Beschwerden durch Wurzelkanalbehandlung

Da gebe ich Dir Recht, Masso.

Ich denke allerdings, dass wir festhalten dürfen, dass Tierstudien in Bezug auf
Zähne und Vergiftungen sehr ernst zu nehmen sind. Da gilt der Fall, den
Anne B. gepostet hat, als beispielhaft.

Grüße, Bodo
 
Ich denke allerdings, dass wir festhalten dürfen, dass Tierstudien in Bezug auf Zähne und Vergiftungen sehr ernst zu nehmen sind. Da gilt der Fall, den Anne B. gepostet hat, als beispielhaft.

Tiermodelle sind generell ein wichtiger Eckpfeiler der Forschung. Diese Studie von Weston Price ist allerdings nicht sehr aussagekräftig, aus besagten Gründen. Es wäre nicht mal besonders sinnvoll, einen wurzeltoten Zahn von einem Menschen in einen anderen zu transplantieren - weil der Zahnhalteapparat zerstört wird und somit wohl Infektionen auftreten.

Beim Experiment von Dr. Price war das wohl der Fall, zumal die Experimente (nehme ich mal an) vor 60-70 Jahren durchgeführt wurden und wie die technischen Standards damals waren - nunja, läßt sich nur mutmaßen.

Wie gesagt: Aussagekräftig wäre ausschließlich die Wurzelbehandlung der eigenen Zähne der Versuchstiere.

LG,
masso
 
Lieber Masso.

Es dürfte unstrittig sein, dass das Einbringen von Fremdsubstanzen und hochgiftigen
Schwermetallen ein Verbrechen ist.

Warum?

Weil die toxischen Zeitbomben unablässlich Gifte in den Organismus streuen.
Die (bedauernswerten, aber nötigen) Experimente der Kanadier (Toronto) haben
klar gemacht, wie das Einbringen des Giftkocktails auf den Organismus wirkt.

Hier gibt es auch Studien, die human durchgeführt wurden: Smoking Teeth.

Lustiger Weise bin ich auch generell kritisch, was Verschwörungstheorien angeht.

Festzuhalten ist, dass Zahnärzte durch ihr Einbringen von Fremdsubstanzen
und Giften (Amalgam) ein Verbrechen begehen, dass niemand ahndet.


LG, Bodo
 
Jetzt hab ich mir mal ein paar Passagen aus dem zitierten Bericht angesehen weil hier in der Arbeit gerade wenig los ist. So wurde das Experiment aufgebaut:

He decided to implant an extracted root-filled tooth under the skin of an animal. He felt that if bacteria were present and carrying illness, their presence in a tooth might offer the same kind of proof physicians found when they injected the bacterial culture to produce disease in an animal. That is exactly what took place. He found that by implanting the root-filled tooth, the disease of the patient was transferred to animals.

Es wurden also die wurzeltoten Zähne in die Haut (!) der Versuchstiere implantiert, gar nicht in den Kieferknochen.
Als Folge haben sich wohl starke Entzündungs- und Abstoßungsreaktionen gebildet, klar. Der Versuchsaufbau ist demnach höchst artifiziell und die Erkenntnisse daraus zurecht strittig.
Laßt Euch von solchen Studien nicht zu sehr beeindrucken!

Bodo, bei dieser Studie geht es gar nicht um das Thema Amalgam, ich weiß nicht warum Du immer Amalgam erwähnst.

LG,
masso
 
Kurze Zwischenmeldung (OFF TOPIC)
Zitat von Masso: Tiermodelle sind generell ein wichtiger Eckpfeiler der Forschung.

Ich halte insgesamt nicht viel von Tierversuchen, oder nur sehr bedingt. Es gibt etliche Beispiele dafür, dass sich unterschiedliche Tierarten deutlich voneinander unterscheiden (z.B. im Aufbau der Blut-Hirn-Schranke, usw.). So sind Tierversuche generell immer nur sehr bedingt auf den Menschen übertragbar. Siehe auch die fatale Fehleinschätzung von Contergan vor etlichen Jahren. Deswegen werden ja Medikamente vor der Zulassung sinnvollerweise auch immer noch am Menschen erprobt, mit all den fatalen möglichen Folgen...

Dass sich Amalgam allerdings im Laufe der Jahre im menschlichen Organismus überall anreichert, ansteigend mit steigender Anzahl der Füllungen und Liegedauer, wurden ja auch bestens durch Drasch und seine Leichenstudien bestätigt!

Zum Thema: ;)
Die Einwände speziell zur Zweifelhaftigkeit der von Anne B. beschriebenen Studien, von Masso, halte ich für berechtigt!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, Du übersiehst den wesentlichen Satz:

That is exactly what took place. He found that by implanting the root-filled tooth, the disease of the patient was transferred to animals.

Also: Die Implantation bewirkte das Krankheitsgeschehen, und unter der Haut
bedeutet Körperkontakt und demnach auch ein den Organismus tangierendes Implantat.

Dabei spielt es keine große Rolle, wo nun diese Zähne implantiert wurden.


VG, Bodo
 
Hallo masso,


Price hat mit seinen Experimenten nachgewiesen:

1. Bakterien verbleiben grundsätzlich im wurzelbehandelten Zahn

2. nur ganz bestimmte Bakterien im wurzelbehandelten Zahn verursachen ganz bestimmte Erkrankungen

2. die Erkrankungen der Versuchstiere nach Implantation eines menschlichen Zahnes waren identisch mit den Erkrankungen der Patienten, denen der Zahn gehörte

3. Price hat ca. 20 Erreger (hauptsächlich Streptokokken) in den Zähnen für bestimmte Erkrankungen bestimmen können, die dann im Versuchstier dieselben Krankheiten auslösten

4. ob jemand irgenwann erkrankt, hängt vom Immunsystem des Patienten und vom Erregertypus ab

5. Price vermutete, dass über infizierte wurzeltote Zähne Antibiotikaresistenzen entstehen können

hier noch einmal auf Deutsch ;) https://de.babelfish.yahoo.com/tran...org/cn/rootcanalcoverup02apr04.shtml&lp=en_de

Viele Grüße, Anne
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei spielt es keine große Rolle, wo nun diese Zähne implantiert wurden.

Doch das spielt eine ganz entscheidende Rolle. Bei Fremdkörpern unter der Haut bilden sich massive Entzündungsreaktionen. Allein schon beim Implantieren werden wohl Infektionen passiert sein.

@Anne B.:
Die Versuchsanordnung ist zu artifiziell, um diese Aussagen klar zu formulieren. Dass Price die Bakterientypen unterschieden hat, kann ich mir gut vorstellen. Die Zuordnung zu entsprechenden Krankheiten ist da schon viel schwieriger.
Er schreibt über die Kanälchen im Dentin, die bakterieninfiziert sind. Das ist wohl tatsächlich so.
Allerdings habe ich nichts darüber gelesen, wie er sich denn nun exakt das Durchtreten der Bakterien und Gifte durch den kanälchenfreien Zahnschmelz vorstellt? Laut meinem Zahnarzt geht durch den Zahnschmelz nichts durch - d.h. selbst wenn der Zahn im Inneren noch so verrottet, wenn der Zahnschmelz isoliert bleibt das alles eingeschlossen.
Habt Ihr Infos dazu?

So Leute, ich muss weiter arbeiten. :)

LG,
masso
 
Allerdings habe ich nichts darüber gelesen, wie er sich denn nun exakt das Durchtreten der Bakterien und Gifte durch den kanälchenfreien Zahnschmelz vorstellt? Laut meinem Zahnarzt geht durch den Zahnschmelz nichts durch

Masso, in den Links steht es beschrieben...Mal bisschen Zeit zum gründlichen Lesen nehmen ;).

Hier weitere Quellenangaben:

Toxinschock Wurzelfüllung Umweltmedizin.de [ Umweltmedizin->Zeitschriftenarchiv->Nr. 39 (3-4/01)->Toxinschock Wurzelfüllung ]

Viele Grüße, Anne B.
 
hallo zusammen !
ich bin neu hier und sehr froh, dieses forum gefunden zu haben !

ich habe vermehrt Zahnbeschwerden seit 3 Jahren.
Eine schlimme Krise dann in 2007.
Seit Anfang 2008 jetzt 10 Zähne geöffnet.
Mittlerweile sind damit bis auf 33, 34 und 47 alle meine Zähne wurzelbehandelt.
Die meinsten geöffneten hatten tote Nerven.
Nur zwei hatten noch vitale Nerven, haben aber trotzdem Schmerzen verursacht.
Die vier Frontzähne im Unterkiefer hab ich mir sogar ohne Betäubung öffnen lassen, weil mein Zahnarzt sie eigentlich gar nicht öffnen wollte, da sie doch unauffällig und jungfräulich seien.
Alle vier Nerven waren mehr oder weniger avital.
Nur bei einem der vier Zähne bat ich während der Behandlung dann doch um eine Betäubung.
Besondere Beschwerden macht mir zur Zeit der Zahn 23.
Aber leider auch weitere der wurzelbehandelten Zähne.
Habe mittlerweile Gesichtsnervschmerzen, vor allem am Austrittspunkt unterhalb des linken Auges, sowie an den beiden Austrittspunkten im Unterkiefer.
Sehbeschwerden auf dem linken Augen. 0,5 Dioptrien Verschlechterung innerhalb von anderthalb Jahren. Das rechte Auge unverändert gut.
Ich habe ein taubes Gefühl oberhalb der linken Lippe.
Ständig Borken in der Nase. Vor allem auf der rechten Seite.
Kribbeln im linken Hinterkopf zeitweise.
Sowie Probleme mit Pickeln und Hautunreinheiten.
Außerdem fühle ich mich ständig schlapp.
Dabei geht schlafen geht nur aber nur mit Schmerzmitteln wirklich gut.
Auf die ich aber soweit wie möglich verichte.

ich bin wirklich froh, hier menschen mit ähnlichen beschwerden zu treffen !

ich habe außer meinem zahnarzt noch 2 kieferchirurgen, die zahnklinik köln und einen weiteren zahnarzt konsultiert.
alle behaupten, meine symptome kommen nicht von den zähnen.
lange habe ich das auch geglaubt und irgendwann sogar an meiner wahrnehmung und meinem verstand gezweifelt.

mittlerweile befürchte ich, daß ich mich zumindest von einigen, wenn nicht sogar allen gefüllten zähnen verabschieden sollte.

ich freue mich, wenn Ihr mir von Euren erfahrungen berichtet und mir tipps gebt, was ich tun kann !

in meinem album ist eine aufnahme von meinem kiefer.

liebe grüße aus köln
andreas
 
Richtig masso, deine Frage, wie Toxine und Bakterien über den Zahnschmelz in die Blutbahn gelangen, wurde dort nicht beantwortet, da die Toxine und Bakterien den Zahn nicht über den Zahnschmelz verlassen.
Ein wurzelbehandelter Zahn ist laut angegebener 3 Links an den Wurzelspitzen niemals ganz dicht. Selbst aus einem extrahierten toten Zahn, der von Dr. Price komplett mit Formaldehyd behandelt wurde, konnten noch Keime herangezüchtet werden.

Vielleicht liegt's an den Fachbegriffen, die dir möglicherweise zum Teil unverständlich sind? Wir sind halt keine Zahnärzte.

Viele Grüße, Anne B.
 
Gibt es Fokalinfektion?
Gibt es Bakterien in toten und wurzelbehandelten Zähnen?
Ist die Desinfektion des Wurzelkanalsystems möglich?
Zeigt das Röntgenbild was wirklich vorgeht?
Zeigt das Röntgenbild zellschädigende Toxine?
Gibt es eine Methode zum Nachweis der Zahn-Toxine?
Der Irrtum der "Wissenschaft"
Die Wirkung eines wurzelgefüllten Zahnes auf andere Organe
Tote Zähne

Diese Fragen und mehr werden auf der Seite beantwortet. Hat man sie gelesen, ist man noch weniger ein Freund von Wurzelbehandlungen.

Gruss,
Uta
 
@Anne:
Ja Anne, ich denke auch dass die Wurzelspitzen wohl nie richtig abgedichtet werden können und hier Giftstoffe austreten. Granulome finden sich ja auch meist an Wurzelspitzen, hatte ich schon zweimal.
Dennoch bleibt wohl der Großteil der Fäulnisprodukte im Zahninneren eingeschlossen und mein Zahnarzt meint, dass wurzeltote Zähne im Laufe der Jahre austrocknen.
Meine älteste Wurzelbehandlung ist übrigens schon 16 Jahre alt.

@Uta:
Werde mir die Seite bei gerne mal durchlesen. Danke für den link!

LG,
masso
 
Wer gibt einem die Garantie, dass nicht ungünstige Faktoren im Körper zusammenspielen, dass Wurzelfüllungen das Quäntchen sind und die Gesundheit letztendlich ruinieren.
Der Zahnarzt muss letztendlich den gesundheitlichen Schaden nicht tragen.

Wurzeltöten bei Amalgamvergifteten verboten

Liebe Grüße
Anne S.
 
Wer gibt einem die Garantie, dass nicht ungünstige Faktoren im Körper zusammenspielen, dass Wurzelfüllungen das Quäntchen sind und die Gesundheit letztendlich ruinieren.
Der Zahnarzt muss letztendlich den gesundheitlichen Schaden nicht tragen.

Ja, das kann sein. Deshalb geht es wohl nicht ohne eine bewusste Lebensgestaltung, d.h. ganz bewusste Ernährung, Sport, Entspannungstechniken, Immunsystem stärken, usw.
Ich weiß nur, dass mir irgendwelche schlecht sitzenden Prothesen oder sauteure Brücken und dergleichen psychisch ziemlich zusetzen würden.

LG,
masso
 
Ja, das kann sein. Deshalb geht es wohl nicht ohne eine bewusste Lebensgestaltung, d.h. ganz bewusste Ernährung, Sport, Entspannungstechniken, Immunsystem stärken, usw.
Ich weiß nur, dass mir irgendwelche schlecht sitzenden Prothesen oder sauteure Brücken und dergleichen psychisch ziemlich zusetzen würden.

LG,
masso


Meiner Meinung nach kann man es dritteln in Genetik, Gifte u. Lebensgestaltung.

Aber bei vielen hier ist das Kind ja schon in den "Brunnen gefallen" und der Leidensdruck so hoch, dass Wurzelfüllungen nun mal nicht der richtige Weg sind.
Es liegt dann natürlich in der Entscheidung des Betroffenen, wie er weiter verfährt. Auf keinen Fall sollte der Zahnarzt fremdentscheiden was der richtige Weg ist.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Diese Geschichte zu verfolgen ist lehrreich und interessant.
Irgendwo in diesem Thread hatte ich es schon mal verlinkt.

Der Betroffene hatte seine Probleme auch unter anderem Namen im Medizinforum gepostet.

Ich kann nur den Kopf schütteln und bin entsetzt, wenn ich mir vorstelle, wie gut es ihm wohl gehen könnte, wenn endlich Vernunft walten würde und der wurzelbehandelte Zahn gezogen würde.
Sämtliche Trigeminusschmerzen würden sich wahrscheinlich in Luft auflösen.
Eine neue Amalgamfüllung hatte er sich auch legen lassen, jetzt hat er eine Mandelentzündung mit Keimen die wohl Antibiotika resistent sind. :schock:

https://zahnfilm.de/index.php?name=MDForum&file=viewtopic&t=493&postdays=0&postorder=asc&start=45

Liebe Grüße
Anne S.
 
Ein weiteres Beispiel, welche Beschwerden durch Wurzelbehandlungen entstehen.

Deutsches Medizin Forum - Foren

Beitrag aus dem Medizin Forum - Zahnrubrik

Vor über fünf Jahren wurde mir empfohlen die Weisheitszähne ziehen zu lassen, die Nachbarzähne (Backenzähne) waren noch mit Amalgan gefüllt. Es wurde mir empfohen das Amalgan rausmachen zu lassen und mit Goldkronen zu ersezten. Ein paar Wochen später war der obere letzte Backenzahn links sehr druckempfindlich es wurde daran rumgefeilt, ein paar Wochen später hatte ich starke Schmerzen. Der Zahn wurde dann Zahnwurzelbehandelt. Monate später musste er mir gerissen werden, da sich eine Zyste gebildet hat. Vor dreii Jahren wurde bei dem Nachbarzahn dann eine Zahnwurzelresektion durchgeführt, es ging dann ein Jahr gut mit dem Zahn, der Zahn tat dann wieder weh, und eine erneute Zahnwurzelresektion vor gut einem Jahr brachte dann einige Zeit Beschwerdefreiheit. Im September 2008 bekam ich in meinem Griechenlandurlaub einen Schnupfen, die Kopfschmerzen waren dabei das schlimmste. Ich ging nach dem Urlaub zum HNO Arzt der machte Ultraschall und er stellte fest das sich nichts in den Kiefer- und Stirnhöhlen an Schleim befindet. Allerdings wäre die Nasenschleimhaut zu trocken und eine leichte Entzündung an in der Stirnhöhle wäre noch erkennbar, die letzte Untersuchung brachte das Ergebnis das die Entzündung in der Stirn verschwunden war. Vor ein paar Tagen pochte es stark in der Wange, der Schmerz strahle über den Nacken in den Kopf ins ganze Gesicht. Ich wollte zuerst zum Allgemeinarzt, als ich dann in den Mund schaute mit der Taschenlampe sah ich den Kiefer knallrot und voller kleiner weißer Punkte. Daraufhin beschloß ich zum Zahnarzt zu gehen. Das Röngtenbild ergab eine Entzündung der Zahnwurzel, und eine volle Kieferhöhle. Der Zahn muss raus. Was ich nicht verstehe ist, dass ich über mehere Monate mir Schmerzmittel eingenommen habe, ohne zu wissen wovon diese Schmezen kommen? Wieso bemerkt man nicht das es sich um eine Zahnentzündung handelt?
Die Kopfschmerzen waren unerträglich, aber die Ursache war unklar, ich bin mir noch immer nicht sicher ob die Ursache tatsächlich diese Entzündung im Zahn ist?
Kann eine Zahnentzündung solche immer wiederkehrenden Kopfschmerzen verursachen, ohne dass der Zahn weh tut?

Hier die Antwort des dortigen Moderators Dr. Joachim Wagner

Hallo Harwin,

bei einigen Ihrer Zahngeschichten drängt sich der Eindruck auf: mit Amalgam wäre das nicht passiert. Zurück zu Ihrer Frage, ob eine entzün dete Zahnwurzel unerträgliche Kopfschmerzen machen kann. Diese Frage ist mit einem klaren JEin zu beantworten.

Ja, sie kann. Allerdings nur bis zu mittelprächtigen Kopfschmerzen. Die unerträgliche Sorte, wie Cluster und Migräne der verschärften Art ist auf diesem Weg nicht erwerbbar.

Nein, nur Kopfschmerzen kann er nicht machen. der Zahn macht dann auch Beschwerden. Sie können dann mindestens nicht drauf beißen und oder Temperaturbeschwerden.


Viele Grüße
_________________
Joachim Wagner
Zahnarzt


Da ich mir erlaubt hatte im Medizinforum ab und an ein paar kritische Bemerkungen zu Amalgam- und Wurzelfüllungen zu äußern wurde ich ganz schnell "von Herrn Dr. Wagner und dem Betreiber des Forums Dr. Achim Jäckel "hinausbegleitet".
Dr. Wagner meinte, "entweder Sie oder Ich".

..............ist das nicht köstlich.........................:)))

Liebe Grüße
Anne S.
 
"Köstlich": jein :eek:). Dr. W. ist eben ein konservativer Zahnarzt und hört überhaupt nicht gerne von der Unverträglichkeit von Amalgam/Quecksilber. Da empfiehlt er doch lieber ein Antidepressivum bei anhaltenden Beschwerden.

Schade, daß in solchen Foren unliebsame User einfach gegangen werden.

Gruss,
Uta
 
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