibt es weder Kassenärzte noch Forschung an Universitäten. Geforscht wird privat von Behandlern die unter anderem auch auch ein Interesse haben durch ihre Bücher und ihre spezielle Behandlungsmethode bekannt zu werden.
6) Die meiste Forschung an den Univseritäten wird von Pharmaunternehmen gesponsort, die Erfoschen patentierbare Wirkstoffe und keine natürlichen Substanzen, welche recht günstig zu haben sind. Die patentierbaren Wirkstoffe können mit grossem Gewinn verkauft werden, Vitamine beispielsweise nicht.
7) Wer zu einem solchen Thema publiziert outet sich und wird schnell als unseriös abgelent.
Was übrig bleibt sind eine kleine Anzahl an Privatärzten, wo es für mich teur ist Rat und Hilfe zu suchen. Außerdem schwer diese Ärzte zu finden.
In Internetforen finden sich sehr oft widersprüchliche Informationen und der Wahrheitswert ist schwer zu prüfen. Auch nichts jedermans Sache, aber gerade das liegt mir.
Um Kommentare wird gebeten.
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