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Chronisch Krankgeschrieben - Bei Genesung reversibel? - Brauche Rat!
Hallo zusammen.
Einige kennen ja meine Krankengeschichte.Ich stelle sie hier nochmal kurz dar und brauche dann Euren Rat!
Also Juni 2005 fing es ja bei mir an mit Angstzuständen und Zwangsgedanken.
Ich ging schnell zum Neurologen und bekam sofort Neuroleptika.Die Symptome waren besser.
Nachdem ich mich mit googlen aber verrückt gemacht hatte und Symptome bei mir reindeutete und die der Neurologen erzählte schickte sie mich sofort in die psychatrische Klinik.Also ich dachte damals ich würde Zeichen von Depersonalisation zeigen und man setzte mich auf stärkere Neuroleptika, die eigentlich für Schizophrenie gedacht waren.
Man sagte mir auch immer:"Sie sind knapp an einer Psychose vorbeigeschrappt!"
Heute packe ich mir an den Kopf und frage mich wie ich mir sowas einreden lassen konnte!
Naja ab da war meine Diagnose halt Schizophrenie.Nach sehr langem forschen und hin und her probieren und Geduld sind meine Ursachen für die Erkrankung behoben und ich habe sehr langsam meine Medikamente abgesetzt.
Meine Medikamente habe ich eigenständig abgesetzt ohne die Aufsicht meiner Neurologin.Ich hatte nämlich langsam entdeckt das meine Medikamente starker Mitverursacher meiner Symptome waren!
Auch nach längerem Forschen wurde mir (reichlich spät) klar das OCD - Zwangsneurose auf mein Symptombild passt.
Das habe ich mit meiner Neurologin besprochen aber sie traut sich noch nicht die Diagnose zu ändern.Sie ist jetzt dabei mit mir die Medis zu senken.Was sie ja nicht weiß das ich sie schon abgesetzt habe seit einigen Monaten und fast 100% symptomfrei bin.
Aber jetzt zur Frage:
Kann eine Diagnose Schizophrenie umgeändert werden?Schizophrenie wird ja immer als Sonderling behandelt wegen dem heftigen Symtombild(welches ich nie hatte) und der Selbst/Fremdgefährdung(hatte ich auch nie!)
Auch die Zwangsneurose(OCD) gilt als in der Regel chronische Krankheit und in der Schulmedizin nicht als heilbar sondern nur als behandelbar.
Jetzt studiere ich ja Lehramt und meine Neurologin meinte ich könnte wohl ne Stelle bekommen aber dann auf Grund der Tatsache das ich chronisch krank bin werde ich nicht verbeamtet.Das ist natürlich Mist!
Jetzt bin ich ja wieder gesund und gucke das ich gesund geschrieben werde!Aber ist das möglich bei Krankheiten wo die Schulmedizin sagt sie sind nicht heilbar?!?
Die Ursachen waren grob im Grunde Magnesiummangel und HPU und deren Folgeschäden, welche jetzt aber behoben sind.
Wie würde das weitere Verfahren aussehen?Oder stellt sich die "Verbeamtung" quer und sind so penibel das sie sowas in der Krankengeschichte(wenn auch geheilt) also nicht Verbeamtungsgrund ansieht?
Wisst Ihr da mehr?
LG
Hallo zusammen.
Einige kennen ja meine Krankengeschichte.Ich stelle sie hier nochmal kurz dar und brauche dann Euren Rat!
Also Juni 2005 fing es ja bei mir an mit Angstzuständen und Zwangsgedanken.
Ich ging schnell zum Neurologen und bekam sofort Neuroleptika.Die Symptome waren besser.
Nachdem ich mich mit googlen aber verrückt gemacht hatte und Symptome bei mir reindeutete und die der Neurologen erzählte schickte sie mich sofort in die psychatrische Klinik.Also ich dachte damals ich würde Zeichen von Depersonalisation zeigen und man setzte mich auf stärkere Neuroleptika, die eigentlich für Schizophrenie gedacht waren.
Man sagte mir auch immer:"Sie sind knapp an einer Psychose vorbeigeschrappt!"
Heute packe ich mir an den Kopf und frage mich wie ich mir sowas einreden lassen konnte!
Naja ab da war meine Diagnose halt Schizophrenie.Nach sehr langem forschen und hin und her probieren und Geduld sind meine Ursachen für die Erkrankung behoben und ich habe sehr langsam meine Medikamente abgesetzt.
Meine Medikamente habe ich eigenständig abgesetzt ohne die Aufsicht meiner Neurologin.Ich hatte nämlich langsam entdeckt das meine Medikamente starker Mitverursacher meiner Symptome waren!
Auch nach längerem Forschen wurde mir (reichlich spät) klar das OCD - Zwangsneurose auf mein Symptombild passt.
Das habe ich mit meiner Neurologin besprochen aber sie traut sich noch nicht die Diagnose zu ändern.Sie ist jetzt dabei mit mir die Medis zu senken.Was sie ja nicht weiß das ich sie schon abgesetzt habe seit einigen Monaten und fast 100% symptomfrei bin.
Aber jetzt zur Frage:
Kann eine Diagnose Schizophrenie umgeändert werden?Schizophrenie wird ja immer als Sonderling behandelt wegen dem heftigen Symtombild(welches ich nie hatte) und der Selbst/Fremdgefährdung(hatte ich auch nie!)
Auch die Zwangsneurose(OCD) gilt als in der Regel chronische Krankheit und in der Schulmedizin nicht als heilbar sondern nur als behandelbar.
Jetzt studiere ich ja Lehramt und meine Neurologin meinte ich könnte wohl ne Stelle bekommen aber dann auf Grund der Tatsache das ich chronisch krank bin werde ich nicht verbeamtet.Das ist natürlich Mist!
Jetzt bin ich ja wieder gesund und gucke das ich gesund geschrieben werde!Aber ist das möglich bei Krankheiten wo die Schulmedizin sagt sie sind nicht heilbar?!?
Die Ursachen waren grob im Grunde Magnesiummangel und HPU und deren Folgeschäden, welche jetzt aber behoben sind.
Wie würde das weitere Verfahren aussehen?Oder stellt sich die "Verbeamtung" quer und sind so penibel das sie sowas in der Krankengeschichte(wenn auch geheilt) also nicht Verbeamtungsgrund ansieht?
Wisst Ihr da mehr?
LG