Themenstarter
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- 05.04.08
- Beiträge
- 5.979
Hallo ihr Lieben,
in meinem Umfeld häufen sich Blasenentzündungen, auch bei Leuten, die sich gar nicht mehr daran erinnern konnten, wann sie zum letzten Mal damit zu tun hatten. So geht es mir auch gerade und meine Mutter ist momentan auch davon betroffen.
Ich hatte ja mit dem Chanca Piedra Tee das Gefühl, es sei weg, musste aber eine Pause machen, da ich mir durch zuviel Flüssigkeit auf einmal trinken, den Magen verdorben hatte. Da ich so oder so wenig trinke, bzw. mich überwinden muss zu trinken, war die Flüssigkeitszufuhr ungewöhnlich hoch für mich.
Nun spürte ich heute aber wieder einen unspezifischen Druck auf der rechten Flankenseite, hinten und vorne und ab und zu ein Ziehen im rechten Harnleiter. Bevor ich den Tee trank, hatte ich das schon an die 2 Wochen, mit dem Tee (über 10 Tage) war es weg, nun durch die Pause ist es wieder etwas da...
Da frage ich mich natürlich, was die Ursache ist, wenn es quasi andauert...
Im Blut selbst, war das Kreatinin erniedrigt, auch der Harnstoff niedriger als zuvor, aber in der Norm. Gallen-, Leber-, und Pankreaswerte alle in Ordnung, CRP-Wert auch.
Lediglich die Neutrophilen waren geringfügig erhöht 71,9% (Referenzwert 70,7) - allerdings die NEU# mit 3,75 in der Norm (x10^3 cells/uL)
Gerade andersrum war es bei den Lymphozyten - in Prozent in der Norm und in LYM# geringfügig erniedrigt 1,04 (1,26 unterer Referenzwert).
Sind diese geringfügigen Veränderung irgendwie überhaupt aussagekräftig?
Nun ja, ich habe gelesen, dass immer mehr Coronapatienten Blasenentzündungen als Symptome angeben, die auch vor allem sehr lange andauern könnten und auf Dauer auch auf die Nieren/innere Organe gehen.
Ich bin nicht getestet, machte mir aber so meine Gedanken, da ich in Deutschland und auf der Flugreise viele Kontakte hatte, auch mit Menschen, die schon mehrmals Corona hatten (und einer davon auch momentan wieder Corona hat). Ein Test würde nach dieser langen Zeit wahrscheinlich bei mir auch nichts mehr anzeigen.
Meine Mutter wird allerdings regelmäßig in der Tagespflege getestet und war noch nicht positiv, allerdings mehren sich nun auch gerade wieder Fälle von Corona dort, wie sie mir heute berichtete.
Könnten meine Beschwerden eventuell auch eine Folge vom Kontakt mit Coronaviren sein und wie wäre das dann zu behandeln?
Habt ihr Ideen dazu, bzw. was wäre in so einem Fall angebracht?
Meine Idee war, mich nochmals dem Tee zuzuwenden, vielleicht noch den Urin untersuchen zu lassen, die Blutwerte nach einiger Zeit nochmals überprüfen und eventuell ein US, was meint ihr?
Ich danke euch für Antworten.
Hier noch Artikel zu Corona und Blasenentzündungen:
https://web.archive.org/web/2023020...corona-long-covid-folgen-deutschland-100.html
Da ich eben auch vom EBV-Virus stark betroffen war (und unter Folgeerkrankungen leide), der auch als Risikofaktor für Long-Covid gilt, mache ich mir da natürlich auch etwas Gedanken darüber und überlege, wie das am besten dann zu kurieren wäre.
in meinem Umfeld häufen sich Blasenentzündungen, auch bei Leuten, die sich gar nicht mehr daran erinnern konnten, wann sie zum letzten Mal damit zu tun hatten. So geht es mir auch gerade und meine Mutter ist momentan auch davon betroffen.
Ich hatte ja mit dem Chanca Piedra Tee das Gefühl, es sei weg, musste aber eine Pause machen, da ich mir durch zuviel Flüssigkeit auf einmal trinken, den Magen verdorben hatte. Da ich so oder so wenig trinke, bzw. mich überwinden muss zu trinken, war die Flüssigkeitszufuhr ungewöhnlich hoch für mich.
Nun spürte ich heute aber wieder einen unspezifischen Druck auf der rechten Flankenseite, hinten und vorne und ab und zu ein Ziehen im rechten Harnleiter. Bevor ich den Tee trank, hatte ich das schon an die 2 Wochen, mit dem Tee (über 10 Tage) war es weg, nun durch die Pause ist es wieder etwas da...
Da frage ich mich natürlich, was die Ursache ist, wenn es quasi andauert...
Im Blut selbst, war das Kreatinin erniedrigt, auch der Harnstoff niedriger als zuvor, aber in der Norm. Gallen-, Leber-, und Pankreaswerte alle in Ordnung, CRP-Wert auch.
Lediglich die Neutrophilen waren geringfügig erhöht 71,9% (Referenzwert 70,7) - allerdings die NEU# mit 3,75 in der Norm (x10^3 cells/uL)
Gerade andersrum war es bei den Lymphozyten - in Prozent in der Norm und in LYM# geringfügig erniedrigt 1,04 (1,26 unterer Referenzwert).
Sind diese geringfügigen Veränderung irgendwie überhaupt aussagekräftig?
Nun ja, ich habe gelesen, dass immer mehr Coronapatienten Blasenentzündungen als Symptome angeben, die auch vor allem sehr lange andauern könnten und auf Dauer auch auf die Nieren/innere Organe gehen.
Ich bin nicht getestet, machte mir aber so meine Gedanken, da ich in Deutschland und auf der Flugreise viele Kontakte hatte, auch mit Menschen, die schon mehrmals Corona hatten (und einer davon auch momentan wieder Corona hat). Ein Test würde nach dieser langen Zeit wahrscheinlich bei mir auch nichts mehr anzeigen.
Meine Mutter wird allerdings regelmäßig in der Tagespflege getestet und war noch nicht positiv, allerdings mehren sich nun auch gerade wieder Fälle von Corona dort, wie sie mir heute berichtete.
Könnten meine Beschwerden eventuell auch eine Folge vom Kontakt mit Coronaviren sein und wie wäre das dann zu behandeln?
Habt ihr Ideen dazu, bzw. was wäre in so einem Fall angebracht?
Meine Idee war, mich nochmals dem Tee zuzuwenden, vielleicht noch den Urin untersuchen zu lassen, die Blutwerte nach einiger Zeit nochmals überprüfen und eventuell ein US, was meint ihr?
Ich danke euch für Antworten.
Hier noch Artikel zu Corona und Blasenentzündungen:
Blasenentzündung durch Coronaviren
Die durch Coronaviren ausgelöste Blasenentzündung und mögliche Langzeitfolgen Seit Herbst 2020 mehren sich die Hinweise, dass während einer akuten Infektion mit dem Coronavirus auch die typischen Symptome und Beschwerden einer Blasenentzündung auftreten können. So klagen betroffene Frau und...
www.kontinenzzentrum.ch
https://web.archive.org/web/2023020...corona-long-covid-folgen-deutschland-100.html
Da ich eben auch vom EBV-Virus stark betroffen war (und unter Folgeerkrankungen leide), der auch als Risikofaktor für Long-Covid gilt, mache ich mir da natürlich auch etwas Gedanken darüber und überlege, wie das am besten dann zu kurieren wäre.
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