Themenstarter
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- 24.01.10
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- 198
Hallo,
ich habe mir überlegt, ob es nicht möglich wäre, die Cutler-Entgiftung mit Hilfe einer Insulinpumpe zu vereinfachen. Da Alpha Liponsäure alle 3 Stunden eingenommen werden muss, was vor allem nachts sehr anstrengend sein kann und leicht vergessen wird, wäre es doch von Vorteil wenn permanent Wirkstoff nachgepumpt würde. Das würde auch zu einem konstanteren Chelatorspiegel führen, ohne die Peaks im 3-Stundenabstand und daher vermutlich eine geringere Umverteilung.
Man müsste die ALA z.B. in einer 0,9 %-igen Kochsalzlösung auflösen und ins Reservoir der Pumpe geben. Die Schwierigkeit besteht wohl im Sterilhalten. Auch den pH-Wert müsste man mit einem Puffer an den des Blutes anpassen.
Eigentlich rät Cutler von einer intravenösen Gabe ab, aber da für eine Konstanthaltung des Spiegels nur eine sehr geringe Menge pro Minute gegeben werden müsste, wäre es doch vielleicht gar nicht von Bedeutung.
Was haltet ihr von der Idee? Zu gefährlich?
ich habe mir überlegt, ob es nicht möglich wäre, die Cutler-Entgiftung mit Hilfe einer Insulinpumpe zu vereinfachen. Da Alpha Liponsäure alle 3 Stunden eingenommen werden muss, was vor allem nachts sehr anstrengend sein kann und leicht vergessen wird, wäre es doch von Vorteil wenn permanent Wirkstoff nachgepumpt würde. Das würde auch zu einem konstanteren Chelatorspiegel führen, ohne die Peaks im 3-Stundenabstand und daher vermutlich eine geringere Umverteilung.
Man müsste die ALA z.B. in einer 0,9 %-igen Kochsalzlösung auflösen und ins Reservoir der Pumpe geben. Die Schwierigkeit besteht wohl im Sterilhalten. Auch den pH-Wert müsste man mit einem Puffer an den des Blutes anpassen.
Eigentlich rät Cutler von einer intravenösen Gabe ab, aber da für eine Konstanthaltung des Spiegels nur eine sehr geringe Menge pro Minute gegeben werden müsste, wäre es doch vielleicht gar nicht von Bedeutung.
Was haltet ihr von der Idee? Zu gefährlich?
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