Themenstarter
- Beitritt
- 01.01.05
- Beiträge
- 21
Hallo ihr Lieben,
habe mein Röntgenpanoramabild bzw. das MRT des Kopfes Herrn Dr. Daunderer zur Prüfung vorgelegt.
Er hat es zurückgesandt mit dem Kommentar: Eiterherde/Tumor! im Mund, eine Riechnervvergiftung und damit die Schlussfogerung auf MCS, Metallherde im Kopf mit den üblichen Konsequenzen. Einige Zähne sollten deshalb gezogen werden, und das, obgleich die Zahnsanierung bei mir ja schon stattgefunden hatte.
Also habe ich mir eine zweite Meinung eines in meinen Augen fähigen
Kieferchirurgen eingeholt; er war erst mal hell entsetzt über die formale Darstellung des Problems bzw. der doch sehr verängstigenden Wortwahl des Beurteilenden.
Ich möchte an dieser Stelle nicht notwendigerweise das Gesagte zitieren! Zudem meinte er, dass die Beurteilung des Kiefers völliger Blödsinn sei, ich mit dieser Zahnsanierung sicherlich alt werden könne und keinerlei Eiterherde zu sehen seien.
Frage 1)
Ich bin natürlich sehr verunsichert, zwei fähige Zahndokters gegen die Meinung Daunderers? Was denkt ihr dazu?
Das mit dem Riechnerv erscheint mir noch am plausibelsten, da ich unter schlimmen Geschmacksstörungen leide, große Schwierigkeiten beim Essen (alles ist versalzen!) habe und fast gar keine Medikamente einnehmen kann.
Frage 2) Wer kennt ein derartiges Problem?
Ich leide zudem an einer Autoimmunerkrankung, die Medikamenteneinnahmen immer wieder notwendig macht. Also umso wichtiger für mich, dieses Problem schnellstmöglich in Griff zu kriegen.
Frage 3)Welche aussagefähigen Tests schlagt ihr denn nach einer Zahnsanierung vor, um tatsächlich eine chronische Vergiftung nachzuweisen?
Danke für die Hilfe, mein Leidensweg ist eine Katastrophe!
Andrea
habe mein Röntgenpanoramabild bzw. das MRT des Kopfes Herrn Dr. Daunderer zur Prüfung vorgelegt.
Er hat es zurückgesandt mit dem Kommentar: Eiterherde/Tumor! im Mund, eine Riechnervvergiftung und damit die Schlussfogerung auf MCS, Metallherde im Kopf mit den üblichen Konsequenzen. Einige Zähne sollten deshalb gezogen werden, und das, obgleich die Zahnsanierung bei mir ja schon stattgefunden hatte.
Also habe ich mir eine zweite Meinung eines in meinen Augen fähigen
Kieferchirurgen eingeholt; er war erst mal hell entsetzt über die formale Darstellung des Problems bzw. der doch sehr verängstigenden Wortwahl des Beurteilenden.
Ich möchte an dieser Stelle nicht notwendigerweise das Gesagte zitieren! Zudem meinte er, dass die Beurteilung des Kiefers völliger Blödsinn sei, ich mit dieser Zahnsanierung sicherlich alt werden könne und keinerlei Eiterherde zu sehen seien.
Frage 1)
Ich bin natürlich sehr verunsichert, zwei fähige Zahndokters gegen die Meinung Daunderers? Was denkt ihr dazu?
Das mit dem Riechnerv erscheint mir noch am plausibelsten, da ich unter schlimmen Geschmacksstörungen leide, große Schwierigkeiten beim Essen (alles ist versalzen!) habe und fast gar keine Medikamente einnehmen kann.
Frage 2) Wer kennt ein derartiges Problem?
Ich leide zudem an einer Autoimmunerkrankung, die Medikamenteneinnahmen immer wieder notwendig macht. Also umso wichtiger für mich, dieses Problem schnellstmöglich in Griff zu kriegen.
Frage 3)Welche aussagefähigen Tests schlagt ihr denn nach einer Zahnsanierung vor, um tatsächlich eine chronische Vergiftung nachzuweisen?
Danke für die Hilfe, mein Leidensweg ist eine Katastrophe!
Andrea