Diabetes-Spezialist in Wien?

Weil es offenbar niemand weiß Majorie. Vielleicht kannst Du das Rätsel ja doch noch selbst lösen?
Vielleicht ist die Bezeichnung auch gar nicht so wichtig und Du kommst dennoch weiter in dem Du Deine Baustellen versuchst noch mehr abzuklappern...
Habe ich Dich bei Dr. Brown aus Texas gelesen?

Lieben Gruß.
Claudia.
 
Es sagt Dir niemand in einem online Forum weil es von hier aus keiner sagen kann und alle Deine Symptome auch von den ersteren, nahe liegenderen Ursachen kommen können und eine Diabetes wäre erst die Endstufe.

Wenn Du Die Ernährung umstellst, werden sich die Symptome verändern, ob Du nun eine Diabetes hättest oder nicht.

Diabetes, auch eine Diabetes II kann sich bei entsprechender Ernährung und Unterstützung durchaus wieder zurück zur vollen Gesundheit entwickeln.

Wenn Du Dich mal intensiver mit dem Glykämischen Index (Glyx-Index) auseinandersetzen möchtest, dann hast Du hier eine gute Erklärung und Anleitung/Tabelle dazu;

Wissenschaftliche Grundlagen | Offizielle Homepage zur Montignac-Methode

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich berate seit einiger Zeit Theiss, 70 Jahre alt. Er fiel mir auf, weil er ein rotes Gesicht hatte, einige Zeit später lief dann häufig die Nase. Histaminintoleranz in meinen Augen. Ich wollte ihn nicht mit der krassen Diät konfrontieren und riet ihm zu Zink und Vitamin C. Er nahm es und hatte sehr schnell morgens keine Krämpfe mehr. Dann nahm er MSM und die Knie taten bald nicht mehr so weh.
Gluten...eine heikle Sache, wenn man das Thema anspricht..in den meisten Fällen. Er maschierte aber gleich los. Nach kurzer Zeit glutenfrei: morgens keine Unterzuckerungen und Sehstörungen mehr. Ich gab ihm zur Lektüre " Weizenwampe" von Dr. Davis. ER hat auch ein wenig abgenommen. Allerdings war er nie dick und ist ein eher sportlicher Typ. Seine Schwester ist nun auch auf glutenfrei und die beiden experimentieren fleissig in der Küche.

Gute Nacht.
Claudia.
 
Aber warum sagt mir nie jemand, ob das Diabetes sein kann bei mir -- oder nicht??!!

Hallo Marjorie,

hast Du denn schon über ca. 7 Tage jeweils ein Tageszuckerprofil gemacht? Daran läßt sich recht gut sehen, wie sich der Blutzucker verhält. Wenn dann noch ein Arzt den Blutzuckerlangzeitwert HBA1C dazu bestimmt, weißt Du auf jeden Fall mehr.

https://www.symptome.ch/threads/blu...ssen-zu-hoch-ursachensuche.65919/#post-436939

Du könntest Dir dazu in der Apotheke ein Blutzuckermeßgerät + Teststreifen + Piekser besorgen und das selbst machen und aufschreiben.
Ein parallel laufendes Ernährungstagebuch wäre gut.

Grüsse,
Oregano
 
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Hallo Marjorie
SSRI's haben einen Nebeneffekt: Sie können zu einer Schilddrüsenunterfunktion führen.
Hast Du deine SD untersuchen lassen?
Den Darm stören die sowieso.
Schon mal an Absetzen gedacht?
Austausch mit Safranextrakt, Aminosäuren, Theanin?
Lg dadeduda
 
und war es denn nun Diabetes?

Ansonsten, wie Oregano sagte, einfach messen.
Das schliesst es aber nicht aus wenn BZ normal!!
Ausschlaggebend ist die Insulinresistenz, bei mir waren die Blutzuckerwerte immer in Ordnung, zudem hatte ich leichtes Untergewicht also überhaupt nicht typisch Diabetiker.
Bevor der Blutzucker steigt steigt erst mal das Insulin, du kannst normale Blutzuckerwerte haben aber deine Insulinwerte sind zu hoch. Manche nennen das auch pre Diabetes.

Am besten lässt du mal beim Arzt einen OGTT machen mit Bestimmung von nüchtern Insulin und C Peptid.
Wenn der OG TT und das nüchtern Insulin und C Peptid normal sind kannst du einen Diabetes beziehungsweise eine Insulinresistenz ziemlich sicher ausschließen.
 
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