Themenstarter
- Beitritt
- 06.04.09
- Beiträge
- 2.294
Hallo,
eigentlich dachte ich, ich hätte die traumatischen Zahnbehandlungen mit Kieferausfräsen hinter mir...
Jetzt muß aber plötzlich ein 7er raus. Das hatte sich schon im Januar mit heftigen Schmerzen angekündigt, ZA fand nix, wollte aber auch nicht röntgen. Die Schmerzen strahlten so aus, daß ich nix mehr kauen konnte. Mit CDL Lösung auf die Zahnfleischtaschen habe ich das wegbekommen und mich erstmal gefreut.
Die letzten Monate ging es mir nicht gut. Jetzt beim Kontrolltermin hat er geröntgt und eine Entzündung gefunden. Der Zahn ist wohl auch hops.
Nach den Kieferausfräsungen habe ich den Tetracyklinstreifen nach Daunderer drin gehabt. Zuerst mit Prednisolon, dann ohne. Überhaupt keine Schmerzen. Der Zahnrzt hier hat mir nach der letzten Ausfräsung (in München) sogar noch ein paarmal die Streifen gewechselt.
Und war über die oxytetracyclin Augensalbe von Jenapharm die ich mitbrachte sogar ganz begeistert. Weil es die früher im Zahnärztebedarf gab und nun nicht mehr. Hat sie damals gleich bestellt.
Nächste Woche habe ich den Termin und die telefonischen Nachfragen gestalten sich ziemlich schwierig.
Er steht jetzt auf CHK, Chlorphenol-Kampfer-Menthol. Siehe hier: https://tarzahn.de/Veroeffentlichungen/procontra OSSWALD.pdf
Das hört sich ganz gut an, aber ob ich das auch vertrage? Hat jemand Erfahrung damit?
Bakterien scheint es ganz gut zu eliminieren. Aber soweit ich mich erinnern kann, setzte Daunderer das tetrazyklin auch zur Entgiftung von noch im Kiefer vorhandenem HG ein.
Habe mir überlegt, eventuell das CHK zu nehmen. Einfach, weil man mit ihm nicht diskutieren kann (ist leider auch HG vergiftet und fällt den Leuten immer ins Wort) Lieber würde ich das Bewährte nehmen.
Und als Kompromiß später den Tetrazyklinstreifen. Brauch da halt ein Rezept. Habe zwar noch Salbe im Kühlschrank, ist aber ein paar Jahre schon abgelaufen.
Zur Not muß ich mir dann selbst wechseln, was im Oberkiefer und weit hinten selbst mit Hilfe eines Kleiderbügels als dritte Hand sehr schwierig ist.
Handwerklich macht der ZA wenigsten gute Arbeit, da habe ich schon ganz anderes erlebt.
VG von Brigitka, die sich heute gerade mal wieder ziemlich aufgeregt hat
eigentlich dachte ich, ich hätte die traumatischen Zahnbehandlungen mit Kieferausfräsen hinter mir...
Jetzt muß aber plötzlich ein 7er raus. Das hatte sich schon im Januar mit heftigen Schmerzen angekündigt, ZA fand nix, wollte aber auch nicht röntgen. Die Schmerzen strahlten so aus, daß ich nix mehr kauen konnte. Mit CDL Lösung auf die Zahnfleischtaschen habe ich das wegbekommen und mich erstmal gefreut.
Die letzten Monate ging es mir nicht gut. Jetzt beim Kontrolltermin hat er geröntgt und eine Entzündung gefunden. Der Zahn ist wohl auch hops.
Nach den Kieferausfräsungen habe ich den Tetracyklinstreifen nach Daunderer drin gehabt. Zuerst mit Prednisolon, dann ohne. Überhaupt keine Schmerzen. Der Zahnrzt hier hat mir nach der letzten Ausfräsung (in München) sogar noch ein paarmal die Streifen gewechselt.
Und war über die oxytetracyclin Augensalbe von Jenapharm die ich mitbrachte sogar ganz begeistert. Weil es die früher im Zahnärztebedarf gab und nun nicht mehr. Hat sie damals gleich bestellt.
Nächste Woche habe ich den Termin und die telefonischen Nachfragen gestalten sich ziemlich schwierig.
Er steht jetzt auf CHK, Chlorphenol-Kampfer-Menthol. Siehe hier: https://tarzahn.de/Veroeffentlichungen/procontra OSSWALD.pdf
Das hört sich ganz gut an, aber ob ich das auch vertrage? Hat jemand Erfahrung damit?
Bakterien scheint es ganz gut zu eliminieren. Aber soweit ich mich erinnern kann, setzte Daunderer das tetrazyklin auch zur Entgiftung von noch im Kiefer vorhandenem HG ein.
Habe mir überlegt, eventuell das CHK zu nehmen. Einfach, weil man mit ihm nicht diskutieren kann (ist leider auch HG vergiftet und fällt den Leuten immer ins Wort) Lieber würde ich das Bewährte nehmen.
Und als Kompromiß später den Tetrazyklinstreifen. Brauch da halt ein Rezept. Habe zwar noch Salbe im Kühlschrank, ist aber ein paar Jahre schon abgelaufen.
Zur Not muß ich mir dann selbst wechseln, was im Oberkiefer und weit hinten selbst mit Hilfe eines Kleiderbügels als dritte Hand sehr schwierig ist.
Handwerklich macht der ZA wenigsten gute Arbeit, da habe ich schon ganz anderes erlebt.
VG von Brigitka, die sich heute gerade mal wieder ziemlich aufgeregt hat