1gisa
Hallo zusammen,
nach den neuesten Untersuchungen besteht bei mir
Borrelia Burgdorferi mit den Genotypen sens.str., afzelli, garinii und spielmanii.
Hatte ich jetzt das "große Glück", dies von einer Zecke übertragen zu bekommen oder benötigte es dafür mehrere? Was meint Ihr?
Interessant in dem Zusammenhang empfinde ich die Aussage der Selbsthilfegruppe Bergstrasse:
Diese eckligen Halsschmerzen kenne ich ja mittlerweile schon seit Ewigkeiten und ging bisher eher von CFS aus, als von sonstigen Erkrankungen.
Nunmehr sind diese Spirochäten auch im Serum nachweisbar. Und so stellt sich mir die Frage, ob hinter den Beschwerden einigen CFS'ler nicht vielleicht eine chronische Borreliose spielmanii steckt.
Desweiteren frage ich mich, ob - da es sich ja um verschiedene Spirochätenformen handelt, eine andere (umfangreichere oder welche auch immer) Behandlung angezeigt ist.
Schöne Grüße
1Gisa
nach den neuesten Untersuchungen besteht bei mir
Borrelia Burgdorferi mit den Genotypen sens.str., afzelli, garinii und spielmanii.
Hatte ich jetzt das "große Glück", dies von einer Zecke übertragen zu bekommen oder benötigte es dafür mehrere? Was meint Ihr?
Interessant in dem Zusammenhang empfinde ich die Aussage der Selbsthilfegruppe Bergstrasse:
4. Borrelia spielmanii
der zu Bluthochdruck, Muskelschmerzen, Hals- und Lendenwirbelschmerzen und Bratapfelhaut führen kann. Bisher konnten die Errerger dieser Spezies nur aus Patienten mit EM (Wanderröte) isoliert werden.
Diese eckligen Halsschmerzen kenne ich ja mittlerweile schon seit Ewigkeiten und ging bisher eher von CFS aus, als von sonstigen Erkrankungen.
Nunmehr sind diese Spirochäten auch im Serum nachweisbar. Und so stellt sich mir die Frage, ob hinter den Beschwerden einigen CFS'ler nicht vielleicht eine chronische Borreliose spielmanii steckt.
Desweiteren frage ich mich, ob - da es sich ja um verschiedene Spirochätenformen handelt, eine andere (umfangreichere oder welche auch immer) Behandlung angezeigt ist.
Schöne Grüße
1Gisa