Der Dampfgarer - ein Loblied auf dieses „oldschool-Gerät"

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Dampfdrucktopf, altes Gerät mit neuem Potenzial

Ist oldschool, aber ein verdammt tolles Küchengerät: der Dampfdrucktopf. Wieso? Weil man damit Gemüse, Fleisch und Fisch schnell und schonend zubereiten kann. Kulinarische Experimente sind dabei ausdrücklich erlaubt!
von Pere Castells
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Mit Fleischwölfen, Rührstäben, Entsaftern, Toastern, Mixern und Mikrowellen hielt im 20. Jahrhundert die Technik sowohl in professionellen als auch in heimischen Küchen Einzug. Gemeinsamer Nenner der Gerätschaften: Sie erlauben es, effizient zu kochen und Köstlichkeiten schneller zuzubereiten. Als besonders zielführend hat sich dabei der Dampfdrucktopf erwiesen.

Indem das Gargut durch die Ansammlung von Dampf einem höheren Druck als dem atmosphärischen ausgesetzt wird, steigen die Temperaturen im Inneren des Topfes stark an, auf etwa 115 bis 120 Grad Celsius. Das schafft besondere Garbedingungen, und der Prozess wird beschleunigt.
Mit ermöglicht hat das Kochwunder der Physiker Denis Papin. Bereits im Jahr 1681 hatte er entscheidende Experimente durchgeführt.
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Gerade für Gemüse und Eintöpfe finde ich den Dampfgarer immer noch ideal, ebenso wie für Rouladen.

Grüsse,
Oregano
 
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früher hatte ich auch mal einen.
aber mittlerweile brauch ich auch für eintöpfe und suppen max. 1/2 std. (gesamtzeit, die kochzeit ist kürzer), teils weniger und hab eh genug zeit zum kochen.


lg
sunny
 
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