Themenstarter
- Beitritt
- 16.02.12
- Beiträge
- 2
Hallo,
ich bin der Chris aus Frankfurt am Main, bin 36 Jahre alt und war vor meiner Erkrankung ein lebensfroher und geselliger Mensch. Seit nun schon 3 Jahren habe ich schwere gesundheitliche Probleme, habe schon viele Untersuchungen hinter mir, jedoch alle ohne organischen Befund. Jetzt bin ich in der Psychoabteilung gelandet, kann mich aber nicht mit der Diagnose "Depression" zufrieden geben.
Ich schildere Euch mal meine Beschwerden,
- Begonnen hat es mit starkem Augenbrennen und einer Beeinträchtigung der Sehfähigkeit
-Im Laufe von Wochen und Monaten entwickelte sich zunehmend
Kopfschmerz, Müdigkeit, Schwächegefühl und zeitweise Übelkeit.
In den folgenden Jahren entwickelten sich weiter Symptome wie:
• Bewusstseinsminderung
• Verwirrtheit und Benommenheit
• Chronische Kopfschmerzen
• Verkrampfungen des Körpers, insbesondere der Wadenmuskulatur
• Starkes Schwitzen (Achselbereich) , stark säuerlicher Geruch
• Innere Unruhe / Nervosität
• Missempfindungsstörungen wie, Kribbeln und Zucken an Armen, Beinen und Rücken
• Bluthochdruck: 150/110/75
• Tremor, Gedächtnislücken
• Schlafstörung
• Übelkeit und Erbrechen
Seit ca. 1 Jahre befinde ich mich in psychotherapeutischer Behandlung, leider ohne jeden Erfolg!
Nun überwies mich mein Hausarzt in das Infektiologikum Frankfurt am Main.
Befunde:
• Hypertriglyceridämie ( Triglyceride 318 mg/dl)
• Z.n. abgelaufene EBV-Infektion
• HSV-IgG positiv
• HSV-IgM Negativ
• CRP 0.5 sowie Blutbildwerte im Normbereich
Ich stellte mich bei einem Neurologen vor, er veranlasste ein MRT des Schädels zum Ausschluss einer Meningitis. Auch hier fand man keine Hinweise, die meine Beschwerden begründen.
Nun liegen mir 2 Fragen auf der Seele,
1.Kan man anhand der unauffälligen Blutwerte und MRT-Aufnahme eine chronisch entzündliche Erkrankung des ZNS zu 100% ausschließen?
2.Erkennt man jede chronische Meningitis oder Enzephalitis in der Magnetresonanztomografie?
Eure Meinung ist mir sehr wichtig!!!
Danke schon im voraus,:traurigwink:
Chris
ich bin der Chris aus Frankfurt am Main, bin 36 Jahre alt und war vor meiner Erkrankung ein lebensfroher und geselliger Mensch. Seit nun schon 3 Jahren habe ich schwere gesundheitliche Probleme, habe schon viele Untersuchungen hinter mir, jedoch alle ohne organischen Befund. Jetzt bin ich in der Psychoabteilung gelandet, kann mich aber nicht mit der Diagnose "Depression" zufrieden geben.
Ich schildere Euch mal meine Beschwerden,
- Begonnen hat es mit starkem Augenbrennen und einer Beeinträchtigung der Sehfähigkeit
-Im Laufe von Wochen und Monaten entwickelte sich zunehmend
Kopfschmerz, Müdigkeit, Schwächegefühl und zeitweise Übelkeit.
In den folgenden Jahren entwickelten sich weiter Symptome wie:
• Bewusstseinsminderung
• Verwirrtheit und Benommenheit
• Chronische Kopfschmerzen
• Verkrampfungen des Körpers, insbesondere der Wadenmuskulatur
• Starkes Schwitzen (Achselbereich) , stark säuerlicher Geruch
• Innere Unruhe / Nervosität
• Missempfindungsstörungen wie, Kribbeln und Zucken an Armen, Beinen und Rücken
• Bluthochdruck: 150/110/75
• Tremor, Gedächtnislücken
• Schlafstörung
• Übelkeit und Erbrechen
Seit ca. 1 Jahre befinde ich mich in psychotherapeutischer Behandlung, leider ohne jeden Erfolg!
Nun überwies mich mein Hausarzt in das Infektiologikum Frankfurt am Main.
Befunde:
• Hypertriglyceridämie ( Triglyceride 318 mg/dl)
• Z.n. abgelaufene EBV-Infektion
• HSV-IgG positiv
• HSV-IgM Negativ
• CRP 0.5 sowie Blutbildwerte im Normbereich
Ich stellte mich bei einem Neurologen vor, er veranlasste ein MRT des Schädels zum Ausschluss einer Meningitis. Auch hier fand man keine Hinweise, die meine Beschwerden begründen.
Nun liegen mir 2 Fragen auf der Seele,
1.Kan man anhand der unauffälligen Blutwerte und MRT-Aufnahme eine chronisch entzündliche Erkrankung des ZNS zu 100% ausschließen?
2.Erkennt man jede chronische Meningitis oder Enzephalitis in der Magnetresonanztomografie?
Eure Meinung ist mir sehr wichtig!!!
Danke schon im voraus,:traurigwink:
Chris