@Carmen: ich hatte deinen Thread über deine Rückenprobleme übersehen.Echt heftig, was in deutschen Krankenhäusern heutzutage passieren kann (kann auch ein Lied davon singen)!

Aber eigentlich hättest du den Notarzt anrufen sollen!
Wie geht es dir jetzt? Hast du noch starke Schmerzen?
Wenn dein Lendenwirbel gebrochen ist, müsstest du dich in der Tat auf Osteoporose untersuchen lassen.Und den 25-OH-VitD3 Spiegel untersuchen lassen.
Bist du aber nicht operiert worden?

nö, nixe opertiert. Zum Glück. Man sieht auf dem CT, wie der Wirbel angeressen ist

Deshalb sagen ja beide, der Orthopäde und Radiologe, dass durch das Anheben eines Gewichtes, ein Wirbel nicht mal eben so anbricht und daher eher der Verdacht nahelengend ist, dass es Osteoporose ist.
Mein Vitamin D Spiegel 25 liegt bei 5,6 ng und der 1,25 D Wert bei etwa ööööh, war 24. Hier darf ich aber nicht außer acht lassen, dass ich zuvor Cortison einnahm und deshalb der aktive Wert 1,25 verfälscht sein kann. Daher müsste der letzte Wert noch einmal bestimmt werden.
Borrelia, wie du weißt, habe ich es hier nur mit Pappnasen zu tun. Ich fragte letztens eine Vertretungsärztin, warum in dieser Praxis für die Vitamin D Bestimmung die aktive Form genommen wird.
Sie sagte, weil nur diese ausschlaggebend sei. Aha, dachte ich. Darauf hin fragte ich sie, wie kann es dann sein, wenn man in medizinischen Datenbanken, die über 100 Vitamin D Studien aufweist (habe ich einfach nur so gesagt,

weiß nicht wie viele Studien es dort wirklich gibt), sie kennen sie doch als Ärztin bestimmt auch

, nie die aktive Form zur Beurteilung des Vitamin D Haushaltes herangezogen wird, sondern immer nur die inaktive Form.
Darauf hin gab sie mir eine Begründung, die so deplaziert war, nicht mehr sachbezogen, kann sie auch gar nicht mehr wiedergeben, sagte ich nur, dass eine andere Begründung angegeben wird, nämlich, dass die aktive Form insofern wenig aussagt, weil es Patienten gibt, die einen normalen Wert anzeigen, jedoch in Gewebeflüssigkeiten und Gelenken hohe Werte der aktiven Form aufweisen. Klingt ja irgendwie auch logisch, aber auf der anderen Seite für den Patienten nicht gut.
Darauf hin, die Ärztin in den Bildschirm schauend, mit hoch erhobenen blickes, glaubte sie mir sagen zu können "Sie wissen doch sowieso immer alles besser!"
Ich: wie bitte?? warum sie jetzt nicht sachbezogen bleibt, sondern wieder mal glaubt, meine Persönlichkeit angreifen zu müssen, denn ich habe nur das wiedergegeben, was die Autoren sagen.
Glaube mir, ich halte alles schriftlich fest, auch was andere Ärzte in diesem Zusammenhang aber auch zu meinen Laborbefunden, die bereits 2008 ganz deutlich zeigen, dass ich einen Calcium-, Natrium-, Kupfer-, Eisen-, Zink-, Selen-, Vitamin B5-, Vit B6-, Vit. C- und Vitamin D- Mangel aufzeige.
Hier werde und muss ich mit Dr. Kirkamm abklären, warum seine Befunde weitaus negativer ausfallen, als die Laborbefunde oder Art der Diagnostik der Hausärzte.
Auf mein Nachfragen, dass jahrelange heftige Mobilitätsstörungen des Darmes, die die Resorption der Nährstoffe beeinflussen, diese Nährstoffdefizite herbeiführen können, wurde von seiten der Ärztin verneint!

Das sagt ja wohl alles. Denn nach Auffüllen dieser Defizite ging es mir deutlich besser, die Schmerzen waren lang nicht mehr so dolle, wie sie heute wieder sind. Leider mangel es zuzeit am Finanziellen, sonst hätte ich schon längst weiter dafür gesorgt, denn die Mobilitätsstörungen sind nach wie vor gegeben.
Auch die Abklärung im gastrologischen Bereich führte nicht zur Aufklärung. Im Gegenteil, es gibt Ärzte, die sagen einfach, das kann nicht sein, das gibt es nicht

dann wiederum gibt es viele Ärzte, wo ich erst gar keine Antwort erhalte
Ein Stützkorsett hält mich jetzt erstmal aufrecht. Tsssss,

wie sich da liest. Muss es zum Glück nachts nicht tragen, soll man auch nicht, so die Aussage, des Mannes, der die Anfertigung für das Stützkorsett vornahm. Weiter betonte er, dass die meisten Ärzte davon keine Ahnung hätte, wann ein Patient das Stützkorsett tragen sollen.
Naja, dies nur mal so nebenbei
LG Carmen