"Brot für die Welt" & Co und die WHO / Pharma

Danke für den Link, zui. Das ist wirklich eine sehenswerte Sendung !

Deutschland leistet sich eines der teuersten Gesundheitssysteme der Welt. Mehr als eine Milliarde Euro täglich geben wir hierzulande für Gesundheit aus. Tendenz weiter steigend. Und doch nimmt die Zahl der Menschen, die von den sogenannten Zivilisationskrankheiten geplagt werden, immer weiter zu. Kann man überhaupt von „Zivilisation“ sprechen, wenn ihr Ergebnis Krankheiten sind?

In einem Zeitalter, in dem stetiges Wachstum die Maxime ist, drängen langsam aber sicher immer mehr unübersehbare Widersprüche an die Oberfläche. Ist beispielsweise das Bruttoinlandsprodukt (BIP) als Wertemaßstab für den Erfolg einer Gesellschaft überhaupt mit dessen Gesundheit kompatibel? Sollten wir uns wirklich darüber wundern, wenn sich, in einer Welt, in der das endlose Wachstum gepredigt wird, selbiges auch in unseren Körpern manifestiert? Und welche Rolle kommt in diesem Kontext unserem Gesundheitssystem zu?

Diese Fragen stehen im Zentrum der 19. Ausgabe von POSITIONEN. Sie sind, auch in Anbetracht dessen, dass jährlich tausende Menschen allein in Deutschland an den Folgen korrekt eingenommener Medikamente sterben, drängender denn je. Um sie auszudiskutieren und um das Gesundheitssystem auf seine eigene Vitalität hin zu untersuchen, haben wir folgende Gäste ins Studio eingeladen:

- Dr. Rüdiger Dahlke (Autor, Humanmediziner und Psychotherapeut)
- Sven Böttcher (Autor des Buches „Rette sich, wer kann!“)
- Dr. Athanassios Giannis (Professor für organische Chemie und Mineralogie, Universität Leipzig)
- Lothar Hirneise (Leiter des 3E-Zentrums für alternative Krebsbehandlung)
https://kenfm.de/positionen-19/

Grüsse,
Oregano
 
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