Horaz
in memoriam
Themenstarter
- Beitritt
- 05.10.06
- Beiträge
- 3.940
Diabetes II, die erworbene Zuckerkrankheit, ist eine chronische Stoffwechselkrankheit, die durch einen erhöhten Blutzuckerspiegel gekennzeichnet ist. Honigsüßer Durchfluß nannten es schon die alten Griechen und diagnostizierten diese Krankheit danach, dass der Urin leicht süß schmeckte. Sie hatten schon damals auf diätische Maßnahmen gesetzt, da sie Insulinmangel natürlich nicht künstlich beheben konnten.
Heutzutage scheint klar zu sein, Diabetes, das heißt Insulinzufuhr. Die Produktion von Insulin, häufig nach gentechnischen Methoden, ist ein gigantischer Wachstumsmarkt. Die befürchteten Spätfolgen von Diabetes werden aber offensichtlich nicht durch die Insulinzufuhr verhindert. Bein- und Fußamputationen, nur als eine dieser Folgen, nehmen in hohem Maße zu.
Nun hatten schon die Griechen mit Diätplänen beim honigsüßem Durchfluß gute Erfolge erzielt. Und inzwischen hat es sich auch ein wenig herumgesprochen, dass jedes Gramm Kohlehydrat, das ein Diabetiker in seiner Ernährung wegläßt, nicht mit Insulin weggespritzt werden muss. Nachdem Diabetiker zu mehr als 80% übergewichtig sind, geht man davon aus, dass eine überreiche Nahrungszufuhr für diese Krankheit in erster Linie verantwortlich ist.
Dr. Bruker hatte in seinem Buch "Diabetes und seine biologische Behandlung" schon darauf hingewiesen, dass bei entsprechender disziplinierter Nahrungsaufnahme auf die Zufuhr von Insulin nach und nach verzichtet werden kann. "Diabetes heilen" ist ein Buch von Dr. Schnitzer, das sich mit der Heilung von Diabetes durch die richtige Ernährung auseinandersetzt. Gruppierungen und Selbsthilfegruppen finden sich, die sich durch die richtige Ernährung von der Abhängigkeit vom Insulin befreien. Die Ketarier zum Beispiel, die eine sogenannte ketogene Ernährung entwickelt haben.
Atkinsdiät - Atkins - lowcarb - ketogene Diät - wenig Kohlenhydrate - Treffen, Forum, Chat. keto, ketogen, ketario, Ketogenese - immer aktiv und gesund leben mit ketogener Ernährung - der DKSV informiert und klärt auf
Welche Erfahrungen haben Forumsmitglieder im Umgang mit Diabetes gemacht?
Viele Grüße, Horaz
Heutzutage scheint klar zu sein, Diabetes, das heißt Insulinzufuhr. Die Produktion von Insulin, häufig nach gentechnischen Methoden, ist ein gigantischer Wachstumsmarkt. Die befürchteten Spätfolgen von Diabetes werden aber offensichtlich nicht durch die Insulinzufuhr verhindert. Bein- und Fußamputationen, nur als eine dieser Folgen, nehmen in hohem Maße zu.
Nun hatten schon die Griechen mit Diätplänen beim honigsüßem Durchfluß gute Erfolge erzielt. Und inzwischen hat es sich auch ein wenig herumgesprochen, dass jedes Gramm Kohlehydrat, das ein Diabetiker in seiner Ernährung wegläßt, nicht mit Insulin weggespritzt werden muss. Nachdem Diabetiker zu mehr als 80% übergewichtig sind, geht man davon aus, dass eine überreiche Nahrungszufuhr für diese Krankheit in erster Linie verantwortlich ist.
Dr. Bruker hatte in seinem Buch "Diabetes und seine biologische Behandlung" schon darauf hingewiesen, dass bei entsprechender disziplinierter Nahrungsaufnahme auf die Zufuhr von Insulin nach und nach verzichtet werden kann. "Diabetes heilen" ist ein Buch von Dr. Schnitzer, das sich mit der Heilung von Diabetes durch die richtige Ernährung auseinandersetzt. Gruppierungen und Selbsthilfegruppen finden sich, die sich durch die richtige Ernährung von der Abhängigkeit vom Insulin befreien. Die Ketarier zum Beispiel, die eine sogenannte ketogene Ernährung entwickelt haben.
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Viele Grüße, Horaz