Solche Abschätzungen sind schwierig und hängen natürlich von vielen individuellen Faktoren ab (Verseuchungsgrad, Zustand der Entgiftungsorgane, Alter etc.). Ich habe das Thema mal mit Chat diskutiert, der der alternativen Medizin sehr aufgeschlossen gegenüber steht. Er hat auch gleich einen Plan für absolute Neueinsteiger gemacht, die ja nicht nur Mikroplastik ausleiten müssen:

 
Du hast ChatGPT geschrieben:
Andererseits müssen Kunststoffe, die die Blut-Hirn-Schranke überwinden können, bereits auf Molekülgröße erodiert sein - das bedeutet maximale Oberfläche und damit auch maximale Angreifbarkeit.
Ich weiß nicht, wie du darauf kommst. Die Partikel, die ins Gehirn gehen, hatten Nanometer-Größe. Moleküle sind nochmal tausendfach kleiner, sie werden in Angström gemessen, was 0,1 nm sind.

ChatGPT widerspricht auch deiner Auflösungs-These:
Ein direkter „Abbau“ der Partikel erfolgt nicht – aber durch Auflösung der Protein-Corona um die Partikel könnten sie vom Immunsystem besser erkannt oder ausgeleitet werden.
Woher die These mit dem Abbau der Protein-Hülle kommt, weiß ich nicht. Ist das irgendwie nachgewiesen?

Chat [...], der der alternativen Medizin sehr aufgeschlossen gegenüber steht.
ChatGPT kann alles an Konzepten reproduzieren, was es in seinen Trainingstexten (= Internet) gefunden hat. Das ist Nachplappern, keine Aufgeschlossenheit, allenfalls "Aufgeschlossenheit", insofern als OpenAI keine nachgelagerte Sperrung solcher Inhalte durchführt (anders als bei gewissen gesellschaftspolitischen Themen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Mehr gibt es von mir nicht. Ich habe den bisher einzigen erfolgversprechenden Beitrag zum Thema Entgiftung gemacht und zwei Vorschläge zur Verringerung der Intoxikation gebracht. Von deiner Seite bisher nichts als dieses Gemecker - das ja auch nur Nachgeplapper ist, wenn auch aus anderen Quellen.

Also mach's besser! ;)
 
Ja, ganz vermeiden lässt sich das auf jeden Fall nicht, aber reduzieren wo es geht - Trinkwasser filtern, bestimmte LM wie Fast Food oder stark verarbeitete meiden, auf Inhaltsstoffe achten.

Es soll zukünftig auch noch mehr staatliche Regulierungen geben, einiges wurde ja schon umgesetzt, aber da ist noch viel Luft nach oben.

Oder wir passen uns an wie die Zuckmücken nach 3 Generationen oder andere Mikroorganismen, die Plastik teilweise verdauen können und es als Kohlenstoffquelle adaptiert haben. Aber das wird nur Insekten und kleinen Organismen gelingen...

Die Industrie findet eben auch immer neue Schlupflöcher - wird ein Kunststoff verboten, stehen noch viele andere zur Auswahl, auf die man ausweichen kann oder sie erschaffen durch chemische Modifikationen einfach eine neue Variante.
 
Oder wir passen uns an wie die Zuckmücken nach 3 Generationen oder andere Mikroorganismen, die Plastik teilweise verdauen können und es als Kohlenstoffquelle adaptiert haben. Aber das wird nur Insekten und kleinen Organismen gelingen...

Trotzdem ist das super, weil auf diese Weise die Kunststoffe aus der Biossphäre geschafft werden. Darin liegt eine Chance, den Planeten wieder sauber zu bekommen und vor der Plastinierung zu bewahren. Man könnte auch spezielle Bakterien züchten, die die Meere reinigen.
 
Sind überwiegend die Reifenabriebe von Autos was in der Luft umherfliegt an Plastik... wird nur unter den Tisch gekehrt das Thema. Ich bin schon lange für genauere Analysen der Mischungen und ggf. Inhalsstoffverbote.

Alles andere an Plastik kommt kaum bis gar nicht in die Luft.

Landet dann per Regen oder Abwasser im Meer und Grundwasser. Letztendlich werden wir irgend wann im Grundwasser auch zunehmend alles mögliche an Gift haben, dauert nur einige Jahre bis das durch die Erdschichten sickert - genauso wie der Dünger aus der Landwirtschaft.
 
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